Freitag, 13. Dezember 2019

Großzügig und souverän

Sie bewunderten meinen Schwanz, sie bekamen ihren ersten Orgasmus, sie bettelten in den Arsch gefickt zu werden, sie lutschten im Duett meinen Schwanz, sie verloren die Kontrolle.

Es gab in den letzten Jahren viele Momente, die mein Ego in den Himmel reichen ließen. Aber nichts kommt an das Gefühl heran, die eigene Partnerin anderen Männern anzubieten, die dann bewundern können, wie grandios sie ist. Die Großzügigkeit ihr gegenüber verwandelt sich in eine Souveränität ihnen gegenüber.

Montag, 9. Dezember 2019

Toyboy

Wir haben uns einen Toyboy organisiert. Nach dem Exzess neulich kam dem Kindermädchen und mir gleichermaßen der Gedanke, den Typen mit dem riesigen Prügel nochmal einzuladen. Es war eine der besseren unter unseren vielen guten Ideen.

Das Kindermädchen hatte das perfekte Outfit an: ein Strickkleid, schwarz, hochgeschlossen. Aber als sie sich auf die Couch setzte, da lugte der Halter ihrer Strapse ein ganz kleines bisschen unter dem Kleid hervor. Die Prüderie offenbarte ihre verborgene sinnliche Natur.

Und wie wir uns kurzweilig und bedeutungsarm unterhielten, verfolgte ich aufmerksam, wie das Kleid Millimeter für Millimeter ihres Oberschenkels freilegte. Und irgendwann konnte ich nicht anders, als die glatte, kühle Haut mit meinen Fingerspitzen zu fühlen.

Es wurden Streicheleien und Küsse ausgetauscht, die Erregung weiter ausgebaut, bis der Toyboy und ich aufstanden, das Kindermädchen in unsere Mitte nahmen und sie gemeinsam auszogen. Sie präsentierte ihm ihren liebevollen Hintern und er bewunderte den funkelnden Plug.

Sie ging vor ihm auf die Knie, und als seine Hose zu Boden fiel, ragte ein imposanter, dicker, langer, harmonisch gebogener und formvollendeter Schwanz vor ihren Augen empor.

Und das Kindermädchen nahm ihn in den Mund, saugte mit Gefühl und Hingabe daran. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich sah und spürte, wie beide diesen Moment genossen. Es war zu schön!

Sie führte ihn auf die Couch zurück. Als er sich setzte, senkte sie ihren Kopf in seinen Schoß - und präsentierte mir den funkelnden Arsch und die feucht schimmernden Schamlippen. Das Kindermädchen ist eine Meisterin der unausgesprochen Botschaften; gerade noch so offensichtlich, dass Männer sie als subtil deuten (aber wenigstens erkennen!).

Geil von der Vorfreude tauchte ich in eine triefend nasse Muschi ein. Der Plug drückte fest auf meinen Schwanz. Und sie, gestopft in alle Löcher, driftete bald ab. Das Jauchzen und Stöhnen verwandelte sich mehr und mehr in dunkle, leise, animalische Schreie, gedämpft von dem dicken Schwanz in ihrem Mund. Sie kam nach wenigen Minuten.

Das Kindermädchen war in seinem Lieblingsgefühl: umgeben von Männern, die sich an ihr austobten. Deshalb fragte sie mich bald: "Wie möchtest Du, dass er mich fickt?" Ich wollte sie ihm offen präsentieren, auf dem Rücken liegend, die Beine einladend gespreizt.

Als der Toyboy in sie eindrang, blieb ihr die Luft weg, so riesig war er. Sie griff meine Hand und ich konnte an ihrem Händedruck spüren, wie sehr sie seine Bewegungen in ihrem Schoß forderten. Mein Kindermädchen, dass mir manchmal so unersättlich vorkommt, ließ ihre Lust durch den Raum tönen. Ihre Geilheit schmatzte mit jedem Stoß. Er musste kaum etwas tun, bis sie wieder kam und eine Pause forderte.

Wir gaben ihr die Pause, tranken Wein und aßen Schokolade, berührten sie absichtlich beiläufig, verschafften ihr Erholung und sorgten weiterhin für Spannung während der Entspannung. Sie gewann kurz die Kontrolle über uns, genoss das Gefühl der beiden festen Schwänze in ihren Händen, als wir rechts und links neben ihr auf der Couch lagen und sie spüren ließen, dass wir noch lange nicht fertig waren.

So ging der Plausch in Küsse über, bald in feste Griffe und irgendwann senkte das Kindermädchen sein Becken über den Schoß des Toyboys. Wieder diese Zufälligkeit, die so gar nicht zufällig war. Denn es war unausgesprochen klar: Sie wollte jetzt beide Schwänze in ihrem Unterleib spüren.

Und sie bekam, was sie wollte. Der Toyboy und ich fühlten uns jetzt ganz ihrer Extase verpflichtet. Berauscht von ihrer Erregung gingen wir dennoch behutsam vor, als wir sie so sehr aufdehnten wie nie zuvor. Nur das Mädchen bewegte sich, in ihrem Tempo, mit ihrem Druck, rammte sie schließlich ihren Körper immer wilder auf unsere beiden Schwänze. Und bald durchflutete sie eine gewaltige Welle an Emotionen, die sie zusammenbrechen ließen.

Sie war fertig mit der Welt. Wir Männer gönnten ihr die Ruhe. Eine kleine Weile. Denn wir waren noch lange nicht fertig. Und so wanderten irgendwann wieder Worte an ihr Ohr, Finger über ihren Körper, eine Zunge zwischen ihre Beine, bis ich das Kindermädchen aufhob und auf den Tisch legte.

Hier war sie nun, perfekt präsentiert, die geschwollene Fotze und der feucht glänzende Mund genau auf Hüfthöhe. Wir holten uns unseren Höhepunkt. Wechselten unsere Schwänze in ihren Löchern ab, immer wieder aufs neue. Und dekorierten ihren Bauch mit unserem Sperma. Ein Kunstwerk.

Montag, 18. November 2019

Herumgereicht

Und plötzlich war sie weg. Die Aufregung, die Irritation, die Überforderung auf dieser Sexparty, zu der sich Dutzende lüsterne Menschen in diese kleine Wohnung drängten, tranken, flirteten, knutschten, fummelten, lutschen, leckten, fickten, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer, im Flur, überall. Dazwischen ich, bemüht, die passende Konversation zu führen, Wetter, Urlaubsplanung, das Leben an sich, alles völlig fehl am Platz.

