Freitag, 30. Juli 2010

Flop

Der heutige Morgen hat mir wieder mal gezeigt, wie jung ich noch bin und mein Reifeprozess noch lange nicht am Ende angekommen ist. In der Neugier, alles mal ausprobieren zu wollen, habe ich den individuellen Reiz meines Gegenübers und der Situation vernachlässigt. Und das geriet zum Flop.

Ich wollte unbedingt mal wissen wie es ist, mit einer dicken Frau zu vögeln. Dick heißt: Knapp 90 Kilo verteilt auf 1,65 Meter. Denn in aller Bescheidenheit: die bisherigen Frauen waren, in verschiedenen Abstufungen, allesamt Granaten! Also diesmal was ganz anderes. Und ja, es war mit einer dicken Frau so ähnlich, wie ich es mir vorgestellt habe. Überall greift man ins Fleisch, das straff, aber im Übermaß vorhanden war.

Allerdings, zwischen mir und der Frau baute sich so gar keine Stimmung auf. Ich bin aber ehrgeizig und deshalb habe ich sie trotzdem zu mir aufs Bett gezogen, eigentlich viel zu stürmisch. Dabei bin ich doch in letzter Zeit zum Genießer geworden. Aber da: Ich agierte mechanisch, und ich bin ein schlechter Schauspieler. Ich kann Erregung nur schlecht spielen. Ich konnte sie deshalb auch nicht so recht anstecken.

Sie ließ sich brav alles gefallen, was ich mit ihr vorhatte. Doch mittendrin habe ich abgebrochen. Ich wollte sie einfach nicht mehr weitervögeln. Ich predige ständig, dass Sex allein, so ohne Emotionen, auch nicht funktioniert und habe in dem Moment nicht mal auf mich selbst gehört. Sie ging also wieder und ich sehnte mich nach all den wunderbaren Frauen, mit denen ich das Bett bereits geteilt hatte.

Später musste ich an die vielen Erzählungen von Frauen denken, die ihr erstes Mal mit einem Typen hatten, den sie eigentlich garnicht wollten, und die es nachher verfluchten. So geht es mir gerade.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Für Toni: Hübsche Schwänze in einer hübschen Frau

Natürlich nicht nur für Toni, sondern für alle geneigten Leser. Aber das ist doch mal ansehnlich, oder?

Sonntag, 25. Juli 2010

Während Du schliefst

Wie kam das eigentlich?

Ich weiß nicht, was da geschah, aber plötzlich, halb fünf Uhr morgens, lag ich auf Dir, steckte in Dir. Mehr nicht. Einfach Stille. und Schlaf. Und erste Bewegungen, die so langsam waren, dass man sie fast als innehalten bezeichnen könnte.Wir hielten lange inne, wir schliefen beide noch, wurden nur langsam wach, wurden langsam schneller, und dennoch langsam. Wir tänzelten wie Schlangen umeinander herum. Wir arbeiteten mit Druck, nicht mit Reibung, das machte diesen verschlafenen Sex so intensiv. Bis wir kamen. Und wieder schliefen.

Du wirst später behaupten, ich wäre auf dich drauf geklettert. Ich werde später sagen, dass Du mich zu Dir rüber gezogen hast.

Dienstag, 20. Juli 2010

Sex in Public

Das Fräulein Pusteblume ist gelegentlich ein sehr Unbekümmertes. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie auf meinen Schoß kletterte, als ihre Mitbewohnerin gerade den Balkon verließ, auf dem wir eben noch zu dritt gegessen hatten. Jetzt saß ich alleine da, Senorita hockte - auf mir. Der Tisch war noch gut gefüllt, ich wartete nur darauf, dass die Mitbewohnerin wiederkommt. Aber das Pusteblümchen wartete eher darauf, endlich meinen Schwanz in ihrer feuchten Möse versenken zu können. Und so kam es denn auch.

Was für eine verlogene Frage: Ob ich lieber jetzt weiter machen wolle, oder sie noch mal schnell unter die Dusche springen solle um dann nachher ausgiebig im Bett zu vögeln. Ich wollte sie necken, sagte, dass sie erstmal duschen gehen solle. Die Antwort war ihr egal, den sie erhöhte sogleich den Rhythmus, während im Hof unter dem Geländer die Kinder spielten und ich aus den Gedanken abzählte, wie viele Mietparteien uns jetzt eigentlich sehen können. Ich schätze, es waren so zehn Wohnungen mit Blick auf den Balkon, und das machte mich gleichzeitig unsicher und scharf.

Aber das Pusteblümchen war schärfer. Und kam ganz schnell. Nachher löste sie meine Antwort doch noch ein. Nach einer kurzen Dusche kam ich dran und kurze Zeit später in ihr.

