Samstag, 30. Januar 2010

Kurz anal und schon beim Orgasmus

Fräulein Pusteblume hat an alles gedacht. Zu Weihnachten hat sie mir unter anderem diesen Vibrator geschenkt, den ich schon so lange gebrauchen konnte. Passend dazu Gleitgel (aus Silikonbasis - dringend zu empfehlen!).

Ich habe beides gestern in einer einsamen Nacht zu mir mit ins Bett genommen. Neben dem Spaß dient der Vibrator auch der Untersuchung bzw. dem Training. Kann ich den Schwanz hart halten, während ein Dildo/Vibrator/Schwanz in meinem Arsch steckt? Das ist eher unüblich. Aber ich bin davon überzeugt, dass es funktioniert. Ich weiß nur noch nicht konkret, wie.

Gestern ließ sich das auch nicht abschließend ermitteln. Denn als ich, meinen Schwanz in der einen Hand, den Vibrator in der anderen, das Gerät mit Druck in meinen Arsch schob, war es schon nach kürzester Zeit um mich geschehen. Die Intensität, der Druck auf die Prostata, es hat mich umgehauen. Ich bin sofort gekommen.

Als ich kurz danach im Bad vor dem Spiegel stand, der Blick geschafft, mit dem Vibrator in der Hand und dem Sperma auf dem Körper, da hätte ich mir einen Fotoapparat gewünscht. War ein cooles Bild.

Donnerstag, 28. Januar 2010

Einfach nur nobel

Es gab was zu feiern. Und dementsprechend hat sie mich bei sich empfangen. Als ich die Tür öffnete, stand sie in einem äußerst hübschen schwarzen Kleid vor mir. Im Hintergrund erleuchteten die vielen Kerzen nur spärlich den Raum. Wir küssten uns, sachte, mit Hingabe. Sie hat wieder einmal guten Geschmack bewiesen. Das Parfüm an ihrem Hals roch fantastisch. Meine Hände wanderten über den glatten Stoff über ihren Rücken, hinunter zu ihrer Hüfte und ihrem Arsch. Moment, da fehlt was. Sie hat die Unterwäsche weggelassen. Es geht ja bestens los.

Wir haben uns dennoch erstmal auf das Sofa gesetzt, mit Sekt auf ihren Erfolg angestoßen, geplaudert, geschmust. Bis ich sie irgendwann auf meinem Schoß sitzen hatte. Das Kleid war schon hochgerutscht, ihre glatten Schamlippen lagen nun direkt auf meiner Hose. Der Zustand musste geändert werden. Also habe ich sie auf Bett getragen, die Träger ihres Kleids geöffnet, mich kurz mit den festen abstehenden Nippeln beschäftigt, ihr erstes Aufstöhnen genossen. Und dann zum Heiligtum. Sie war ganz frisch rasiert, als ich ihr Kleid hochschob, so ebenmäßig. Es war ein erfüllender Anblick.

Während ich sie leckte, zog sie sich das Kleid komplett aus. Ich tauchte unter der Bettdecke ab, die sie sich über ihren sanft im Kerzenschein schimmernden Körper zog. Es war heiß um mich herum, und feucht um meinen Mund und auf meiner Zunge. Mal stöhnte sie auf, dann atmete sie wieder ganz ruhig.Meine Zunge traf ihre Klit, dann wieder den Eingang zu ihrer feuchten Muschi. Sie genießt es so, wenn ich an dieser Stelle mit meiner Zunge drüberfahre.

Das Dankeschön war ein kurzer Blowjob, den sie dankenswerterweise nicht zuende führte, denn ich wollte nun richtigen Sex mit ihr, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken, sie necken, sie reizen, sie zum Höhepunkt bringen. Was folgte war ein Tanz auf dem Drahtseil des Orgasmus. Kleine leichte Stöße wechselten sich immer wieder mit fünf sechs harten schnellen Stößen ab. Immer nur zwei Sekunden, die ihrer und meiner Geilheit einen Schub verliehen haben. Dann wieder abflauen... Und wieder fest!. Und wieder abflauen... So ging das eine ganze Weile.

