Donnerstag, 31. Dezember 2009

Traum und Realität

Ich hatte mich so sehr drauf gefreut, das Model endlich wiederzusehen. Ich wollte meine Vorfreude noch steigern, indem ich in den letzten Tagen keuch gelebt habe, ohne Porno, ohne Masturbation, ohne nix.

Ich dachte nur an ihre Haut, an ihre Lippen, an das Bett, an die Zweisamkeit, an die Extase, an den anschließenden Gedankenaustausch, daran, dass wir die Welt um uns herum ausblenden könnten. Nur ich, sie, und der Mond.

Die ersten Küsse nach dem Wiedersehen machten deutlich, wie sehr auch das Model Sehnsucht nach mir hatte. Sie schwankten im stil zwischen fordernd und sachte erkundend.

Dann kam der plötzliche Schwenk: Sie hatte plötzlich Abendbrothunger. Dabei hatte sie eben noch versucht, mich auszuziehen. Das kann doch nicht wahr sein!, dachte ich mir, schwänzelte ihr aber etwas später in die Küche hinterher. Ich packte sie zielstrebig an den Aktionspunkten (Hals, Nippel, Arsch, Schambein), als sie mir eröffnete, dass es mit Sex heute sowieso nichts werde, weil sie ihre Tage habe. Kurz darauf ein Anruf von einer Freundin, der sie dann erklärte, wie man das Silvesteressen koche.

Ich war einfach nur desilusioniert. Innerhalb weniger Minuten platzten all die schönen Träumereien. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir solch einen Abend verbringen. Nur hat mich diese ganz neue Realität ziemlich mitgerissen.

Pro Bäuchli

Die Umfrage zur Körperfülle der Frau ist abgelaufen. Danke an die Teilnehmer.

Die Richtung geht hin zu weiblichen Formen. Unter den 26 Teilnehmern fanden sich 10 Freunde des flachen Bauches, 14 mögen den kleinen Bauchansatz, 2 mögen es noch fülliger. Interessant ist dabei, dass niemand einen Waschbrettbauch bei einer Frau schätzt. Sind Muskeln bei Frauen etwa grundsätzlich nicht so angesagt?

Samstag, 26. Dezember 2009

Die Sache mit dem gemeinsamen Einschlafen

Ich habe in den ersten Monaten dieses Blogs immer wieder postuliert, dass der wirkliche Höhepunkt einer gemeinsamen Nacht ist, wenn man gemeinsam friedlich einschläft und auch gemeinsam wieder erwacht.

Dieses Postulat ging in den letzten Wochen verloren. Vielleicht, weil ich so oft bei dem Model übernachtet habe, dass ich dieses gemeinsame Einschlafen nicht mehr als etwas Besonderes empfunden habe. Vielleicht, weil der Sex mit ihr so atemberaubend ist, dass ich nicht glauben kann, dass es da noch etwas besseres gibt.

Aber jetzt, da wir wieder ein paar Tage getrennt sind, merke ich, wie sehr mir diese Momente fehlen, in denen wir gemeinsam eindämmern, uns noch enger an einander kuscheln, sie sich in meinen Arm legt, ihre Wange auf meine Schulter legt, und ich mich im Moment höchster Harmonie befinde.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Schwieriger als Geschenke einpacken

Wenn ihr jetzt was Weihnachtliches erwartet, muss ich euch enttäuschen. Weihnachten beginnt bei mir wahrscheinlich erst morgen nachmittag. Bis dahin bin ich noch im Arbeitsstress.

Deshalb mal was Unweihnachtliches: Ich habe endlich mal die Seile am Model ausprobiert. Allerdings war ich dabei unerfahren und unvorbereitet. Und einen Menschen ordentlich zu fesseln ist deutlich komplizierter als Weihnachtsgeschenke einzupacken. Fazit: Ich habs total versaut! Und dann auch noch bei ihr, der Ex-Pfadfinderin! Ich hatte mich hinreißen lassen, sie zu fesseln, obwohl ich sie noch ein bisschen zappeln lassen und mich dazu ein bisschen einlesen wollte. Von Knoten habe ich natürlich keine Ahnung. Und so hielt am Ende auch nix von dem, was ich da zusammengebastelt habe.

