Sonntag, 28. März 2010

Unser einziges Paarbild

Ich bin immer noch unterwegs, aber habe schonmal im Voraus diesen Beitrag erstellt, mit dem einzigen Paarbild, das es von Fräulein Pusteblume und mir überhaupt gibt. Enjoy!

Freitag, 19. März 2010

Keine Kommentare

Im vorherigen Beitrag hatte ich bereits gesagt, dass ich erstmal außer Haus bin. Die Kommentarfunktion ist deshalb erstmal abgeschalten. Ich erhalte die Nachrichten trotzdem und werde sie bei meiner Rükkehr allesamt lesen und bei Gefallen freischalten. Nur, damit sich niemand wundert.

Abschiedssex

Fräulein Pusteblume und ich haben gestern und heute schonmal unsere Trennung geprobt. Ich bin erstmal ein paar Wochen auf Achse und zum Abschied gab es nochmal reichlich Spielereien und Orgasmen für jeden.

Falls sich noch irgendjemand fragt, was ich an ihr so toll finde, hier ein Beispiel: Ich komme zu ihr und werde erstmal mit einem leckeren Abendessen empfangen. Und es war lecker! Wirklich. Deliziös! Gute Köchinnen haben bei mir immer einen Stein im Brett.

Danach schmusten wir auf ihrer Couch mit Wein und Süßigkeiten, bis wir anfingen uns selbst zu vernaschen. Mein Drei-Tage-Bart war inzwischen schon weich gewachsen und kitzelte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Meine Zunge kitzelte ihre Schamlippen, die Finger den restlichen Körper. Ich hatte noch garnicht angefangen, da war ihre gesamte Muschi schon geschwollen und lief aus..

Ich wechselte nach einiger Zeit eigentlich nur von der Zunge auf die Hand, weil ich damit meine Zähne an ihre Nippel setzen konnte. Es ist immer wieder beeindruckend: Sobald meine Zähne ihre Nippel nur tuschieren, stöhnt das Pusteblümchen auf, als käme sie gleich. Sie ließ sich dann aber doch viel Zeit und ich gab ihr die Stunde mit langsamen Bewegungen auf der Klit. Ihr Körper sprach immer wieder Bände, wie sie auf jede Berührung, jede Bewegung, jeden Streichler, jeden Schlecker, jeden Biss reagierte. Ich genoss es, wie sie sich vor Erregung an mir festkrallte, mich fest in den Arm nahm. Es dauerte nicht mehr lang, und sie kam. Hefitg.

Als Dankeschön gab es von ihr einen Blowjob, lange, ausführlich. So, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte und mir wünschte. Die lüsternden Blicke machten mich schon heißt, dann noch das Zungenspiel. Ich spuckte in ihre Hand, die sie nachher schnell über meine blanke Eichel rieb, immer und immer länger. Da war ich der Bewusstlosigkeit zwischenzeitlich sehr nah und brauchte eine kleine Pause, bevor sie zum Endspurt ansetzte und mich mit einem Höhepunkt erlöste.

Es hätte eine sehr schöne lange Nacht werden können. Das das Fräulein aber ihren Wecker nicht ausgeschaltet hatte, wurde es eben ein langer Morgen. Zum Glück hatte ich noch Kondome mitgebracht, denn nach der ersten Runde war des Blümchens Gummi-Box leer. Und nach innigem Kuscheln und Beteuerungen, jetzt dann doch mal zum Frühstück aufzustehen, machte doch wieder irgendjemand den anderen heiß.

ob dieser Höhepunkterausch jetzt mehrere Wochen befriedigt? Ich glaube kaum. Aber schön wars trotzdem.

Mittwoch, 17. März 2010

Lass uns doch Freunde sein

Wir hatten gestern nochmal gesprochen, mein neuerliches Date und ich. Sie mag sich nicht in was sexuelles mit mir hineinstürzen, so wie es beim letzten Treffen noch anklang. Sie meint, sie verliebt sich zu schnell. Das war ein Argument.

Denn ich mochte mich nicht in sie verlieben, vielleicht eine interessante Erfahrung machen, viel mehr aber auch nicht.

Aber eben auch nicht viel weniger. So einen netten Menschen, den gibt man nicht einfach auf. Wir schauen also, ob wir auch wieder platonisch miteinander können. Denn die Abende waren schön und die Gespräche auch, selbst ohne Geknutsche.

Freitag, 12. März 2010

Es wurde aber auch Zeit!

Über anderthalb Wochen ist es nun schon her, seitdem wir das letzte Mal Sex hatten. Es wurde dringend mal wieder Zeit. Das Fräulein hatte sich wunderschön in Unterwäsche eingepackt,mich damit noch gieriger gemacht. Alles passte.

Und dennoch habe ich mir Zeit gelassen, bin mit meinen Fingerspitzen und meinen Lippen über ihren Körper gehuscht. Ihre Nippel waren so hart!, als ich die großen Brüste aus ihrem BH herausholte. Es war ein traumhafter Anblick. ich habe sie erst nur sachte tuschiert, später geleckt, dann dran gesaugt und zuletzt dran rumgeknabbert. Ihre Klit bekam eine Klemme, meine Zunge ihren auslaufenden Muschisaft.

Und dann ganz langsam. Ich habe immer wieder nur meine Schwanzspitze in ihr versenkt, immer wieder nur die Schamlippen gespalten. mit angespannter Muskulatur erhöhte sie den Druck in ihrer Muschi. Es war ein geiles Gefühl, diesen Widerstand immer wieder neu zu durchbrechen um sich gleich darauf wieder aus ihr zurückzuziehen.