Es endete, wie so häufig in letzter Zeit, in ihrem Arsch. Sie Enge ist einfach nochmal ein echtes Highlight über dem Highlight, dass ich sonst immer mit ihr erlebe. Sie zog ihre Beine weit an, eine Eier zogen sich zusammen. Dann die Explosion. Dann Ruhe. Kurze Erholung, kuscheln, friedlich einschlafen.

Dienstag, 26. Januar 2010

Ein Deepthroat-Versuch

Es ist schon ein paar Wochen her. Da saß ich mit einer Banane in der Hand auf dem Bett, als mich plötzlich diese Mischung aus Neugier, Spieltrieb und Ehrgeiz überkam. Kann ich eigentlich deepthroaten?

Schnell habe ich festgestellt, ich kann es nicht. Am Eingang der Kehle war Schluss. Noch kurz zur Dokumentation des Ereignisses nachgemessen, wie viel Zentimeter ich geschafft habe: es waren 11 cm.

Ich war nicht gerade begeistert von meiner Leistung, also habe ich mal geschaut, wie es denn tiefer geht. Wikipedia hat es anschaulich erklärt. Wenn die Banane oder was auch immer den Eingang zur Kehle berührt und den Würgereiz auslöst, einfach schlucken und weiterschieben. Habe ich versucht, klappte nicht. OK, es braucht viel Training.

Oder man denkt an seine Gesundheit und an die lebenswichtige Funktion des Würgereflexes. Welch tolles Alibi für den gescheiterten Versuch! Und der Startschuss, die Banane genüsslich zu verputzen.

Und nun die Frage: Wer von euch kann deepthroaten?

Sonntag, 24. Januar 2010

Sonntagmorgen Unterhaltungen

Die schrägste Nacht überhaupt,die Situation : meine beste Freundin und ich haben zwei flüchtige Männerbekanntschaften abends frisch klargemacht,eingepackt und nach Hause mitgenommen.
Wohlgemerkt,auch wenn wir hier in einem Erotikblog sind und dass für andere vielleicht den normalen Wochenendgenuss darstellt, muss ich anmerken,dass wir dass noch nie gemacht haben,ja sogar noch nie was miteinander hatten. nichtmal knutschen...

Aber nun zur Nacht,in der so viel Berichtenswertes passiert ist, dass nur Herr Schlapphut die gesamte Geschichte bekommt.Dieser Text wird nur eine Kurzzusammenfassung mit Gesprächsfetzen :

...Zuhause angekommen, nach kurzem Rumknutschen mit den Jungs sind wir Mädels erst mal gemeinsam ins Bad geflüchtet :
Senorita: Was machen wir hier eigentlich?
Freundin: "Ich weiß nicht " und grinst über beide Ohren
Zurück im Wohnzimmer haben Nummer 2 und ich die erste Runde eingeläutet und F. ist mit Nummer 1 ins Schlafzimmer umgezogen.

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Nummer zwei und ich liegen entspannt auf der Couch.
2: Ich kann nichts dafür,du bist so eng,ich konnte nicht später kommen.
jaja,immer sind wir Frauen schuld :)

Während Nummer 1,durch den Sex und zuviel Alkohol viel zu schnell ins Traumland abrutschte,hatte Nummer 2 nach kurzer Regenerationsphase wieder genügend neue Motivation um sich wieder mir zu widmen. Es wurde die Bude gerockt,kein Zimmer ausgelassen und die Einrichtung vielleicht ein bischen durcheinandergebracht....
2: Du geile Sau!
*klatsch* auf meinen Arsch
*klirr* Glas umgekippt
geiles lautes Männerstöhnen.
*rums* Ersatzmatratze auf den Boden geschmissen,nach dem Beschluss dass das Sofa für 2 Meter muskelbepackte Männlichkeit und meine Wenigkeit zu klein ist.
*klatsch* auf seinen Arsch
2 :"AHH" Männer sind Mimosen,können nix wegstecken ;)
*polter* Diverses landet auf dem Boden...

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Wir gehen rüber ins Schlafzimmer zum Kuscheln :
S:lebst du noch ? Steht meine Wohung noch? ich habs die ganze Zeit nur poltern gehört. und dazwischen lautes Klatschen und Männerstöhnen... Hab die ganze Zeit überlegt ob ich rüberschauen soll,aber mich nicht getraut...
und grinst mich dabei an ! :)

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Aneinandergekuschelt schlafen wir alle ein bisschen, ich wache durch rhythmische Matrazenbewegungen neben mir auf, drehe mich um und schaue zu. Meine Freundin fühlt sich zu sehr beobachtet, also schließe ich grinsend die Augen und höre zu....