Du, mein süßes Kindermädchen, hast mich aufgefangen. Gefragt, wie es mir geht, hast mit mir angestoßen, mich geküsst, gestreichelt, meine Hose gepackt. Du machst mit mir, was keine andere schafft, erdest mich, gibst mir Sicherheit, forderst nicht. Du erregst mich.

Nach kurzer Zeit war ich wieder bei mir und zog Dich an der Hand aus der Küche ins Nachbarzimmer, hinauf aufs Bett. Und tauchte ein, in unsere kleine gemeinsame Welt, und in Deinen Schoß. Alles andere wurde belanglos. Die Stimmen, neugierige Blicke in der Tür, das Dreier-Pärchen neben uns.

Ich spürte so viel Liebe, ich war bereit sie zu teilen. Dich zu teilen. Mit dem rauhen Typen mit den Narben auf dem Körper, dessen Schwanz schon bald in deinem Mund steckte. Ich lud ihn ein, Dich zu nehmen. Und er nahm Dich, packte Dich fest, begrub Dich unter seinem muskulösen Oberkörper. Tanzte mit seiner Hüfte in Deinem Schoß. Ließ Sich stöhnen, und schreien. Du warst eine Erscheinung! Mit jedem Höhepunkt wurdest Du noch mehr zum Höhepunkt auf dieser Party!

Und nachdem er sich an Dir austobte, kam ich zu Dir gekrabbelt, fing Dich auf, nahm Dich in den Arm. Genoss Deinen Rausch und spendete Dir meine Ruhe. Streichelte Dich, fingerte Dich, erregte Dich, erregte mich. Und bot Dich erneut an, an den Typen im Türrahmen, der so gierig schaute. Und Du stimmtest mir zu, der sollte es sein.

Und wie er sich hinter Dir aufbaute, nahmst Du seinen Schwanz in die Hand, und deine Augen wurden ganz groß. Denn es war ein riesiger Prügel! Furcht und Vorfreude in einem Blick, das hat mich so gekickt! Während Du ihm Deinen hübschen Arsch entgegen strecktest und er Dich ausfüllte, dass es Dir den Atem nahm, nahm ich Deine Haare, führte Deinen Kopf in meinen Schoß, trieb meinen Schwanz in Deine Kehle und Dich in die Extase.

Und führte Deinen Kopf weiter, zu dem Bärtigen, den Du schon immer so sehr mochtest, und der Dich offenbar auch sehr mochte, denn seine Augen begannen zu funkeln, als er Deine Lippen auf seinem Schwanz spürte. Du stehst so sehr auf diese Überforderung, wenn viele Schwänze auf einmal nach Dir drängen, und Du bekamst die volle Packung.

Selbstbewusst bis in die Haarspitzen reichte ich Dich rum. Entriss Dich dem Riesenschwanz und fickte Deine aufgedehnte Fotze, reichte Dich an den Bärtigen weiter, und als er Dich nach einem wilden Ritt fragte, ob Du noch kannst, da schaute ich in Deine Augen, fühlte in Dich hinein. Und sagte: "Ja, sie kann noch." Der Typ mit dem Riesenschwanz gab Dir den Rest, während der Bärtige und ich über Deinem Gesicht knieten, Dir abwechselnd unsere Schwänze in die Kehle drückten. Wir haben Deine Geilheit ausgenutzt und damit Deine Grenzen verschoben.

Jetzt, einen Tag später, spürst Du die Orgie immer noch. Der Unterleib geschwollen, blaue Flecken auf dem Oberschenkel, Muskelkater am ganzen Körper. Ich weiß, dass Du die kleinen Schmerzen als süße Erinnerungen an einen überwältigenden Abend siehst, die Dich grinsend durch die Woche tragen. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam in diesen Erinnerungen schwelgen.

Montag, 28. Oktober 2019

Noch langsamer, noch näher

Vielleicht bin ich ein guter Liebhaber. Vielleicht bin ich auch ein guter Schreiberling. Aber was ich am besten kann, ist Schwiegersohn sein. Und deshalb will ich mir keinesfalls die Blöße geben, wenn wir mal bei ihren Eltern zu Besuch sind.

Eine echte Herausforderung, als wir des Morgens auf dem aufblasbaren Gästebett im Wohnzimmer lagen und das Kindermädchen nackt auf mich drauf krabbelte. Mit jeder Bewegung knarzte das Luftbett. Also bewegten wir uns sehr langsam und blieben somit still.

Wie sie auf mir sitzend Ihr Becken immer weiter nach vorn schob. Wie ich meine Fingerspitzen dabei von ihrem Hals die Flanken hinab an der Hüfte vorbei über ihre Oberschenkel führte. Wie sie sich darauf wieder auf mich legte und ich meinerseits mein Becken drehte, um tiefer in ihr zu versinken. Wie ich sie dabei immer fester umschlang. Wie sich ihre Muskulatur zunehmend anspannte, um das Stöhnen zu unterdrücken. All das floss ineinander über, als wären wir Tai-Chi-Kämpfer, berauscht von unserer Lust, bedacht um absolute Stille.

Und auch wenn meine Gedanken zum Schluss vernebelt waren, bin ich mir recht sicher, dass uns ihre Familie in der Küche nebenan nicht hören konnte, als wir ineinander explodierten.

Mittwoch, 11. September 2019

Quartett

Die Aufregung drückte mir fest gegen die Brust. Dabei war alles so spontan. Eine Nachricht wechselte die andere und plötzlich waren das Kindermädchen und ich eingeladen. Am selben Abend noch.

Das Kindermädchen hatte sich schon gelegentlich mit Ihm auf Sexpartys getroffen. Mit seiner Freundin hatte ich in einem zivileren Umfeld über Eifersucht gesprochen. Solche, die sie empfindet, wenn Er liebevoll das Kindermädchen küsst. Solche, die mich packt, wenn das Kindermädchen von wilden Eskapaden erzählt und ich mich frage, wie ich da mithalten soll. Uns beiden waren diese Zweifel eigentlich zuwider und doch schafften wir es nicht sie zu leugnen.

Später am Abend, zurück im eigenen Bett, entwickelte ich den Gedanken wie wir beiden ungewollt Eifersüchtigen mit dieser Lage umgehen können. Und ich stellte mir vor, wie ich Sie um Erlaubnis fragen würde, dass Ihr Freund mein Kindermädchen ficken würde.