Schwer enttäuscht und peinlich berührt habe ich die Sache abgebrochen. Ich glaube, das Model hat es mir ein bisschen krumm genommen, dass ich mich so dilletantisch angestellt habe. Aber wir haben uns eines besseren besonnen, und sie hat mir die wichtigsten Knoten gezeigt, die fest sind und nicht am Seil verrutschen. Und dann habe ich es einfach nochmal probiert. Dank guter handwerklicher Vorarbeit hielten die Seile diesmal an den Armen des Models und am Bettgitter.

Es folgten Reizspiele. Mit sanften Berührungen habe ich angefangen, sie hier und da und überall gestreichelt. Ich habe ihre Lippen geneckt, als ich mich vor ihren Kopf hockte. Jedes Mal, wenn sie meinen Kuss erwidern wollte, bin ich so weit zurückgezuckt, dass sie gerade nicht mehr an meine Lippen kam. Und dann doch wieder ein erlösender Kuss. Ein spannendes Spiel.

Welches ich intensiviert habe. Der Höhepunkt war meine Flache Hand, die auf die Innenseite ihrer Oberschenkel klatschte. Und dann noch ein paar leichte Hiebe mit dem Gürtel, stets gefolgt von ganz ganz sanften Berührungen an der soeben noch traktierten Stelle.

Und auch der Sex war wieder aufregend. An einem Punkt wurde das Model so geil, dass sie mich anbettelte, ihre rechte Hand aus der Fesselung herauszunehmen, damit sie ihre Klit parallel zu meinem Schwanz in ihrer Muschi reiben könnte. Ich tat ihr den Gefallen, versenkte meinen Schwanz in ihrem Arsch, fickte sie wild weiter, kam später.

Es war abwechslungsreich. Und es war intensiv.

Freitag, 18. Dezember 2009

Ganz langsam, arythmisch

Kennt ihr das? Man liegt eigentlich schön müde im Bett, küsst noch ein wenig im Halbschlaf, schubbert sich aneinander. Irgendwann klettert man auf sie drauf, legt sich zwischen ihre Beine. Knutscht weiter gedankenverloren rum, drückt den harten Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch. Kuschelt weiter miteinander. Entscheidet sich irgendwann, doch das Kondom vorzuziehen. Flutscht leicht in ihre schon so feuchte Muschi hinein. Dann Stille. Dann eine ganz langsame Bewegung bis der Schwanz fast wieder aus ihr herausgleitet. Und dann ganz ganz langsam hinein. Stop auf halbem Wege. Nochmal ein Stück zurück, dann langsam, aber mit Kraft bis zum Anschlag in sie eindringen. Dann ein wenig necken. Zwischen die langsamen Bewegungen kommt ein kurzer, schneller Stoß. Das Becken kreist, ihre Beine legen sich um seine Seiten, treffen hinter seinem Rücken wieder zusammen. Das Spiel mit den kurzen schnellen Zwischenstößen wird nun ausgebaut. Immer heftiger schnellt das Becken hervor. Das schwere atmen wird bei diesen Bewegungen kurz zum stöhnen. Zwischendrin wieder ein wenig necken, nur die Schwanzspitze taucht zwischen den Schamlippen ein. Die Bewegungen werden geräuschvoll. Das heiße Fickloch läuft aus. Es schmatzt. Und wie es schmatzt, wenn der Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr versinkt. So tief in ihr tanzt. Und wieder ein fester Stoß. Und noch einer. Der Rhythmus ist ein Arhythmus, der schnelle Schwanz entzieht sich der Fotze nur ganz ganz langsam. Und wieder stößt er zu. die Körper treffen sich genau auf ihrer Klit. Und wieder stößt er zu. Ja, jetzt haben wir den Rhythmus, sofern man davon sprechen kann. endlose Sekunden lässt er sie jedes Mal warten, dann knallen die Körper wieder aufeinander. Er stößt mit aller Kraft zu. Jeder Stoß genau überlegt. Sie nähert sich dem Orgasmus. Er hört es. Er nähert sich dem Orgasmus. Sie hört es. Er ist so weit, sie ist kurz davor. Sein Schwanz pulsiert, ihre Beine zittern.

So lief das vorgestern bei mir und dem Model.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Überschriftensammlung

Die Themen, über die ich zu berichten hätte, sind einfach zu umfangreich. Ich verbringe einfach mehr Zeit damit, mit dem Model zu vögeln. Deshalb gibt es eine Kurze Abhandlung der letzten Tagen in Form von Überschriften.