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guter geiler Morgensex, diesmal alle vier gleichzeitig im Bett.

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F.kommt ins Zimmer: "wir müssen hier mal das Fenster aufmachen, es riecht nach Sex!!!"
Ach ne,wer hätts gedacht.... :)

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Mittags auf dem Weg zum Kaffeeklatsch bei Freunden:
F: "wenn da nicht diese Schmerzen zwischen den Beinen wären würd ich denken dass gestern Nacht war ein extrem schräger Traum... *giggel*"

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Beim Kaffeekränzchen,wir beide total übernächtigt und immer noch überdreht, euphorisch und albern, sitzen da, irgendjemand redet über etwas was uns an letzte Nacht errinnert. Wir schauen uns an,fangen an zu grinsen,und bekommen einen Lachkrampf...

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Montagsresüme:
F: ich hab Muskelkater,und bin immer noch hundemüde. aber geil wars. Wann machen wir das wieder?
1: "ich bin fertig, ich brauch die Woche kein Sex mehr"
Unser Fazit : Schlappschwanz ;)

CUT

Tage später
F: "ich krieg das Bild nicht aus dem Kopf wie du neben uns auf allen Vieren kniest, dich nach hinten drehst,und so provokativ zu ihm sagst: Kannst du noch ? ......dann fick mich !!!!! "
Wir beide lachen,und grinsen uns verschwörerisch an.


So eine Nacht hinterlässt Eindrücke die man nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Vermutlich kann so etwas auch total schiefgehen, aber für uns wurde es ein gemeinsames Abenteuer dass uns nur noch näher zusammengebracht hat und an dass wir uns immer mit einem Grinsen im Gesicht errinnern werden...

Mittwoch, 20. Januar 2010

Ganz entspannt

Ich habe mit dem Model, also Senorita Pusteblume gerade eine interessante Phase in unserem Leben unter der Bettdecke. Klingt banal, aber: Wir haben entspannten Sex. Es ist vielleicht ähnlich wie Tantra, aber ohne Konzentration.

Es beginnt mit kuscheln. Wir schubbern uns ein bisschen aneinander, bis irgendwann einer auf dem anderen liegt. In letzter Zeit liegt sie immer häufiger auf mir. Und dann geht alles gaanz gaanz langsam. Meine Schwanzspitze fährt langsam durch ihre Schamlippen, wenn sie ihr Becken bewegt, und irgendwann, nach schier endloser Zeit, taucht die Schwanzspitze dann in ihre Muschi ein.

Und das wars dann erst mal wieder. Wir liegen kuschelnd aufeinander, bewegen uns aber so gut wie garnicht. Aber langsam, Stück für Stück versinkt mein Schwanz in ihr, immer tiefer, bis zur Wurzel.

Und dann bleiben wir wieder eine Weile liegen. Und erneut setzen sich die Körper langsam in Bewegung.Wir schieben unsere Becken dann immer wieder einem kleinen Impuls entgegen. Mal kribbelt es hier angenehm, dann drückt es dort ganz wohlig. Und so vergeht die Zeit, in der wir still und eng beieinander liegen, sie gelegentlich meinen Schwanz in sich zucken spürt, mit ihren Beckenbodenmuskeln gegendrückt.

Und allmählich richtet sie sich dann auf, stützt sich auf meiner Brust ab, fängt an, mich zu reiten, lehnt sich weit nach hinten, damit der Druck auf die Innenseite ihres Venushügels steigt. Sie reibt sich die Klit, während ich ihre Nippel immer fester bearbeite (da hält sie echt was aus). Aus Schmusen wird ficken, wird wildes ficken. Und am Ende ein Orgasmus, der so locker und entspannt ist, wie der Anfang.

Und dann kommen wir wieder am Ausgangspunkt an, und schmusen miteinander.

Sonntag, 17. Januar 2010

Test

Test Test Test

ok,funktioniert :)
Darf ich mich vorstellen, mein persönlich ausgewählter und nicht durch Vorurteile belasteter Name:
Senorita Pusteblume, ehemalige als "das Model" abgestempelte Person, die nun virtuelle Unabhängigkeit erlangt hat.
Ich entschuldige mich schon mal im vorraus für falsche beziehungweise meist fehlende Kommasetzung und vernachlässigte Großschreibung die durch Tippen anerzogen wurde.
Ich hab andere Qualitäten und auf Papier schreib ich besser.Zumindest ein bisschen...