Die Wochen vergingen, die Gedanken blieben. Bei einer zufälligen Begegnung setzte das Kindermädchen Sie in Kenntnis zu unseren Überlegungen. Wieder verging Zeit bis zu einem kurzen Austausch, gefolgt von einer Autofahrt mit Herzklopfen bis zum Hals und schon standen wir vor Seiner Tür.

Wie verlogen diese Situationen doch eigentlich sind! Die schwere Haustür öffnete sich, dahinter begrüßte das Paar föhilich und unbekümmert. Als wäre nichts. Als würden wir tatsächlich nur ein Glas Wein trinken wie zuvor geschrieben. Der Sex steht als rosa Elefant im Raum und niemand zeigt darauf. Der Plausch auf der Terrasse ist bald nur noch Fassade, auf der Suche nach dem passenden Moment, dem richtigen Trigger, sich auszuziehen und übereinander herzufallen. Und öffnet einer ein Fenster der Gelegenheit, verpasst es die Gruppe ein ums andere Mal, hindurchzusteigen.

Hoch ins Wohnzimmer kamen wir dennoch, und das Kindermädchen, das im Zweifel auch mal die Etikette ablegt um zu ihrem Ziel zu kommen, setzte sich geschickt so um, dass Sein Mund ihrem ganz nah kam. Fassade weg. Das Spiel beginnt.

Während mein Mädchen schon bald Seinen Schwanz blies, genoss ich Ihren Anblick. Ich bat Sie, sich im Stehen auszuziehen. Sie präsentierte mir einen bildhübschen Körper, wie gemalt, fest, ebenmäßig, zart. Nur eine kleine Minderheit von Menschen sieht nackt besser aus als angezogen. Sie zählte zu dieser Minderheit.

Bei all der Schönheit - Ihrer Silhouette, dem wilden Spiel zwei Kissen weiter - war meine Aufregung nicht kleiner geworden. Mit all den Begleiterscheinungen. Ich ging zu meinem beliebtesten Ablenkungsmanöver über und leckte Ihre Muschi, auf dass Sie laut vor sich hinstöhnte.

Das Kindermädchen breitete ihren Körper in der Zwischenzeit vor Ihm aus, öffnete ihren Schoß, ließ den gierigen Ficker zwischen ihre Beine. Er nahm sie kompromisslos. Wie ein Dampfhammer.

Dieses Tete a tete entwickelte sich zum Exzess. Eine unglaubliche Lust flog durch den Raum, man sah sie, hörte sie, roch sie, spürte sie. Sie verdrängte alles, auch meine Aufregung. Meine Gespielin beugte sich über das Kindermädchen, küsste sie wild. Ich blickte dabei gierig auf Ihren Arsch, fingerte ihn. Dem wilden Kindermädchen steckte ich meinen Schwanz in den Mund und fickte sie so. Und dann wieder hinaus und rein in die triefend nasse Möse von Ihr.

Zwischendurch zog Er sich mal zurück, er brauchte eine kurze Pause. In diesem Moment lagen die zwei hübschen Frauen mit ihren nackten Körpern links und rechts in meinen Armen. Ihre Köpfe legten sie erschöpft auf meine Schultern. Und während ich sie streichelte, rutschen die Köpfe mehr und mehr meine Brust und meinen Bauch hinab, und die beiden Frauen fingen an, gemeinsam meinen Schwanz zu lutschen. Ich war im Himmel! Ich dachte, so etwas gibt es nur in Filmen auf zwielichtigen Portalen im Internet. Aber jetzt wurde es Realität. Direkt vor meinen Augen. Er kam zurück, setzte sich uns gegenüber und mit der Hand an seinem Schwanz genoss er diesen Anblick. Dieses Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich werde es wohl nie wieder vergessen.

Doch so alleine wollte ich Ihn auf Dauer nicht dort sitzen lassen. Also schnappte ich das Kindermädchen, und genoss nach den Stunden des Exzesses eine intensive, eine intime Runde Sex. Und überließ die Gespielin Ihm.

Und wie das Kindermädchen im Trance des sexuellen Rausches versank, kam Er plötzlich wieder an, drückte ihr Seinen Schwanz in den Rachen, direkt vor meinen Augen. Ich dachte in diesem Moment nur noch an die Gedanken und Gefühle des Kindermädchens. Die latente Überforderung von zwei gierigen Schwänzen zur gleichen Zeit. Und diese Gedanken und Gefühle geilten mich vollends auf. Mein Orgasmus war intensiv. Er hielt lange an. Und er war sehr laut. Er zog Seinen Schwanz vor meinen Augen aus ihrem Mund und ich wollte dem Kindermädchen jetzt ganz nah sein, wollte unsere Lust miteinander gemeinsam genießen, und küsste sie wild und innig. So teilten wir uns Seinen Geschmack.

Geneigte Leser, dieser Abend war einfach der Wahnsinn! Ich bin noch am nächsten Tag völlig verstrahlt durch die Welt gegangen. Es war ein neues erstes Mal.

Mittwoch, 21. August 2019

Peinlich

Geneigte Leser, ich bewerbe mich hiermit für den Preis für die größte Peinlichkeit im August.

Eine Liebschaft war nach längerer Abstinenz mal wieder bei mir. Und es war wieder mal besonders leidenschaftlich. Wir tänzeln, wir schmiegen uns umeinander, und mehr und mehr driften wir in Küsse, in Funmelei, in Zungenspiele, in langsamen, bewussten, intensiven Sex ab. Das dauert lange, das ist intensiv. Ich habe sie bespielt sie hat laut gestöhnt, ich habe den Gedanken abgeschaltet, ob das meine Nachbarn hören könnten.

Und wie ich meinen Kopf wieder mal in ihrem Schoß versenke und voller Spaß noch höhere Töne aus ihrer Kehle rauskitzel, da fällt mein Blick auf einen Lichtschatten im Flur, der merkwürdig aussieht. Eigentlich dürfte die Stehlampe im Vorraum gar nicht so einen Schatten produzieren. Und dann geht dieser Schatten aus und mir wird klar: die Lichtquelle war im Hausflur. Ich habe zwei Stunden lang bei offener Wohnungstür gevögelt!

Jetzt wissen die Nachbarn jedenfalls Bescheid.