Ich glaube nicht an die Macht des Ringes
Meine Reaktion auf den ersten Versuch mit einem neu erworbenen Penisring.

Free Willy - Man mus ihn auch mal gehen lassen, damit er wieder kommen kann
Freitag abend 22 Uhr haben wir schockiert festgestellt, dass ich über zwei Tage bei dem Model verbracht hatte. Es war Zeit, wieder mal am normalen Leben teilzunehmen und nach Hause zu gehen. Zum Glück gab es noch keine Vermisstenanzeige.

Bienchen und Blümchen
Des Models beste Freundin bekommt stets eine entschärfte Version dieser Blogeinträge zu hören. Das geht so: "Es wurde abend, die Sonne ging unter. Die Biene fand die Blume. Das Licht ging aus und es wurde ein neuer Tag." Aber in Wirklichkeit weiß die beste Freundin noch ein bisschen mehr.

Kranke Spitzmäuse sind trotzdem spitz
Das Model schleppt zwar eine Erkältung mit sich rum. Aber aus gesundheitlichen Zwecken darf sie ihre Geilheit auch mit Husten und Schnupfen an mir abreagieren. Außer die Seilnummer (siehe Kommentar im letzten Blogeintrag).

Heute ist nicht mein analer Tag
Beim Betrachten von schwulen Pornobildchen gemeinsam mit dem Model habe ich festgestellt, dass ich nur an manchen Tagen Männer atraktiv finde. Ich hätte es da schon als Omen werten sollen. Im Fickrausch kurz danach wollte ich noch den Analdildo in meinem Arsch spüren. Als er dann in mir verschwinden sollte, überlegte ich es mir aber anders. Diagnose: Ungutes Gefühl. Das Model muss wohl ein ander Mal die Kunst der Prostatamassage üben.

Kleiner Bauch geht auch
Wieso glauben Frauen eigentlich, das das kleine Bäuchlein unterhalb des Bauchnabels unattraktiv wäre? Ich finde, das gehört dazu und ist sexy, ganz fraulich. Das Model glaubt mir das aber nicht so ganz. Ich bitte um Kommentare und Teilnahme an der Umfrage rechts.

Freitag, 11. Dezember 2009

Das Seil ging an mich

Das Model wirkte sehr angetan von den Seilen. Der Kauf war eindeutig gelungen.

Da sie aber in ihrer Kindheit schon bei den Pfadfindern war, und ich nicht, nutzte sie ihr größeres Wissen zu Knoten aus, um die Seile an mir zu testen. Die kurzen Seile waren gerade so lang, dass sie mich damit meine Hände an den Bettpfosten festbinden konnte.

Und dann begann das Spiel: Ich gierte nach ihr, nach ihren Lippen, nach ihren riesig großen Brüsten, nach ihrer Haut. Sie setzte sich auf mich, tänzelte auf mir herum. Ich versuchte nach ihr zu schnappen, doch sie zog sich immer genau soweit zurück, dass meine Lippen, meine Zähne sie nicht erreichen konnten. Und welch eine Erlösung, als sie dann doch so nach an mich heranrückte, dass ich mit meiner Zungenspitze gerade so ihren Nippel streifte! Sie trieb mich damit in den Wahnsinn.

Wenn der Auftakt schon so berauschend ist, was passiert dann erst, wenn wir uns gegenseitig mit dem langen Seil verschnüren!?

Mittwoch, 9. Dezember 2009

14 Meter Seil

Meine neuste Errungenschaft. Mal sehen, wie die heute Abend auf der Haut des Models wirken.

Montag, 7. Dezember 2009

Kuss ins Herz

Gestern mit dem Model auf meinem Bett:

Zärtlich knutschend

ich: Du weißt garnicht, was Du mit diesen Küssen bei mir auslöst.

sie: Warum?

ich: Weil diese Küsse von Dir weniger in den Schoß gehen, als vielmehr ins Herz.

sie: Das freut mich. Ich hab dich lieb.

Umarmend

Heute morgen gab es dann noch einen Abschiedskuss auf offener Straße. Das macht sie sonst bei keinem...

Es romanzelt.

Samstag, 5. Dezember 2009

Sag, wie hälst Du's mit der Eifersucht?