Donnerstag, 14. Januar 2010

Kleines Gedicht

Auf dem Weg zum Model gestern abend habe ich mir spontan eine kleines Gedicht ausgedacht. Bei ihr angekommen, habe ich sie in der Mitte der Küche platziert, das Licht geloschen, mich hinter sie gestellt, ohne sie zu berühren, und dann habe ich ihr folgendes ins Ohr geflüstert:

In einer dunklen, kalten Nacht
Bin ich plötzlich aufgewacht.
Ich dreh mich um und suche Dich
Und mir wird schwindelig, denn ich find Dich nicht.

Wo bist Du?

Vom Schock bin ich ganz aufgebracht
Und im Rausch erneut aufgewacht.
Doch dieses Mal entdeck ich Dich,
Schmieg mich an deinen Körper, ganz kuschelig.

Beim letzten Vers habe ich mich dann natürlich an sie geschmiegt. Sie fand es schön, ich auch.

Der Sex der Anderen

Wie im letzten Eintrag angedeutet war ich gestern beim Model. Und sie war wieder hinreißend.

Bevor es zwischen ihr und mir aber richtig losging, kuschelten wir uns noch eng aneinander und erzählten uns gegenseitig vom Sex, den wir einen Abend zuvor noch mit Anderen Personen hatten. Zugegeben, bei ihr war es einen Tick aufregender, denn sie hatte Live Sex, ich "nur" per Webcam.

Das Model hatte Besuch von ihrem Bekannten, den sie vor ein paar Wochen schon mal traf. Der Abend war wohl berauschend. Er ist wohl ein ganzes Stück größer als ich. Er kann sie packen, wie ich es nicht kann. Er stöhnt auf eine Art und Weise, die ihr gefällt, die aber nicht meine Art und Weise ist. Kurz um, er ist gut im Bett.

Ich nehme mir solche Komplimente über andere Typen nur begrenzt zu Herzen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Bestimmte Dinge kann er wohl besser als ich, andere kann ich bestimmt besser (das rede ich mir jetzt mal ein).

Und außerdem hatte ich auch einen äußerst unterhaltsamen Abend. Eine Bloggerkollegin schrieb mich spontan an. Sie hätte heute noch Lust, ein "kleines, schmutziges, bebildertes Gespräch" mit mir zu führen. Da hatte ich auch Lust. Und so begrüßten wir uns kurze Zeit später vor der Webcam. Sie hatte sich besonders schick gemacht, die Lippen rot geschminkt, ein Negligee angezogen. Wir hielten uns nicht allzu lang beim Vorgespräch auf. Sie demonstrierte recht schnell ihre Beweglichkeit, verschränkte auf einem Stuhl sitzend ihre Beine hinter den Armen undließ mir so einen guten Blick auch ihre Möse, die sie schon bald mit einem Dildo verwöhnte. Ich hörte das Schmatzen, wenn sie den Dildo bewegte, so feucht war sie.Im Gegenzug bekam sie, was Männer so zeigen können. Zielorientiert richtete ich die Kamera auf meinen Schwanz, spielte daran herum, knetete, jonglierte, spielte mit meinen Eiern, wichste mich zwischendurch immer wieder, präsentierte ihn immer wieder. So geilte ich sie auf. Sie ergänzte mit kleinen Schweinereien, die sie mir erzählte. Zwischendurch verschwand der Dildo auch in ihrem Arsch. Und ich denke, inzwischen dürfte dem geneigten Leser hier klar sein, wie sehr mich das anmacht.

Wir stöhnten, wir kamen, wir entspannten und verabschiedeten uns bald. Auf bald.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Picture-Strip

Da die Fotos neulich so gut ankamen, lege ich nun nochmal nach. Ach, was red ich! Das Model legt nach. Und los gehts:

Pulli

Shirt

BH

Und was danach folgt, schau ich mir heute abend mal genauer an.

Dienstag, 12. Januar 2010

Zur Zukunft der Pornoindustrie. Werden wir alle Pornostars?