Samstag, 20. Juli 2019

Provokation

Ich bin ein friedlicher Charakter, konsensorientiert, lehne Gewalt strikt ab und lege Wert auf Begegnung auf Augenhöhe. Dass das Kindermädchen mich beim Spiel immer wieder auffordert, sie zu benutzen, nehme ich zur Kenntnis, ziehe daraus aber keine Schlüsse. Innerlich sträube ich mich dagegen.

Aber die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit und das Spiel ist das Spiel und neulich zog mich das Kindermädchen gedanklich so sehr in das Spiel hinein, dass ich meine Werte über Bord warf.

Sie unterließ keine Provokation, drehte sich vor mir, präsentierte sich, streckte keck die Zunge raus. Und wenn ich darauf mit gespielter Empörung reagierte, motivierte sie das noch mehr, mehr Anzüglichkeit, mehr Provokation.

Sie blieb dabei, als ich mit strafendem Tonfall ihren Gehorsam einforderte, ihr die Shorts und das Top vom Leib riss. Sie genoss ihren Erfolg, als ich den Arm hinter ihrem Rücken verdrehte, ihren Oberkörper nach vorn drückte und in einem Schwung meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Muschi versenkte. Ihre Geilheit stieg nochmal an, als ich sie in das Badezimmer vor das Waschbecken mit dem großen Spiegel drängte, der ihr ihre Benutzung vor Augen führte.

"Das hast Du jetzt von Deiner Frechheit", raunte ich ihr uns Ohr. Es war mir ernst. Sie aber streckte erneut die Zunge raus. Der Schlag auf ihren Hintern ließ sie jauchzen und sofort tanzte mein Schwanz wieder in ihr. Durch den Spiegel sah ich, wie ihre Zunge wieder zwischen den Lippen hervorschaute. Der nächste Schlag war fester, meine darauf folgenden Stöße ebenso. Das hatte sie offensichtlich geschafft, ihre Augen wirkten nicht mehr neugierig, sondern erschöpft. Doch in die Erschöpfung mischte sich bald ein kleines Lächeln und mit teuflischem Blick ließ sie die Zunge wieder raushängen. Lüstern erwartete sie meine Reaktion.

Der Schrei war spitz, und die Zunge streckte sie danach nicht mehr heraus. Stattdessen beugte sich das Kindermädchen noch tiefer, legte sich auf das Waschbecken und ließ sich widerspruchslos führen. Die Stelle, wo meine Hand ihren Arsch getroffen hatte, glühte jetzt puterrot.

In mir glühte derweil das Herz. Tief ins Spiel versunken wollte ich ihr jetzt zeigen, auf welche Arten ich sie disziplinieren kann. Noch harmlos war der Griff in die Haare, mit dem ich sie aus dem Bad ins Schlafzimmer auf das Bett zog und sie beständig mit Kraft weiterfickte. Unverfrorener war, dass ich ihr jedesmal eine kleine Ohrfeige verpasst habe, wenn ich das Gefühl hatte, ihre Konzentration lässt nach, während ich mich an ihr austobte. Oder dass ich bei jedem neuen Adrenalinschub ihren Hals packte, sie würgte und ihr Röcheln genoss. Das Kindermädchen gleitete währenddessen von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Sie suchte nach Benutzung und die bekam sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Möse, schob ihren Kopf über die Bettkante und drückte ihr diese Ausgeburt der Geilheit in die Kehle. Erst als sie anfing zu zucken, zog ich mein Teil wieder aus ihrem Mund. Gierig nach Luft atmete sie tief ein. Ich ließ ihr einen weiteren Atemzug und drückte ihr den Schwanz wieder zwischen die Lippen bis an den Gaumen. Bis sie erneut um Luft bettelte. So ging das eine Weile und immer mehr fehlte ihr die Kraft zum Widerstand.

In dieser Situation kniete ich mich erneut zwischen die Beine des Kindermädchens, breitete sie vor mir aus, drückte ihre Beine über ihren Kopf und meinen Schwanz behutsam aber bestimmt in ihren Arsch hinein. Die zunächst langsamen Hüftbewegungen wurden von Minute zu Minute schneller. Ihr Blick hatte inzwischen kaum noch etwas von Gier, stattdessen zeugten ihre verdrehten Augen von Extase und widerstandsloser Hingabe.

Ich hatte die Kontrolle über mich inzwischen verloren. Es gab nur noch eins: hart ficken, und härter und noch härter. Mir tropfte, nein, mir floss der Schweiß von der Stirn und der Brust und er verteilte sich auf ihrem Bauch, den Brüsten, dem Kinn. Ich nannte sie jetzt Fickschlampe und ich meinte es auch so. Noch einmal fixierten mich ihre Augen, als sie spürte, wie es mir kam, wie sich jeder einzelne Muskel, in der Fußsohle, den Beinen, dem Bauch, dem Rücken, dem Nacken, den Armen, den Fingern anspannte.

Es dauerte eine Weile, bis diese Anspannung und die Zuckungen nachließen. Auf dem Weg vom Spiel in die Wirklichkeit suchte ich ihre Nähe, nahm sie in den Arm, streichelte sie, küsste sie auf die Stirn. Ich wollte ihr zeigen, dass ich ganz anders bin, als ich es bis eben war. Sie kuschelte sich an mich, wir fühlten die Extase nach, suchten einander nach Liebe und Harmonie.

Montag, 29. April 2019

Freizeit

Geneigte Leser, wenn es hier gerade etwas still wird, dann ist das ein gutes Zeichen. Denn meine Freizeit ist ausführlich verplant. Letzte Woche habe ich vier verschiedene Frauen an vier aufeinanderfolgenden Abenden genossen. Jede für sich ein Erlebnis.

Die erste in Geberlaune, ölte mich ein und gab mir eine Tantra-Massage voller andeutender Bewegungen und scheinbar zufälliger Berührungen. Es war ein Kopfkino, das ich schon länger nicht mehr so intensiv erlebt habe.

Die Zweite bediente voll und ganz meinen Kink auf große Frauen. Große Brüste, großer Arsch, ein Ausdruck des Überflusses. Obwohl es eigentlich als Kennenlern-Date geplant war, konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte sie im Nu auf Orgasmus-Niveau. Und das verließ sie dann nicht mehr für einen sehr langen Zeitraum, wurde feucht, wurde nass, weichte meine Bettwäsche ein und war am Ende so fix und fertig, dass ich ein bisschen Schuldgefühle bekam.

