Mittwoch, 11. September 2019

Quartett

Die Aufregung drückte mir fest gegen die Brust. Dabei war alles so spontan. Eine Nachricht wechselte die andere und plötzlich waren das Kindermädchen und ich eingeladen. Am selben Abend noch.

Das Kindermädchen hatte sich schon gelegentlich mit Ihm auf Sexpartys getroffen. Mit seiner Freundin hatte ich in einem zivileren Umfeld über Eifersucht gesprochen. Solche, die sie empfindet, wenn Er liebevoll das Kindermädchen küsst. Solche, die mich packt, wenn das Kindermädchen von wilden Eskapaden erzählt und ich mich frage, wie ich da mithalten soll. Uns beiden waren diese Zweifel eigentlich zuwider und doch schafften wir es nicht sie zu leugnen.

Später am Abend, zurück im eigenen Bett, entwickelte ich den Gedanken wie wir beiden ungewollt Eifersüchtigen mit dieser Lage umgehen können. Und ich stellte mir vor, wie ich Sie um Erlaubnis fragen würde, dass Ihr Freund mein Kindermädchen ficken würde.

Die Wochen vergingen, die Gedanken blieben. Bei einer zufälligen Begegnung setzte das Kindermädchen Sie in Kenntnis zu unseren Überlegungen. Wieder verging Zeit bis zu einem kurzen Austausch, gefolgt von einer Autofahrt mit Herzklopfen bis zum Hals und schon standen wir vor Seiner Tür.

Wie verlogen diese Situationen doch eigentlich sind! Die schwere Haustür öffnete sich, dahinter begrüßte das Paar föhilich und unbekümmert. Als wäre nichts. Als würden wir tatsächlich nur ein Glas Wein trinken wie zuvor geschrieben. Der Sex steht als rosa Elefant im Raum und niemand zeigt darauf. Der Plausch auf der Terrasse ist bald nur noch Fassade, auf der Suche nach dem passenden Moment, dem richtigen Trigger, sich auszuziehen und übereinander herzufallen. Und öffnet einer ein Fenster der Gelegenheit, verpasst es die Gruppe ein ums andere Mal, hindurchzusteigen.

Hoch ins Wohnzimmer kamen wir dennoch, und das Kindermädchen, das im Zweifel auch mal die Etikette ablegt um zu ihrem Ziel zu kommen, setzte sich geschickt so um, dass Sein Mund ihrem ganz nah kam. Fassade weg. Das Spiel beginnt.

Während mein Mädchen schon bald Seinen Schwanz blies, genoss ich Ihren Anblick. Ich bat Sie, sich im Stehen auszuziehen. Sie präsentierte mir einen bildhübschen Körper, wie gemalt, fest, ebenmäßig, zart. Nur eine kleine Minderheit von Menschen sieht nackt besser aus als angezogen. Sie zählte zu dieser Minderheit.

Bei all der Schönheit - Ihrer Silhouette, dem wilden Spiel zwei Kissen weiter - war meine Aufregung nicht kleiner geworden. Mit all den Begleiterscheinungen. Ich ging zu meinem beliebtesten Ablenkungsmanöver über und leckte Ihre Muschi, auf dass Sie laut vor sich hinstöhnte.

Das Kindermädchen breitete ihren Körper in der Zwischenzeit vor Ihm aus, öffnete ihren Schoß, ließ den gierigen Ficker zwischen ihre Beine. Er nahm sie kompromisslos. Wie ein Dampfhammer.

Dieses Tete a tete entwickelte sich zum Exzess. Eine unglaubliche Lust flog durch den Raum, man sah sie, hörte sie, roch sie, spürte sie. Sie verdrängte alles, auch meine Aufregung. Meine Gespielin beugte sich über das Kindermädchen, küsste sie wild. Ich blickte dabei gierig auf Ihren Arsch, fingerte ihn. Dem wilden Kindermädchen steckte ich meinen Schwanz in den Mund und fickte sie so. Und dann wieder hinaus und rein in die triefend nasse Möse von Ihr.

Zwischendurch zog Er sich mal zurück, er brauchte eine kurze Pause. In diesem Moment lagen die zwei hübschen Frauen mit ihren nackten Körpern links und rechts in meinen Armen. Ihre Köpfe legten sie erschöpft auf meine Schultern. Und während ich sie streichelte, rutschen die Köpfe mehr und mehr meine Brust und meinen Bauch hinab, und die beiden Frauen fingen an, gemeinsam meinen Schwanz zu lutschen. Ich war im Himmel! Ich dachte, so etwas gibt es nur in Filmen auf zwielichtigen Portalen im Internet. Aber jetzt wurde es Realität. Direkt vor meinen Augen. Er kam zurück, setzte sich uns gegenüber und mit der Hand an seinem Schwanz genoss er diesen Anblick. Dieses Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich werde es wohl nie wieder vergessen.

Doch so alleine wollte ich Ihn auf Dauer nicht dort sitzen lassen. Also schnappte ich das Kindermädchen, und genoss nach den Stunden des Exzesses eine intensive, eine intime Runde Sex. Und überließ die Gespielin Ihm.

Und wie das Kindermädchen im Trance des sexuellen Rausches versank, kam Er plötzlich wieder an, drückte ihr Seinen Schwanz in den Rachen, direkt vor meinen Augen. Ich dachte in diesem Moment nur noch an die Gedanken und Gefühle des Kindermädchens. Die latente Überforderung von zwei gierigen Schwänzen zur gleichen Zeit. Und diese Gedanken und Gefühle geilten mich vollends auf. Mein Orgasmus war intensiv. Er hielt lange an. Und er war sehr laut. Er zog Seinen Schwanz vor meinen Augen aus ihrem Mund und ich wollte dem Kindermädchen jetzt ganz nah sein, wollte unsere Lust miteinander gemeinsam genießen, und küsste sie wild und innig. So teilten wir uns Seinen Geschmack.

Geneigte Leser, dieser Abend war einfach der Wahnsinn! Ich bin noch am nächsten Tag völlig verstrahlt durch die Welt gegangen. Es war ein neues erstes Mal.

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