Bis vor wenigen Stunden war ich noch im Bett des Models. Doch den heutigen Abend verbringe ich allein. Das Model hingegen empfängt Besuch. Ein Bekannter, der alle paar Wochen in die Stadt kommt und dann in ihr Bett steigt um sie zu beglücken. Ich störe mich daran nicht.

Klingt komisch, oder?

Schließlich überlasse ich das Feld einem Anderen. Aber wirklich, ich komme damit ohne Probleme klar. Vielleicht ist meine Eifersuchtsschwelle einfach deutlich niedriger, als bei anderen Menschen. Mir fehlt dieses Besitzanspruchsdenken. Gehört das Model mir? Nein. Und auch niemand anderem. Sie gehört sich selbst. Und ich darf sie glücklicherweise sehr oft genießen.

Der Sex mit ihm wird anders sein. Ich weiß nicht, ob er besser oder schlechter sein wird. Aber anders wird er sein. Und diese Abwechslung, für die ich mich so einsetze, gönne ich ihr. Wenn der Sex mit ihm gut war, werde ich mich für sie freuen, dass sie so eine schöne Zeit hatte. Wenn er schlecht war, werde ich ihr die negativen Erinnerungen schnell wieder austreiben.

Es beruhigt mich, dass das Model im Grunde die selben Ansichten vertritt. Es gibt eine einzige Prämisse: Der Partner soll sich nicht verdrängt fühlen. Es muss immer klar sein: Sie ist meine Nummer 1, ich bin ihre Nummer 1. Alles Andere würde nur dazu führen, dass wir uns voneinander entfernen würden. Das ist unsere abgewandelte Form von Eifersucht.

Doch das Model hatte nicht ganz unrecht, als sie meinte, diese Situation sei ziemlich kurios. Ich verabschiedete mich vorhin von ihr an der Tür, mit einem sanften, liebevollen Kuss. Und wünschte ihr viel Spaß für den Abend.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Fesseln, beißen, kratzen, hauen, alles!

Als ich nach der letzten Nacht beim Model heute wieder aus ihrem Haus getaumelt bin, da war ich nicht so wirklich bei Sinnen. Unser Treffen endete so exzessiv, dass ich den Verstand verloren habe. Aber von vorn.

Die Begrüßung war Wortkarg, als ich bei ihr ankam. Sie zog mich sofort auf ihr Bett, zog mir die Klamotten aus, hob ihr Kleid und...Oh, sie ist ja drunter komplett nackt! Sehr schön! Wir hielten uns nicht allzulange beim Vorspiel auf, bald steckte mein Schwanz in ihrer Muschi. Sie hatte es wirklich so nötig! Das Model lief regelrecht aus, als ich meinen Schwanz, mal langsam, mal schnell, in sie stieß. Der Fotzensaft schmatzte jedesmal, wenn ich in sie eintauchte. Sie törnte mich extrem an. Zweimal hielt ich inne, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Das machte sie ein bisschen wütend. Aber ich habe es genossen, sie so zu reizen. Als sie sich wieder lautstark dem Höhepunkt näherte, wollte ich mich nicht mehr zurückhalten. Es war ein toller Orgasmus...aber leider zu früh. Offenbar hatte ich nun zum dritten Mal abgebrochen, kurz bevor sie kam.

Diesen Frust, nach der aufreibenden Wartezeit auf mich doch nicht erlöst zu werden, wollte ich wieder gutmachen. Wie der aufmerksame Leser gestern schon in einem Kommentar angedeutet bekam, hat mir das Model in der vergangenen Nacht ihre Spielzeuge vorgestellt - drei Dildos in unterschiedlicher Größe, Form und Konsistenz. Zuerst ich an ihr. Beeindruckend, was diese Frau so alles aufnehmen kann. Der Dildo in ihrer Möse war wirklich dick. Also wirklich dick. Und dann noch den Analdildo mit dicken Knubbeln in den Arsch! Nicht schlecht. Ich schob ihr die Gummiriemen langsam rein und raus. Sie geilte sich zusätzlich mit ihrer Hand an der Klit auf, und kam.

