Montag, 23. Juli 2012

Nur mal kurz

Sie machte sich gerade noch im Bad zurecht, bevor wir das Haus verlassen wollten. Da kam der Schelm in mir durch. Ich habe sie gepackt, nach vorn übergebeugt, und schnell meinen Schwanz in ihrer Möse versenkt. Sie hat sofort auf Genuss umgeschalten und sich an den Badfliesen abgestützt. Nach nicht mal einer halben Minute habe ich sie mit einer guten Portion Empörung stehen lassen. Zu wissen, dass sie weiter rallig bleibt, machte den Nachmittag mit ihr noch amüsanter.

Sonntag, 22. Juli 2012

Zur Einführung: Knubbeldildo

Sechs Kugeln, von klein bis beachtlich groß, fügten sich aneinander an diesem Dildo. Und insbesondere die kleinen Kugeln waren das richtige Argument, die Frohnatur doch noch überreden zu können. Bisher lehnte sie immer ab, wenn ich versucht hatte, ihr mehr in den Hintern zu schieben als meine Zunge oder einen einzelnen Finger.

Doch seit unserer ersten Nacht sind nun mehr als sechs Monate vergangen. Das Vertrauen ist da. Und sie hat mir geglaubt, dass ich weiß, was ich mit dem Knubbeldildo tue. Nach einer kurzen Phase der Ungläubigkeit konzentrierte sich die Frohnatur dann nur noch auf ihre Lust, kniete auf allen Vieren vor mir, den Hintern nach oben gestreckt. Während meine Hand das Spielzeug bis zur vierten Kugel in ihrem Arsch versenkte und geschmeidig immer wieder heraus zog, saugte mein Mund an ihrer Klit.

Da konnte sich auch die Frohnatur nicht wehren. Ein Knubbeldildo hinten drin fühlt sich einfach gut an. Wahrscheinlich fühlte er sich sogar noch besser an, als ich ihn irgendwann komplett in ihr versenkte. Und entsprechend intensiven war ihr Orgasmus. Schön, wie sie mich danach wie weggebeamt anschaute.

Samstag, 14. Juli 2012

Sitzsack

Kleiner Tipp: Sitzsäcke eignen sich hervorragend zum ficken.

Sonntag, 8. Juli 2012

Der Punkt vollständiger sexueller Kontrolle

Wie im Buch: Ich habe die zappeln-lassen-Nummer abgezogen. Auf ihren Wunsch hin lief "Five hot stories for her". Mit dem Film im Hintergrund war es ein Kinderspiel sie mit meinen Fingern zwischen ihren Schenkeln aufzugeilen. Zum warm werden habe ich vor allem ihre Schamlippen massiert. Dann ging es ziemlich präzise mit dem Mittelfinger auf ihre Klit und später gesellten sich Zeige- und Ringfinger mit begleitenden Impulsen hinzu. Und als Sie kurz vor dem Höhepunkt war...hab ich aufgehört. Um zehn Sekunden später fortzufahren. Und wieder kurz vor dem Höhepunkt aufzuhören. So ging das eine Viertelstunde. Und mit jeder kurz zuvor vereitelten Erlösung wurde mein Spaß an der Sache größer. Das ist vielleicht der größte Egostreichler: gleichzeitig für etwas geliebt und gehasst zu werden. Sie meinte jedenfalls nachher, ich hätte an diesem Abend den Punkt vollständiger sexueller Kontrolle über sie erreicht.