Die Pornobranche leidet. Nicht nur illegale Kopien von Filmen auf Youporn und Co. lassen die Umsätze einbrechen. Wie soll man das unterbinden? Über Vibratoren, die beim Download eines lizensierten Films einen passenden Code in die richtigen Bewegungen und Vibrationen umwandeln? Wohl kaum. Und auch der Zuschauer vernichtet die Industrie. Indem er zur Handkamera greift und selbst zum Pornostar wird.



Elektrischer Reporter – Erwachsenenunterhaltung: Nichts Neues im Nacktprogramm?

Sonntag, 10. Januar 2010

Muss Liebe kompliziert sein?

Da lagen wir nun, so ganz friedlich. sie war gerade auf meinen Rücken gekrabbelt und wir haben unsere warmen Körper aufeinander genossen. Wir dachten ein Stück an unseren Weg in den letzten Monaten und auch ein bisschen in die Zukunft.

Eine Freundin von ihr meinte, wenn Liebe beginnt, dann würde es schwierig. Die Spekulation: Ich liebe sie.

Ob ich es denn mittragen würde, wenn sie sich nächste Woche mit einem Anderen zum Sex trifft. Ich stimmte zu. Ich störe mich nicht daran. Das sage ich voller Ernst, nicht aus Höflichkeit. Ich glaube, wenn ich es nicht wollen würde, dass sie mit anderen Typen schläft, könnte ich es sagen und sie würde es mir zuliebe tun. Die Spekulation: Sie liebt mich.

Aber das tut sie nicht. Es sei nicht wirklich Liebe, was sie empfinde. Sie genießt meine Nähe, genießt das friedliche gemeinsame Einschlafen, und die Zweisamkeit. Und dennoch, dass wir so unvermittelt abends weggehen können, dass ich sie dann einfach flirten lasse, dass wir ohne Hemmungen von der Attraktivität anderer Personen sprechen könnten, all das gibt ihr das Gefühl, wir seien Freunde. Verliebte erzählten sich sowas nicht. Verliebte kennen nur sich, der Rest der Welt verschwimmt.

Also muss es bei Verliebten Dinge geben, die man sich nicht erzählt? Braucht es ein Geheimnis zwishchn beiden, damit die Liebe existieren kann? Die Spekulation: Liebe ist verschieden.

Samstag, 9. Januar 2010

Wachgefickt

Es war inzwischen bald vier Uhr morgens. Wir waren beide sehr fleißig an diesem langen Abend und haben bis tief in die Nacht gearbeitet. Mir hatte es inzwischen gereicht. Ich war totmüde, kuschelte noch ein bisschen mit dem Model. Sie stand nochmal kurz auf, ich dämmerte inzwischen weg.

Anfangs kämpfte ich mit dem Umstand, dass sie sich bei ihrer Rückkehr auf mich drauflegte. Ich war unentschlossen, ob ich jetzt weiterschlafen oder doch wieder munter werden sollte. Ich entschied mich für einen Mittelweg, während das Model ihre Hüfte an meiner rieb. Doch mein Hirn arbeitete wohl noch im Stand-By-Modus, und die Reibung ihrer Schamlippen pumpten das Blut in meinen Schwanz. Ich blieb weiter im Halbschlaf, erwiderte ihre Küsse nur zögerlich.

Es gibt ein interessantes Phänomen, wenn ich müde einen harten Schwanz habe. Er schwillt nicht mehr ab. Ich spekuliere mal, dass es daran liegt, dass das Blut in diesem Ruhezustand langsamer fließt, auch langsamer abfließt. Es dauerte nicht lange, bis das Model diese Chance nutzte. Schon bald hatte ich meine Shorts verloren und sie ihre Pantys. Sie rieb meinen Schwanz noch ein kleines Weilchen zwischen ihren Schamlippen, immer schön über den Kitzler, dann verschwand er in ihr. Ich war immer noch im Halbschlaf.