Heute morgen bekam ich dann eine Spezialbehandlung. Das heißt, ich bekam die Augen verbunden und dann die Dildos in den Arsch. Zuerst den schmalen Glasdildo mit Knubbeln. Aber bald habe ich nach dem dickeren Analdildo gefragt. Und der kam richtig gut an. Sie wusste ihn gut zu führen, mich die einzelnen Kugeln daran spüren zu lassen. Immer wieder schob sie ihn mir bis zum Anschlag rein. Ich wollte es immer intensiver. Zum Schluss bewegte sie das Ding immer schneller in mir, bis ich kräftig stöhnend kam. Mein Gehirn fühlte sich irgendwie matschig an, so heftig hat mich die Erregung umgetrieben. Und sie konstatierte, dass ich auch den ganz dicken Dildo hätte vertragen können. Beim nächsten Mal. Später bekam sie noch eine Dildo-Behandlung.

Ich musste eigentlich schon wieder gehen, als sie mich später nochmal "kurz" zum kuscheln aufs Bett legte. Von wegen nur mal kurz. Wir behielten die Klamotten an, aber die Fantasien nicht versteckt. Wir wälzten uns auf dem Bett, Bissen uns, kratzten uns. Sie zeigte mir, wie sie gern von mir festgehalten werden möchte, wenn ich zwischen ihren Beinen liege, oderwenn ich sie von hinten ficke. Ich spielte also ein paar Momente ihre Rolle. Jetzt kann ich besser nachvollziehen, was bestimmte Griffe bei ihr auslösen. Zum Beispiel, wenn ich ihre Arme hinter ihrem Kopf fixiere. Dieses Gefühl des Ausgeliefert seins. Es machte mich im Kopf nur noch matschiger. Ich genoss den guten Versuch von ihr, mir heftig auf den Arsch zu schlagen, dieses kribbeln, es trieb mir die letzten klaren Gedanken aus.

Dazu die Fantasien, die wir uns erzählten. Demnächst wollen wir uns fesseln. Ich habe schon konkreteVorstellungen, sie am Gitter des Kopfendes ihres Bettes fest zu machen. Dann Kerzenwachs auf ihre Titten tropfen zu lassen. Ihre Fotze mit Dildo oder Vibrator zu traktieren. Sie heftig in den Mund zu ficken, wissend, dass sie mir nicht ausweichen kann.

Sie fragte mich noch, was ich denn tun würde, wenn sie den Mund nicht öffnen würde. Ich erklärte ihr, dass ich dann ihre Brustwarzen so lange traktieren würde, bis sie lustvoll aufschreit und den Moment des offenen Mundes ausnutzen würde, um meinen Schwanz in ihr zu versenken. Dass solch ein unkooperatives Verhalten Konsequenzen nach sich ziehen würde, enthielt ich ihr nicht vor. Dann ficke ich sie eben noch heftiger in ihre Kehle.

Wir werden uns demnächste

Dienstag, 1. Dezember 2009

Just a little porn

Ich weiß nicht, ob es an der optischen Fastenzeit liegt, die ich mir beim surfen vor ein paar Wochen auferlegt habe. Aber mir geht es wieder bestens. Mein Tag wird zusehens wieder von sexuellen Fantasien bestimmt. Und da ich schon früher immer heimlich den Finger ins Nutella-Glas gehalten habe, ging die Fastenzeit gestern vorbei. Zuerst mit ein paar Bildern des Models, heute nachmittag aber auch mit einem Besuch bei Twofaces. Das war auch mal wieder schön!

Sagen wir es so, ich begehe Teilfasten. Filme sind noch gestrichen. Zudem möchte ich das Kopfkino weiter trainieren, in dem ich beispielsweise versaute SMS an feuchte Gespielinnen schreibe. Ich denke, das funktioniert. Oder?

Einmal ganz langsam ganz von vorn

Dreimal dürft ihr raten, wo solch ein Anfang endet.

Wir haben wieder mal die Zeit aus den Augen verloren. Und uns stattdessen geküsst. Langsam, aber kontinuierlich haben wir uns immer weiter genähert. Immer intensiver hat sie ihren Körper an mir gerieben. Es verging eine Weile, ehe ich sie auszog. Diese wahnsinnig großen, formschönen Brüste mit diesen tollen Nippeln lassen mich jedes Mal aufs Neue staunen. Nur noch in Unterwäsche rieben wir uns weiter aneinander. Mein Schwanz teilte unter den Bewegungendurch meine Shorts und ihr Höschen ihre Schamlippen und rieb sie dort, wo sie es am liebsten hat. Als ihr letztes Kleidungsstück am Körper aufgrund der heftigen aber langsamen Bewegungen komplett durchgeweicht und verrutscht war, zogen wir auch diese letzten Rest von unseren Körpern.