So sehr, wie sie ausgelaufen war, verschwand mein Schwanz schließlich auch ohne Gleitgel in ihrem Arsch. Nur ein paar Stöße, dann kam sie, ganz für sich, mit den Fingern ins Kopfkissen gekrallt.

Ich krallte meine Finger in ihre Arschbacken und verlor langsam die Kontrolle über mich. Die Stöße wurden heftig. Am Ende zu heftig. Ihr Arsch war geschändet.

Ich kam am Ende heftig in meiner neuen Lieblingsposition: Fräulein Pusteblume rieb ihre gleißend glänzende Fotze über mein Kinn, meine Lippen, meine Nase, mit hohem Druck, mit aller Geilheit. Da wars um mich geschehen.

Wir haben von den letzten keuschen Tagen noch was nachzuholen.

Montag, 8. März 2010

Morgensonne

Wie Du mich heut morgen aus deinen müden Augen mit diesem friedlich verschlafenen Lächeln angeschaut hast, und die Morgensonne vor dem Fenster dein Gesicht so goldig gefärbt hat, das war ein Bild, das ich so schnell nicht vergessen werde.

Ich küss dich, mein Pusteblümchen.

Sonntag, 7. März 2010

Die Suche nach dem richtigen Kussstil

Ich habe mich vorhin wieder mit dem Date von letztem Monat getroffen. Der Abend begann, wie der letzte endete: freundschaftlich, aber ohne knisternde Anziehungskraft. Wir waren gut essen, später in einer Bar.

Doch nachdem wir thematisch zu den intimeren Dingen wechselten und bei den Kriterien für gute Lover hängen blieben, näherten wir uns immer mehr an. Als wir gerade über den richtigen Kussstil sprachen, erzählte ich ihr, dass ich gern probieren würde, wie sie denn küsst. Damit war der Ball bei ihr. Und sie stimmte zu.

Es prallten zwei verschiedene Arten aufeinander. Sie ist lippenbetont, ich arbeite mehr mit der Zunge. Doch nach kurzer Zeit fanden wir den richtigen Rhythmus und die Küsse wurden fordernd, dynamisch, leidenschaftlich. Sie küsst recht gut.

Ich unterscheide seit heute Kussstile in zwei Dimensionen. Zum einen, wie viel Zunge im Spiel ist (viel, wenig, garnicht). Und mit welcher Geschwindigkeit man küsst (schneller, langsamer). Mit der Geschwindigkeit geht zudem einher, wie viel Druck im einzelnen Kuss liegt. Schnelle Küsse haben mehr Druck, langsame sind gefühlvoller, im Extrem nur gehaucht.

Oder seht ihr, liebe Leser, noch weitere Unterscheidungsmerkmale? Was ist euer Lieblingsstil?

Mittwoch, 3. März 2010

Fetischkleidung für den Winter

Da der Joyclub hier ja scheinbar allerseits bekannt und beliebt ist, greife ich das Thema auch mal kurz auf, hatte ich doch vor einigen Tagen auch wieder die Diskussion über Post, die man als Frau so geschickt bekommt...
Hier ein Beispiel, was im Briefkasten einer Freundin landete:

hallo XXX, .... ich möchte nicht unhöflich oder mit der tür ins haus fallend rüber kommen, vielmehr suche ich eine frau für mehr als einen abend, eben eine die meinen wohl einzig devoten fetisch teilt und spass daran hätte, einen hübschen mann in den mund zu kacken. wenn es dir zusagt oder dich reizen würde, schicke ich dir gern ein paar fotos. ....

Und was lernen wir daraus? Vielleicht sollten wir doch alle sicherheitshalber bei der Rubrik : "ich mag nicht:...." nicht vergessen, den gern verwendeten satz : "alles was ins klo gehört" zu ergänzen ;)

Bei der nachfolgenden Diskussion mit Herrn Schlapphut konnten wir leider nicht so genau klären, ob das, was die Menschen daran aufgeilt, nun allein die Erniedrigung ist, oder was sonst den Reiz an solchen Spielen ausmacht.

Eine andere Geschichte über interessante Fetische habe ich selbst zu berichten, schrieb mich doch mal ein echt gutaussehender Typ meines Alters an und fragte sehr nett und höflich, ob ich es mir denn vorstellen könnte, mich von ihm in einem Gymnastikanzug fotografieren zu lassen, wie sie in den 80ern Mode waren. Nachdem ich freundlich verneinte, war sein nächster Vorschlag, dasselbe stattdessen mit ihm zu tun, und er sendete mir ein Foto von sich selbst, wie er gefesselt mit Ganzkörpergymnastikanzug und Turnschläppchen auf dem Boden kniete.

Vielleicht hat einer von euch auch die TV-Dokumentation über einen Strickzirkel in einem abgelegenen polnischen Dorf gesehen, die nicht nur schnuckelige Häckelbikinis herstellen, sondern auch flauschig gestrickte Ganzkörperanzüge, die aussehen wie Mumiensäcke mit Eingriff. Diese werden in Deutschland in einer kleinen exklusiven Strick-Fetisch-Boutique an begeisterte Kunden verkauft...

Ich bin immer wieder fasziniert welche Fetische die Menschen sexuell erregen oder sogar befriedigen. Vielleicht hat einer der geneigten Leser auch eine Vorliebe in Richtung KV, NS, Wolle oder Anderes, und möchte in einem Kommentar mir neugierigem Pusteblümchen erklären was ihn daran reizt ?!?

Dienstag, 2. März 2010

Krass!

Was ist denn da passiert, mein liebes Fräulein? Das Bettlaken eingesaut mit Blut, Schweiß und Lippenstift. War ne krasse Nummer mit uns beiden!