Mittwoch, 14. Juli 2010

Spuren vom Sex

Es kommt fast einem Nachspiel gleich, wenn man nach dem Sex durch ihre Wohnung läuft. Auf dem Boden liegen die Kondomverpackungen. Der Schweiß der Extase tropft einem vom Gesicht. Und in der Küche ist die Tischdecke total zerknittert, weil ich sie eben noch darauf gefickt und ihr danach genüsslich mein Sperma auf dem überhängenden Gesicht verteilt hate.

Freitag, 9. Juli 2010

Und wie sie mich bedient hat!

Miss Samurai nahm gestern das Heft in die Hand. Und ich lies sie machen, was immer sie wünschte. Und das ist einiges.

Als ich gestern bei ihr ankam, zog ich mich sofort aus und betrat schon splitterfasernackt die Küche, in der das Abendessen auf uns wartete. Ich drückte meinen harten Schwanz von hinten an ihr Kleid, biss ihr in den Nacken. Doch die Miss blieb bei der Sache. Mit leerem Magen fickt es sich nicht so gut. Deshalb noch ein bisschen essen, das Naschen sollte später kommen.

Und sie naschte meinen Schwanz. Wie ein Kind am Wassereis, so wie es richtig ist, genau so nuckelte sie an meiner Eichel, schob sich das feste Fleisch in den Rachen. Ihr leichtes röcheln, wenn mein Schwanz hinten an ihrem Gaumen anschlug, machte mich zusätzlich an. Ich genoss es, bewegte mich kaum, lag einfach entspannt da. und ließ sie meinen Schwanz blasen.

Ich blieb liegen, als sie mir das Kondom überzog um kurz darauf auf mir drauf zu sitzen. Das schönste Gefühl ist es zu spüren, wie meine Spitze ihren Muttermund berührt, wie sie sich darum hin und herbewegt, mit jedem Hüftstoß, den sie mir gab. Sie wollte mehr und noch mehr davon, ihre Muskulatur und ihre Bewegungen kneten das heiße Fleisch in meinem Schoß so fest, dass ich sie irgendwann zur Mäßigung aufrufen musste. Wer will schon gern einen Sexunfall?

Lange ritt sie auf mir, ich blieb entspannt, hatte kein Ende des Aktes in sich, aber zunehmend Lust, selbst aktiv zu werden. Ich setzte mich auf, legte sie auf den Rücken, unsere Körper blieben vereint. Ich begann langsam. Das steigert ihre Gier. Sie wünschte sich in dem Moment wohl schnelle Stöße, doch ich ließ sie noch ein bisschen zappeln.

Hin und her drehte ich ihre Beine und ihren ganzen Körper. Vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, dann auf ihre Knie, und wieder auf ihren Bauch. Immer wieder veränderte sich der Winkel, in dem meine Schwanzspitze in den Innenwänden ihrer Muschi entlang fuhr. Die Hitze raubte mir schnell die Kraft, ich ließ mich wieder bedienen, genoss ihre Zunge und ihre Lippen an meinem Schafft, an meinen Eiern und an den Stellen, wo sich nicht alle Frauen hintrauen.

Und dann: Wuschhhh!

Sie liebt meinen Schwanz. Das reicht mir vollkommen. Er hat die Form ihres Lieblingsdildos. Und sie mag ihn tief, obwohl ihr sonst vor allem die ersten Zentimeter ihres zierlichen Ficklochs wichtig sind.

Dieser Text entstand durch die Inspiration von Bedgirl und ihrem schön geschriebenen neuen Blog.

Dienstag, 6. Juli 2010

Einfach mal selber anpacken

miss Samurai wird zusehens unverkrampfter in ihren Haltungen zu Sex (den sie sehr mag, bei dem sie aber an einigen Stellen Tabus hat). jüngstes Beispiel: Sie konnte es, als wir uns kennen lernten, überhaupt nicht ab, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben hatte. Oder wenn sie sich die Klit massiert hat. Genau dazu war Sex ja da, damit man das eben nicht mehr selbst machen muss, sagte sie. Die Haltung weichte langsam auf. Plötzlich war es ok, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben habe. Weil (Achtung, jetzt kommts): Sie hat mich damit zu meinem Höhepunkt geführt. Sie nuckelte mir nämlich parallel dazu an den Eiern und wartete auf die Spritzer in ihr Gesicht.

Doch jetzt ging es noch einen Schritt weiter: Neulich haben wir vergessen, unser Vorspiel zu beenden. Wir leckten und massierten uns gegenseitig ohne Unterlass und griffen zum Grand Finale dann selbst beherzt zu. Feintuning für den guten Orgasmus kann man eben nur selbst betreiben, aber das Ganze in Gemeinschaft zu tun, wertete die Sache zusätzlich auf.

Immer mehr Hüllen fallen.

Freitag, 2. Juli 2010

Video: Extrem eleganter Sex

Was ist schöner für einen Mann, als wenn er die Frau seiner Gelüste so einfach durch die Gegend tragen kann? Und was ist schöner für eine Frau, als sich so tragen zu lassen? Seit langem nicht so einen guten Pornofilm gesehen.