Donnerstag, 20. November 2008

Schlucken oder spucken? Spucken!

War das wieder mal ein Genuss! Dabei sah ich den Abend schön böse enden. Nach einem Kinobesuch und Essen in einem kleinen Lokal sind wir zu ihr. Ihre Mitbewohnerin hatte eigentlich angekündigt, die Wohnung zu verlassen und sich mit einem Typen zu treffen. Aber nix da. Sie war da, zusammen mit einer Freundin. Ich sah mich schon allein nach Hause laufen. Kurzes hin und her, am Ende wars uns allen aber egal. Ich vögel meine Affäre auch, wenn jemand im Nachbarzimmer zuhört.

Habe aber erstmal mit Oralsex angefangen und sie hat meine Zunge genossen. Das ist schon sehr sehr lange her, dass ich eine Frau mit der Zunge zum Orgasmus gebracht habe. Aber sie hat es genossen, wenn ich die Zunge ganz breit gemacht habe und so über ihre Pussy geleckt habe, als hätte ich eine Kugel Vanilleeis vor mir. Natürlich wieder das Geschrei von ihr. Das macht tierisch an. Weshalb ich auch nicht mehr lange wartete, Kondom überzog und losfickte. Und fickte. Und fickte. Und nicht zum Ende kam. Wenn Männer mal Bier trinken. Irgendwann lag sie völlig erschöpft unter mir lag und meinte, sie könne nicht mehr. Sie sei jetzt schon vier mal gekommen und sei völlig im Eimer.

Aber das mag ich so an ihr. Sie bot mir gleich an, mich zum Orgasmus zu blasen. Etwas, was nicht sehr einfach ist bei mir. Sie hat es geschafft. Das Sperma allerdings wieder ausgespuckt. Tja, wenn Männer mal Bier trinken.

Und dann wurde es nochmal richtig lustig. Wir sind aus ihrem Zimmer raus, in dem sich die Luft wahnsinnig erhitzt hat, und haben es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Kaum lagen wir an dem neuen Ort, sprang sie wieder und geht zu ihrer Mitbewohnerin ins Zimmer. Sie dachte wohl, ich würde das nicht hören, als sie dort in zwei Minuten unsere letzten 90 Minuten zusammenfasste, ungeschminkt, auch mit der Sache vom ekligen Sperma. Jetzt habe ich in der Wohnung wohl einen Image-Stempel bekommen. Der mit der widerlichen Wichse! Wurde aber dann noch ein lustiger Plausch in Unterwäsche mit den Mitbewohnerinnen, bis wir gegen vier Uhr ins Bett sind.

Gemeinsam Schlafen war wieder schön. Das habe ich noch mehr genossen, als den Sex. So allein kann ich eben nicht sein.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh ja das mit dem Bier kenne ich...
ich lass mir ja auch ganz gerne mal in den Mund spritzen, aber nach dem genuß von Bier ... nein danke ... da gibt es dann besser Stellen.
Aber das mit der Ausdauer kann ich bestätigen, bis zur Beschädigung wegen mechanischer Überlastung.

Schlapphut hat gesagt…

Hast Du schonmal einem Mann verordnet, Ananassaft zu trinken? Also ich hab es schon bei zwei Frauen erlebt, dass sie mich darum gebeten haben, weil si mein Sperma schlucken wollten.

Anonym hat gesagt…

Na ja, Ananassaft ist ja auch kein Allheilmittel. Dazu kommt dann noch: Kein Fleisch, nicht rauchen, kein Bier, kein Spargel...
Frauen sind da wohl etwas Pingeliger...
Ich hab jedenfalls beim Lecken noch keiner Frau gesagt: du schmeckst nicht, trink mal mehr Ananasaft.....

Erdbeertals Menne

Anonym hat gesagt…

Ich schlucke prinzipiell nicht. Egal, was er getrunken und gegessen hat. Wobei ich schon vom Lecken hab feststellen müssen, dass er jedesmal anders schmeckt. Vielleicht werd ich ihn doch mal spritzen lassen. Gekostet haben wir beide, er verreibt sein Sperma auf meinem Bauch und dann lecken wir seine Hand sauber.
Und das genieße ich total. Vielleicht auch, weil es in die Kategorie gehört, die daheim bei meinem Mann verpönt ist. Da darf ich nicht mal blasen.