Die Dritte so grazil, so zärtlich, so ebenmäßig, ein Gemälde von einer Frau. Wir bewegten uns leidenschaftlich, ohne wild zu werden. Und schmusten. Und sprachen mit milder Stimme.

Und zuletzt, das große Finale, mit dem Kindermädchen. Nach viel zu vielen Tagen, in denen wir nur Gespräche über brüchige Telefonverbindungen führten, war das Wiedersehen überschwänglich. Wir wollen uns einfach nur nahe sein, so eng wie möglich. Wollten buchstäblich miteinander verschmelzen. Ich drang so tief in sie ein wie ich konnte. Umarmte sie dabei fest. Bewegte mich nur wenige Millimeter in ihr hin und her. Wurde eins mit ihr. Und genoss ihr Zittern. Ein Höhepunkt voller Tiefe. Eine MeNac voller Liebe, ein Morgen voller Einklang.

Mittwoch, 17. April 2019

Küchentisch

Als der Berater beim Gesundheitsamt fragte, warum ich mich so umfangreich testen lassen möchte, antwortete ich: "Ich habe mich in eine Frau verliebt und wir möchten in Zukunft gern etwas weniger förmlich sein." Wenige Tage später hatte ich die Testergebnisse. HIV, Clamydien etc. war alles negativ. Und beim Kindermädchen ebenso.

Und mit diesem Wissen ging am Abend in meiner Wohnung alles ganz schnell. Ein kleiner Kuss artete in wildem Knutschen aus. Ich drehte das Kindermädchen um und beugte sie über den Küchentisch, zog ihr die Hose über den hübschen Hintern, knöpfte meine Hose auf und schon verschwand mein Schwanz in ihrer glatten, warmen Muschi. Einfach so.

Es ist nur ein hauchdünne Latexschicht, die uns zuvor trennte. Aber sie machte so viel aus! Jetzt trennt uns nichts mehr, wenn wir beisammen sind. Wir sind näher, intimer, ungezwungener als je zuvor.

Das spürte nicht nur ich. Ihr Stöhnen war tiefer, ihre Höhepunkte intensiver. Ihre Anfeuerung, sie fester zu nehmen, entschlossener. Als ich sie irgendwann wieder aufrichtete, auf den Tisch setzte, meinen Schoß zwischen ihren Schenkeln tanzen ließ, sie wild hier und da packte, ihr tief in die Augen schaute, da fehlte in ihrem Blick jede Form der Beherrschung. Sie gab sich dem Gefühl ganz hin, gab jede Kontrolle auf. Kam nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und hielt, als sie das Feuer in meinen Augen, die Spannung in meinem Oberkörper sah, ihren letzten Ausbruch solange zurück, bis wir schließlich gemeinsam explodierten.

Mein Orgasmus schien nicht mehr aufzuhören. Meine Beine wurden schwächer und schwächer, mein Drang, sie fest in meinen Armen zu halten, stärker und stärker. Ich rettete mich auf die Couch, als ich drohte vor Erlösung und Erschöpfung komplett zusammenbrechen. Sie legte sich zu mir. Es war wow! Einfach wow! Wow wow wow!

Samstag, 13. April 2019

Wie man einen Wirbelwind einfängt

Vollgas Richtung Horizont
Keine Ahnung, was dort kommt
Aller Druck aufs Gaspedal
Das Herz rast, die Gedanken fahl

Noch ein Stück, noch ein Kick
Du gehst voran, ich bleib zurück
Kämpf mich ran, bleib an Dir dran
Komm ausgepowert niemals an

Und was Du hier wieder erlebst
Und wonach Du alles strebst
Und was Du so alles machst
Und wie Du mich schon wieder schaffst

Im Stechschritt immer hintendran
Entdeck ich ein Seil am Wegesrand
Knoten rein, das Lasso fliegt
Hab Dich gefangen und gekriegt

Samstag, 6. April 2019

Dienstag, 2. April 2019

Ganz langsam, ganz nah

Zentimeterweise, millimeterweise habe ich mein Becken bewegt. Langsam, sehr langsam. Ich wollte das Kindermädchen in allen Details ihres Schoßes spüren, in jedem Moment ihre Lust beobachten. Wie sich ihre Mundwinkel zu einem genussvollen Lächeln auseinanderziehen, wie sie ihre Augen schließt, um noch tiefer in sich hineinzufühlen. Wie ihr Dekolleté sich vor Erregung rötet. Wie sie ihren Kopf zur Seite in ihren Oberarm dreht, um den Lustschrei zu unterdrücken. Wie sie mich anschließend fest umklammert. So nah waren wir uns bisher noch nie. So tief haben wir uns nie zuvor geliebt.

Sonntag, 31. März 2019

Tänzelnd

Diese Einladung hatte zweifellos etwas Taktisches: Ich fühlte mich einsam zu Hause, während das Kindermädchen die warme Sonne in Südeuropa ohne mich genoss. Mein Besuch spendete mir deshalb, ohne es zu wissen, auch Trost. Und ich erging mich in Gefühligkeit. Wir schmiegten uns aneinander wie die Tentakeln von Seeanemonen, die sich nebeneinander im Strom der Gezeiten hin -und herwiegen. Kleinste Berührungen an den sensiblen Stellen goutierte sie mit Seufzern, ließ ihre Hände ohne Abriss in Schwüngen über mich gleiten, durch mein Haar, den Hals hinunter über den Rücken, nach vorn über den Bauch, die Kehle hinauf über meine Lippen, in der Hoffnung, ich sauge ein bisschen daran. So tanzten wir umeinander und keiner traute sich, weiter zu gehen.

Ich dachte mir: sie wartet vielleicht auf meine Initiative. Und weiter tänzelnd fuhren meine Hände an dem Saum ihrer Kleidungsstücke entlang und legten die nackte Haut darunter frei. Ich mühte mich weiter um Eleganz in allen Bewegungen (beim Ausziehen der Socken ein hoffnungsloses Unterfangen). Bald umtanzten wir uns nackt, heizten uns mit Berührungen, Gesten, Küssen und Geräuschen immer weiter an. Ich wollte sie jetzt wiegend auf meinem Schoß sitzen haben, aber sie ging auf meinen schüchtern vorgetragenen Wunsch nicht ein. Und ich mich fragend, ob das nicht zu schnell ginge, nach dieser gefühlt endlosen Zeit des Teasings, machte, was ich an besten kann. Tauchte zwischen ihre Beine, hatte sie nach wenigen Sekunden beim ersten Höhepunkt. Sie blendete alles aus, schrie ihre Lust in den Raum hinein. Und küsste mich auf meinen mit Geilheit getränkten Mund.