Und wieder rieben wir uns aneinander. Mal fest, mal schnell, mal zart, mal langsam. Als wollten wir damit nie aufhören. Ihre nasse Muschi fühlte sich so gut auf meinem Schwanz an. Dazu ihre Küsse, ihre Bisse an meinen Hals, meine Bisse in ihre Nippel und der feste Griff an ihren Arsch. Mehrfach war ich versucht, meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich besann mich für einen Moment und zog noch schnell das Kondom vom Nachttisch runter und auf meinen Schwanz drauf.

Der darauf folgende Ritt war einfach nur die Fortführung dieser intensiven Körpernähe. Sie spielte mit dem Rhythmus. Teilweise blieb sie zwei Minuten still auf mir sitzen und rieb ihre Klit. Das machte mich natürlich unruhig. Ich hatte große Lust, und die wollte abreagiert werden. Ich gab ihr leichte Stöße und erzählte ihr, wie gespannt ich darauf sei, ihr gleich zuzusehen, wie sie kommt, wie es sie schüttelt, wie sie laut aufstöhnt.

Doch bevor sie kam, wollte sie mich noch über ihr spüren. Ich begann wieder ganz langsam. Sie mag das. Wenn ich meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy rausziehe, ganz langsam, und kurz bevor er ganz rauszurutschen droht, ihn schnell und mit Kraft wieder in sie stecke. Das tat ich auch, wechselte immer wieder das Tempo, fickte sie teilweise nur mit der Schwanzspitze, dann wieder tief und schnell. Wir beide wollten mehr. Es war nur konsequent, dass die langsame Annäherung in schnelle Annäherungen von hinten überging.

Sie kniete vor mir, ihr Arsch ist ein reizender Anblick. Ich sagte ihr, sie solle ihre Schultern auf die Matratze legen. Mir gefällt diese demütige Position. Während ich sie  in hohem Rhythmus fickte, probierte ich aus, ob sie wirklich so fest angefasst werden möchte, wie sie mir neulich erzählte. Ich krallte mich in ihre Arschbacken. Sie sagte, ich solle noch fester zupacken. Ich ließ meine Finger auf ihrem Hintern niederpeitschen. Sie nahm es ohne Murren, ganz gleich, ob ich ihr da kurzzeitig ein paar rote Striemen zugefügt hatte. Stattdessen forderte sie mich auf, sie noch fest an den Schultern zu packen. Ich tat ihr den Gefallen.

Es kam der Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht. "Fick mich in den Arsch!"

Welch ein Glück! Das Gleitgel stand zufällig direkt neben dem Bett. Ein bisschen mit dem Daumen vorarbeiten, dann kam der Schwanz hinterher. Der Widerstand war anfangs ziemlich groß, aber sie forderte keinerlei Mitleid ein. Lediglich bremste sie mich, als ich im zuvor praktizierten flotten Rhythmus in ihrem Arsch rumwühlen wollte. Sie bekam langsame, tiefe Stöße, fast romantisch. Aber eben in den Arsch. Sie genoss es und ich kostete das intensive Gefühl ihrer engen Rosette aus.

Es kam der andere Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht: "Fick mich in deinem Rhythmus" (Anm. d. Red.: Inhaltliche Schwächen in dieser Aussage gründen auf künstlerischen Einfallsreichtum)

Sie bekam meinen Rhythmus, den schnellen Rhythmus. Und die tiefen Stöße. Ich jubelte innerlich, weil sie der wilde Arschfick offensichtlich anmachte. Und mich erst! Sie forderte mich noch raunend auf, in sie hinein zu spritzen, da tat ich es auch schon. Als ich mich im Überschwang des Orgasmus immer weiter auf sie warf, biss ich ihr letztendlich in den Hals, ihre Lieblings-Bissstelle.

Wir brauchten etwas Ruhe. Sie noch mehr als ich. Dann, nach ein paar Minuten, kamen wir schnell wieder im Diesseits an. "So spät schon? Oh nein!"

Dieser Sex hatte was ganz Besonderes. Das zeigt sich schon in der SMS von ihr ein paar Stunden später, mit dem Hinweis, dass sie eben neue Unterwäsche gekauft habe.