Dabei nahm ich aber doch noch wahr, wie angenehm sie meine Latte in ihrem Körper hin und her drückte. Mal spannte sie ihren Unterleib an, während sie ihr Becken hob und senkte. Dann bewegte  sie ihr Becken weiter nach hinten, sodass sich eine Spannung in ihrer feuchten Muschi aufbaute. Je länger sie mich fickte, desto größer wurden diese Spannungen, ihre Bewegungen wurden immer schneller und entschlossener. Teilweise musste ich sie bremsen, damit es nicht zum lauten Peitschenknall kommt. Ich war inzwischen geistig wieder in dieser Welt angekommen und genoss es, wie ihre Möse immer heftiger auslief und sie mit den Fickbewegungen ihre Geilheit auf weiten Teilen meines Unterkörpers verteilte.

Sie fickte mich mal schnell reitend, dann wieder langsamer, mit ihren Brüsten auf meinem Körper, eng an mich gekuschelt. Als ihr stöhnen lauter wurde, packte mich schlussendlich die wilde Lust. Ich zog sie eng an mich heran, umschlang ihren Oberkörper, hielt sie ganz fest und rammelte ihr meinen Schwanz in hohem Tempo in den Unterleib. Ihre Laute wurden immer höher, meine Geilheit unbändig, mein Orgasmus intensiv.

Wir lieben es beide, wenn der eine den anderen anmacht, leckt, bläst, fickt, obwohl dieser noch fast schläft. Es ist immer wieder schön, wenn die Erregung aus absoluter Ruhe heraus erwächst.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Vorspiel ist das Wichtigste für ultimativen Sex

Geilheit erzeugt man nicht durch den Akt, durch Reibung. Geilheit erzeugt man durch die Erwartung des Aktes.

Das Model erzeugte bei mir neulich Geilheit durch eine Massage, die mit den Händen auf meinem Rücken begann und mit der Zunge an meinem Arsch und meinen Eiern endete. Danach war ich schonmal im Himmel.

P.S.: Das Model fühlt sich nach diesem Eintrag in ihrer Theorie bestätigt.

Samstag, 2. Januar 2010

Dank Webcam: Fotos!!!

Liebe Leser, ihr habt lange gefragt, nun werden eure Wünsche erhört.

Ich hatte eben eine Runde Webcam-Sex mit dem Model - wie ein Kommentar unter dem vorherigen Eintrag andeutet.

Welche eine Neugier uns nur Treibt. Es fing alles ganz harmlos an, mit einem Kasperle-Theater am Bildschirm. In den Hauptrollen: Paul und der Rote Baron.

Es folgten einige Neckigkeiten. Dann zog das Model auf das Bett um und spielte ein bisschen an ihren - auch nach all den Wochen immer noch - anbetungswürdigen Brüsten.

Was dann folgte, war ein Schauspiel, dass man selbst in Pornos nur all zu selten findet: die gefühlsechte Behandlung ihres Arsches mit einem Analdildo voller Knubbel, aus der Nahaufnahme. Ich habe den Anblick genossen, genossen, wie ihr Atmen sich in hohes Stöhnen verwandelte, als sie kam. Und danach abgespritzt.

Freitag, 1. Januar 2010

Wer ist hier analfixiert? Teil 2

Das Model hatte nach der Rittnummer zwar noch nicht genug, aber wir bekamen Silvesterbesuch - und der wäre für weitere Nummern im Bett wohl schwer zu überreden gewesen. Doch sie kündigte schon an, dass sie vor dem einschlafen nochmal gefickt werden wollte.

Der Abend war lustig. Wir feierten ins neue Jahr hinein und darüber hinaus. Nach vier Uhr lagen wir wieder im Bett. Ich wäre schon fast eingeschlafen, Sekt, Glühwein, Wodka, das war ein bisschen viel um noch lange wach zu bleiben.

Das Model hingegen wusste, wie sie mich wieder wach bekam.Anfangs legte sie ihren Kopf nur auf meinen Bauch, als wolle sie so einschlafen. Nebenbei lecke sie mit ihrer Zunge noch ein bisschen über meinen Schwanz, nahm ihn kurz darauf in den Mund, lutschte ausgelassen und mit Fantasie daran. Sie bearbeitete meine Eier, dann nahm sie sich wieder die Schwanzspitze vor. Sobald ich meine Hände Richtung Schoß wandern ließ, packte sie sie gleich und drückte sie wieder nach oben, in die nähe meines Kopfes.

Ihre Lippen- und Zungenspiele waren abwechslungsreich, aber keinesfalls zielorientiert. Ich denke, das wusste sie auch. Sie wollte mich einfach nur verwöhnen, ohne dass sie dieses Spiel je beenden wollte. Was für ein Genuss!