Mein Hüftschwung mäanderte anschließend zwischen der Gier nach dem Orgasmusrausch und der Sorge, dass alles viel zu schnell zuende sein könnte. Meine Justierung ihrer Schenkel war Ausdruck der inneren Zerrissenheit zwischen eigener Luststeigerung (Knie maximal angewinkelt) und möglichst viel Entspannung für sie (weit geöffneter Schoß). Und so war ich, nachdem ich sie nach meinem Gusto gepackt und mich ergossen hatte, gleich wieder peinlich berührt, sie so egoistisch genommen zu haben. Ich kompensierte mit viel Zuneigung, sanften Streicheleien, einer warmen Decke, einem noch wärmeren Körper, an den geschmiegt die einschlief.

Und ich wusste, mit welchem Service ich ihre Gunst erwarb, aber nicht, ob meine Bedürfnisse auch für sie bereichernd sind. Die Schritte des Neuanfangs sind immer noch geprägt von mangelnder Trittsicherheit.

Samstag, 23. März 2019

Live Video

In der Nacht aufgewacht und der Bildschirm des Handys beleuchtet den Raum. Ich schaue drauf und sehe Dich, nackt, verschwitzt, aufgegeilt. Du wirst gefickt, jetzt in diesem Moment, umgeben von weiteren Körpern, die sich bespielen. Alles stöhnt wild um sich herum. Und ich mit dem Blick live dabei. Und gleichzeitig durch den Screen getrennt.

Krasser Traum.

Sonntag, 17. März 2019

Riesig

Die HÜ-Party war vorbei, ich freute mich auf eine Nacht zwischen weichen Kissen und Decken, in einem Kingsize Bett. Das Kindermädchen wollte nochmal vor die Tür, eine Abschlusszigarette rauchen. "Ich nehme den Zimmerschlüsssel besser mal mit. Wer weiß, ob Ihr gleich noch die Tür öffnen könnt", sagte sie noch beim Verlassen des Raumes. Es sind diese Andeutungen, die mich erregen. Die unausgesprochenen Aufforderungen, die Frauen so gut machen können. Für die man genau hinhören muss, die man verstehen muss. Die kleine Venus und ich verstanden.

Als sie zurück ins Zimmer kam, hatte ich meinen Kopf im Schoß der kleinen Venus vergraben. Das Kindermädchen legte sich neben uns, schaute zu, wie ich mich über die andere Frau stützte, wie mein Schwanz rhythmisch in ihre Muschi eintauchte. Mein Körper fickte die kleine Venus, aber mit meinen Augen fickten ich das Kindermädchen und die kleine Venus unterstütze mit Streicheleinheiten. Wer stand hier eigentlich im Mittelpunkt? Niemand! Alle genossen die Zuneigung aller anderen und alle gaben Zuneigung an alle anderen. Nach dem anfänglich für mich enttäuschend verlaufenen Abend fühlte ich mich jetzt wie im Himmel.

Ich wollte meiner Liebsten so nah sein, wie ich konnte. Und so kletterte ich bald zwischen ihre weit gespreizten Beine. Während ich ihren Körper immer fester hielt, fühlte ich mich zunehmend freier. Um meinen Kopf herum weitete sich der Raum, mein Geist berührte in immer größeren Kreisen die Luft, die Decken, den Boden, die Wände, die Tische, Sessel, einfach alles. Ich fühlte mich im Wortsinn riesig.

Dazu das Kindermädchen, das sich der Lust hingab, nach den schönen Brüsten der kleinen Venus gierte, sie in ihrem Mund verschlingen wollte. Und am Ende so himmlich kam, dass man meinte, sie würde schweben.

Ich war beseelt von dieser Atmosphäre. Beseelt und ermattet schloss ich die Augen, zwischen den beiden Königinnen des Abends, die sich an mich kuschelten, bald schliefen, in kleinen Momenten meine Hand, meine Brust streichelten, mir ihre Verbundenheit zeigten. Nach einer Nacht, deren Morgen am besten nie gekommen wäre.

HÜ-Hotelparty

Ich komme gerade von einer verrückten Nacht zurück nach Hause. Von einer Orgie hatte ich neulich schon erzählt. Gestern war es dann soweit. Es war ein Abend, der mit die Augen geöffnet hat.

In einer großen Hotelsuite erwarteten das Kindermädchen und eine Freundin - eine Frau mit der Silhouette einer kleinen Venus -  insgesamt sieben Männer. Ich war einer davon. Die Frauen hatten sich in Dresses gekleidet, die "Fick mich!" schrien. Das Kindermädchen mit schwarzen Strapsen, Spitzentanga und noch mehr Spitze rund um den Brustkorb, die kleine Venus in einem schwarzen Minikleid aus Leder. Trotzdem bemühten sich alle um Normalität, obwohl klar war, dass hier gleich wild gefickt wird.

Der Smalltalk drohte gerade in peinliche Stille abzuebben, als das Kindermädchen auf den Schoß eines Mannes kletterte, sich an ihm schubberte und ihn wild küsste. Erster Moment der Wahrheit. Aber ich empfand Gefallen statt Eifersucht. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die kleine Venus zu mir herwinkte, se streichelte, sie küsste, ihr ins Ohr flüsterte, dass hinter ihrem Rücken die anderen Männer gerade ihre Hosen auszogen. Dann präsentierte, indem ich den langen Reißverschluss am Rücken maximal inszeniert langsam aufzog und den gierigen Blicken mehr und mehr von ihrem nackten Körper zu sehen gab. Schon bald schmiegte sich der Erste an ihrem weichen runden Hintern. Ich beobachte noch mit Lust, wie ihr die Gesichtszüge entglitten, als er sie fingerte und entzog mich in Richtung des Sessels. Jetzt wollte ich erstmal wissen, was passiert. Drei Männer folgten dem Kindermädchen aufs Bett, drei umringten die kleine Venus. Alle waren on fire.

Nur ich nicht. Alle wussten, was zu tun ist, alle fühlten sich wohl. Ich fühlte mich fremd, zwischen routinierten Swingern, die diesen Abend genau so auch mit anderen Mitmenschen bestritten hätten. Zwischen Unbekannten, die höflich miteinander waren, die aber konsequent ihre eigenen Interessen zu verfolgen schienen. Ich hatte im Vorfeld noch Kennenlernspiele angeregt, eine Runde Flaschendrehen oder so. Aber das hätte hier nur einer gebraucht: ich.

