Mittwoch, 27. Mai 2009
Orgasmen ohne Pause
Sorry, dass ich so lange weg war. Mein Leben wirbelt mich gerade hin und her, dabei auch weg von der 29-Jährigen. Aber neulich habe ich mal wieder ein paar Tage mit ihr verbracht. Wir kennen uns inzwischen ganz gut, auch im Bett. Ich weiß, was ihr gefällt und bin ganz Gentlemen - heißt, ich tue, was sie geil macht. Das Schema hatte ich schon mehrfach erzählt. Ausgedehntes Vorspiel, bei dem sie immer mehr von sich preis gibt. Als sie mir neulich ausführlich am und teilweise im Arsch rumleckte, fragte ich erstaunt, was sie sich alles traue. Aber sie meinte, das habe sie shcon öfters gemacht, ja noch ganz andere Dinge.
Später reitet sie auf mir zu ihrem ersten Orgasmus (manchmal auch noch zum zweiten), später bekommt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer äußerst hübschen Möse versenkt. Gerade bei diesem Part lasse ich mich richtig gehen. Die anfängliche Scheu ist gewichen, inzwischen demonstriere ich meine Macht, wenn sie sich vor mir bückt. Ich drücke ihre Schultern auf die Bettmatratze, sodass der Körper von ihrem Arsch aus steil abfällt. Ist sie einmal in dieser Position, befehle ich ihr, mit den Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Es muss sie wahnsinnig aufgeilen. Letzte Woche fragte ich in ihr aufstöhnen hinein, ob sie noch weiter könne. "Nein!", schrie sie mich an und sprang von mir weg. völlig erschöpft legte sie sich hin und erzählte. Sie genieße dieses Orgasmusgefühl. Aber das Gefühl komme bei meinem Fick immer wieder und gehe nicht weg. Und nach 15 Minuten sei es einfach zu viel. Insofern hat mir Mirco noch einigs voraus. Der weiß, wann man mit dem Reizen einer Frau aufhört.
Ansonsten wirbelt mein Leben gerade fröhlich weiter. Deshalb bin ich wohl erstmal wieder solo, obwohl in Gedanken immer noch bei ihr. Und bei der Affäre. Es ist egal, wann ich mit ihr chatte, wir kommen immer wieder aufs ficken. Gefällt mir.
Später reitet sie auf mir zu ihrem ersten Orgasmus (manchmal auch noch zum zweiten), später bekommt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer äußerst hübschen Möse versenkt. Gerade bei diesem Part lasse ich mich richtig gehen. Die anfängliche Scheu ist gewichen, inzwischen demonstriere ich meine Macht, wenn sie sich vor mir bückt. Ich drücke ihre Schultern auf die Bettmatratze, sodass der Körper von ihrem Arsch aus steil abfällt. Ist sie einmal in dieser Position, befehle ich ihr, mit den Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Es muss sie wahnsinnig aufgeilen. Letzte Woche fragte ich in ihr aufstöhnen hinein, ob sie noch weiter könne. "Nein!", schrie sie mich an und sprang von mir weg. völlig erschöpft legte sie sich hin und erzählte. Sie genieße dieses Orgasmusgefühl. Aber das Gefühl komme bei meinem Fick immer wieder und gehe nicht weg. Und nach 15 Minuten sei es einfach zu viel. Insofern hat mir Mirco noch einigs voraus. Der weiß, wann man mit dem Reizen einer Frau aufhört.
Ansonsten wirbelt mein Leben gerade fröhlich weiter. Deshalb bin ich wohl erstmal wieder solo, obwohl in Gedanken immer noch bei ihr. Und bei der Affäre. Es ist egal, wann ich mit ihr chatte, wir kommen immer wieder aufs ficken. Gefällt mir.
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