Ihre Arbeit geilte mich ziemlich auf. Ich stöhnte vor ihr hin und her. Ich empfing jede Neckigkeit mit Freude. Und dann verlor sie zusehens ihre Hemmungen. Ihre Zunge wanderte von meinen Eiern zwischen meinen Beinen entlang hin zu meinem Arsch. Gelgentlich biss sie mir dabei ins Fleisch - und geilte mich damit nur noch mehr auf. Doch dann verlor sie jede Scheu. Ausführlich leckte sie mir die Rosette. Mein stöhnen wurde immer lauter. Ihre Zunge drücktegegen den Schließmuskel. Irgendwann packte ich sie am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht noch fester gegen meinen Arsch. Bis zum Äußersten. Sie begann, mich mit ihrer Zunge in den Arsch zu ficken. Dieses perverse Stück! Ich liebe es!

Wenn man diese Freuden bedenkt, ist ihre spätere Frage tatsächlich gut. Wieso habe ich mich entschieden, sie zum Dank nochmal in den Arsch zu ficken? Sie war so sehr erregt von ihrem eigenen Zungenspiel, ihr Höschen war richtig durchgeweicht.Ich wollte ihre Erregung abbauen. Ich drückte ihr nochmal meinen Schwanz in den Arsch, wie schon zuvor an dem Abend, sie auf mir sitzend. Wieder war es ein wahnsinnig aufregender Fick. Kurz bevor ich kam, warf ich sie noch mal nach hinten über auf den Rücken, drückte ihre Beine an ihre Schultern und gab ihr die letzten Stöße schnell, bevor ich kam.

Ehrlich mal, wir sind beide analfixiert. Wir lieben den Arsch des anderen, mit den Fingern, mit der Zunge, mit dem Schwanz, mit dem Vibrator.

Wer ist hier analfixiert? Teil 1

Schon seit ein paar Wochen diskutieren das Model und ich darüber, ob einer von uns beiden analfixiert sei, und danach, wer genau das ist. Vielleicht sind wir es ja beide ein bisschen.

Obwohl das Wiedersehen anfangs nicht nach meinen Vorstellungen verlief, nahm es dann noch ein ziemlich geiles Ende.

Ausgangspunkt war unser beider Geilheit. Wir wälzten uns gestern nachmittag auf ihrem Bett herum, küssten uns wild, drückten die Körper aneinander. Als das Model gerade über mir lag, eröffnete sie mir, dass sie meinen Schwanz in ihrem Arsch haben will, wenn sie ihre Tage schon hat. Direkt, ohne Umwege. Ich fragte noch nach, ob sie lieber vor mir ihre Beine spreizen wolle, oder mir ihren Arsch entgegenstrecken möchte. Sie entgegnete, für mich ganz spontan, dass sie gleich auf mir sitzen bleibt.

Merkwürdig...ich hatte schon so oft Analsex, aber noch nie in der Position, dass ich geritten werde. Es wurde also Zeit.

Und jetzt ein Hinweis an die Männerwelt da draußen: Wenn ihr noch nie anal geritten wurdet, dann tut es GANZ GANZ BALD!

Das war der abgefahrenste Sex seit einer ganzen Weile, wenn man folgendes bedenkt: Das Model war skrupellos mit sich selbst und drückte meinen Schwanz ohne viel Tamtam in ihren Darm. Als der sich nach wenigen Sekunden pudelwohl in ihr fühlte, drückte sie den Ringmuskel leicht zu, und ich war kurz davor, abzuspritzen. Aber das Magische daran war, dass ich mich noch kontrollieren konnte. Über eine gefühlt lange Zeit war ich permanent kurz vor dem Orgasmus, und ich wusste, wenn ich jetzt noch ein paar Mal zustoße, komme ich. Stattdessen schob ich ihr Becken langsam über meinen Körper und meinen Schwanz.

Sie geilte die Situation dermaßen auf, dass sie nach kurzer Zeit kam. Das geilte mich wiederum so dermaßen auf, dass ich kurze Zeit nach ihr kam. Und da ich in den letzten Tagen so keuch gelebt hatte, spürte sich jeden nicht enden wollenden Schwälle Sperma, der aus meiner Eichel strömte.