Ich verbrachte den Abend mit einer Flasche Wein auf der Couch, schaute dem Kindermädchen, das sich laut aufstöhnend von einem Schwanz nach dem anderen ficken ließ. Die das Drängen der Männer gern gewähren ließ, zunehmend im Rausch, gelegentlich an der Grenze zur Überforderung.

Sie hörte sich extatisch an - so wie sie sich anhört, wenn ich sie liebe. Ein Stecher unter vielen. Andererseits: Wenn sie, auf allen Vieren kniend, einen weiteren Schanz im Mund, lustvoll durch den Raum zu mir schaute, dann fühlte ich mich gemeint. Dann wusste ich, sie denkt gerade an mein Vergnügen. Das Vergnügen sie zu beobachten. So wie ich sie sonst beobachte, wenn sie sich unter mir windet. Ich wusste, dieses Beobachten, das werden wir noch in der Zukunft ein paar mal machen. Aber dann in anderen Konstellationen. Ich habe ihre Einladung gern angenommen, ich war neugierig. Aber ich wusste auch, dass sie solche Runden in Zukunft ohne mich bestreiten wird.

Nachdem die Frauen weit nach Mitternacht auch den letzten Typen aus der Suite verabschiedeten und ich allein mit ihnen blieb, wurde mir klar: Ich ficke nur noch mit Leuten, die ich kenne. Kennen schließt ein, dass es funkt, zwischen allen Leuten.

Samstag, 9. März 2019

Ungelenke Romantik

Wir stiegen gerade in ihr Auto um uns auf den Rückweg nach Hause zu machen. Da fragte sie direkt: “Hast Du Kondome dabei?” Kurzer Blick ins Portemonnaie: ja, hatte ich. Und so fuhr sie in eine dunkle Nebenstraße, auf einen Versorgungsweg, schließlich in eine Bucht am Wegesrand. Sex im Auto, das hatte ich noch nie. Und das merkte sie bald. Nach einigen wilden Küssen schlug sie vor, auf die Rückbank umzuziehen. Es erinnerte mich an Umzüge anderer Art. Alle Taschen und Rucksäcke mussten von der Rückbank nach vorn, wo wir ja bereits saßen, wir schließlich hinter auf die Rückbank. Viel quetschen, viel klettern. Wir lachten herzlich. Das Kindermädchen wusste, was zu tun ist, Zog sich sofort aus und kniete sich, präsentierte ihren Hintern, den ich so vergöttere, bereit, ohne Umschweife gefickt zu werden. Ich hingegen: verdrehte meinen Körper in aller Umständlichkeit, um meine Kleidung loszuwerden, wollte mich rankuscheln, wusste aber nicht so recht wie, legte sie schließlich auf den Rücken auf der Bank. Vorsicht, harte Türverkleidung! Der Gurtverschluss drückt im Rücken! Ich wollte mein ungelenkes Verhalten überspielen, leckte sie engagiert, das ist genau ihr Ding. Und während sie aufstöhnte, grübelte ich darüber nach, wo ich denn jetzt mein Portemonnaie hingelegt hatte. Alles Nachdenken half nichts. Ich ging irgendwann auf die Suche in diesem umgeräumten Auto, unter Taschen, Rucksäcken, Hosen, Schuhen, Pullovern. Immer wieder unterbrach ich meine Suche, streichelte, küsste, leckte sie. Versuchte sie zu unterhalten, während mein Nervenkostüm immer dünner wurde. Ich konnte dieses scheiß Portemonnaie mit Kondom nicht finden! Letztlich tauchte es doch auf, nach viel zu lange Zeit. Meine Erregung war eigentlich schon gewichen. Aber ich bin ein Keeper. Anheizende Worte, Lippen, Finger und ich war wieder bereit. Ihr Stöhnen war extatisch, die Scheiben beschlugen wie in dieser einen Szene bei Titanic. Es war gleichzeitig unbequem und romantisch. Und es ging schnell bei mir vorbei. Während es im Auto immer kühler würde, lagen wir nackt und eng umschlungen aufeinander, wärmten uns gegenseitig, wollten uns nicht loslassen. Es dauerte lange, bis die Vernunft über das Gefühl siegte, wir uns anzogen und nach Hause fuhren.

Mittwoch, 6. März 2019

Vorbereitung auf die Orgie

Das Kindermädchen hat mich eingeladen, zu einem Hoteldate. Mit einer Freundin, noch einer Freundin und sechs weiteren Männern. Sie hat eine Orgie organisiert und darauf gachtet, dass immer genug Männer um sie sein werden.

Ich musste erstmal ein paar Tage in mich gehen. Ihre Geradlinigkeit, sich zu nehmen, was sie sich wünscht, macht man wahnsinnig an. Und bei diesem Setting geht das Kopfkino praktisch automatisch an. Und zwar in allen Genres. Einen Soundtrack für die Gedanken an diesen Abend habe ich auch.


Aber meine Erfahrungen mit Männern haben mich auch aus allen naiven Träumen herausgeholt. Das Prollige, die mangelnde Sensibilität, die oft unharmonischen Körperformen und der fiese Geruch, das schreckt mich alles ab.

Letztlich bin ich ihr dennoch dankbar, dass sie mich gefragt hat. Dass sie mich fordert, aus der Komfortzone ins Abenteuer hineinzieht. Also werde ich in dem Hotel auftauchen. Doch so sehr ich versuche, meine Erwartungen an diesen Abend gering zu halten, so sehr möchte ich dazu beitragen, dass sie - und natürlich auch ich - eine unvergessliche Nacht verbringen. Gar nicht so leicht. Ich spüre, wie ich altere, wie die Ausdauer sinkt, wie die Erregbarkeit nachlässt. Dazu eine Umgebung voll mit Unbekannten, denen ich deshalb mit einer Fassade begegnen werde, was mich unentspannt macht. Die Furcht vor einer Enttäuschung von mir selbst ist jetzt schon groß.

Ich arbeite deshalb jetzt schon gezielt auf den Termin hin. Porno-Verbot, eingeschränkte Selbstliebe und ich lese mich zum Thema Injakulation ein. Bleibt die Frage, wie ich die Erwartungen an mich selbst reguliere.

Donnerstag, 28. Februar 2019

Proud to share

Das Kindermädchen bedeutet mir immer mehr. Aber sie ist nicht die einzige, die mich durch den Neuanfang begleitet. Eine alte Bekannte steht mit zur Seite, im Leben und im Bett. Beide kennen sich auch noch. Das Konfliktpotential könnte nicht größer sein. Ich habe mich überwunden, und dem Kindermädchen angekündigt, wer mich demnächst besucht und wie dieser Abend enden könnte. Ihre Antwort:
Ich weiß es echt zu schätzen, dass du mich deshalb fragst und offen bist. Wenn du dich mit ihr triffst, freue ich mich darüber. Und das sage ich nicht einfach so. Ihr beide seid Personen, die ich sehr mag und denen ich vertraue. Mach dir also gar keine Gedanken deshalb. 💋 Ich wünsche euch einen schönen Abend, egal was passiert.
Und damit habe ich mich in sie verliebt.

Dienstag, 19. Februar 2019

Gestensteuerung

Geneigte Leser, ich bin verknallt! Señorita Pusteblume sagt zwar immer, das solle man nicht so ernst nehmen, ich sei ständig in irgendjemanden verknallt. Aber es ist doch besonders.

Die neue Liebschaft ist ein Kindermädchen, und wenn die Eltern wüssten, was sie so in ihrer Freizeit treibt, würden sie sich vielleicht nochmal überlegen, ob sie ihr ihre Kinder anvertrauen. Man muss ihr ihren Spaß gönnen können (das tue ich, schon seit jeher), und sie gönnt mir meinen Spaß. Andererseits ist das ein Charakterzug, der auch der Zukunft unserer Gesellschaft ganz gut tun würde.

Unsere erste gemeinsame Nacht verlangte nach einer Fortsetzung. Und es war schön, wie wir aus verschiedenen Richtungen kommend unsere Gemeinsamkeiten fanden. Sie mag es gern hart, ich gefühlig, und so bekam sie zärtliches lecken mit heftigen Orgasmen.
Kurze Lerneinheit für die jungen Leser: Wenn Ihr eine Frau fingert oder leckt, achtet präzise darauf, was sie macht, wie sie guckt, wie sie atmet, wie sich ihre Fingerspitzen, ihr Becken, ihre Oberschenkel bewegen. Beobachtet alles und macht Euch einen Reim darauf, ob ihr genauso (bei Druckpunkt, Rhythmus und Intensität) weitermacht oder variiert. Beides ist gut. Ihr müsst nur erkennen, wann ihr was macht. Genau zu beobachten ist entscheidend, wenn ihr nachher hören wollt, dass das "einfach der Wahnsinn" war.
Ich habe im Spiel eine Gestenkombination gefunden, die sie abgeschossen hat. Im Zustand guter Erregung habe ich mit der klassischen Bewegung für squirten begonnen. Mit den Fingern macht man da eigentlich keine Kunststücke, die Kraft kommt aus dem Unterarm. Aber am Ende, als sich ihre Muskulatur schon anspannte, da habe ich diese  Bewegung eingestellt und Mittel- und Ringfinger einmal von innen gegen ihr Schambein, ihren G-Punkt gedrückt. Und es machte Peng!

In solchen Momente kommt bei mir das Spielkind durch. Also habe ich es wiederholt. Und wiederholt. Überraschung! Es funktioniert auch ein viertes Mal. Und so weiter und so fort.

Wenn sie mir dann sagt, dass ich verrückt bin, dann fühle ich mich geliebt.

Montag, 18. Februar 2019

Beseelt

Aber ich habe auch Glück. Bei Frauen, die meine Liebe annehmen, mich durch diese Phase des Neuanfangs begleiten, mir Nähe schenken, die mich genießen und die ich genießen kann. Von Zeit zu Zeit.

Eine von Ihnen trat mitten in der Zeit des Umbruchs in mein Leben. Wir wussten schon nach kurzer Zeit, wie wichtig wir uns waren. Und als uns nichts mehr hinderte, hatten wir ein klassisches Date, zogen durch die Bars, lernten uns kennen, lachten, knutschten irgendwann, voller Hingabe, voller Bedacht, ohne Achtung all der Menschen an den Nachbartischen. Und dann führte sie mich zu sich nach Hause. Und es gab keinen Sex, aber wildes Anschmiegen, Küssen, Streicheln. Und dann schliefen wir ein. Und wachten Arm in Arm auf. Ich war so beseelt! Es erinnerte mich an etwas.

Sonntag, 17. Februar 2019

Neuanfang / Neuankunft

Geneigte Leser, es wird mal wieder Zeit zu bloggen. Ich bin wieder beim Neuanfang. Hinter mir liegen Jahre mit der Liebe meines Lebens, die mir so viel gegeben und mir so viel genommen hat, am Ende sogar sich selbst.

Und mit der ich so intensiv zusammengelebt habe, die mich so geprägt hat, wie sonst wohl nur meine Eltern. Nach Jahren maximaler Glücksgefühle und existentieller Dramen hat sich mein Wertesystem verschoben. Ich predige Liebe als Allheilmittel für...ja, für alles! Ich begegne meinen Nächsten mit Zuneigung, auch mit aller persönlicher Schwäche, und genieße, wie Sie meine Verwundbarkeit nicht ausnutzen, sondern mich in all meinen Facetten annehmen. Und wer mich angreift, den bekämpfe ich nicht. Ich gehe ihm einfach aus dem Weg, und dann ist er weg.

Das Ende meines letzten Lebensabschnitts ist auch das Ende einer Phase der Enthaltsamkeit. Und auch das wurde mehr als deutlich in den letzten Jahren: Enthaltsamkeit widerspricht meinem Naturell. So begebe ich mich auf die bekannten Pfade der Kontaktanbahnung und fühle mich plötzlich so fremd in einer Welt der Lust, der ich mich einst doch so zugehörig fühlte. Alle wollen Aufregung und Abenteuer, unkomplizierte Treffen mit Typen, die ein breites Set an Körper- und Wesensmerkmalen erfüllen sollen. Ich möchte einfach nur in Augen schauen, die mich begeistern, geschmeidige Körper im Arm halten und gemeinsam aufwachen. Ich hätte gerade gern gefühligen Blümchensex, aber mir begegnen fast nur Annoncen, die sich gern erniedrigen lassen möchten. Ich möchte den Menschen Liebe geben, aber sie wollen gehauen werden.

Ich bleibe hoffnungsfroh. Die Liebe gewinnt.