Donnerstag, 13. November 2008
Eine Nacht für die Ewigkeit?
Die letzte Nacht mit meiner Affäre könnte für immer in meiner Erinnerung bleiben, ob ich will oder nicht. Das Mädchen hat mir nämlich im Rausch der Extase ihren Fingernagel dermaßen in die Brust gedrückt, dass ich schon die Narbe ahne. Als ihr das Blut an ihren Fingern auffiel, dachte sie anfangs, sie hätte ihre Tage bekommen. Doch der wahre Grund war schnell gefunden.
Aber von vorn: Wir hatten uns verabredet, sie hat ihre Mitbewohnerin aus der Wohnung geschmissen, damit wir eine ganze Nacht zusammen verbringen konnten. Das hatte ich mir gewünscht. Das hatte ich schließlich seit geraumer Zeit nicht, genauer, seit ich mich von meiner Freundin, nun Ex-Freundin, getrennt habe.
Der Abend begann in einer Pizzeria. Wir plauderten über dies und das. Sie unter anderem, dass sie ein Aufbaustudium an einer Privathochschule machen wolle. Und wie sie das Geld dafür auftreiben wolle. Als Darstellerin in Porno-Filmen. Ich hab versucht, ihr es auszureden, es git schließlich auch andere Wege, an Geld zu kommen. Aber ihr gefällt der Gedanke, mit Sex Geld zu verdienen. Weiß auch nicht, was sie da treibt. Sie will eben alles, und zwar sofort. Verrückte Frau.
Als wir dann in ihrer Wohnung ankamen, ging es ohne Umschweife zur Sache. Keine Romantik oder ähnliches, direkt Blowjob. Wahnsinn!!! Wie viele Porno-Filme hat sie eigentlich geschaut, um all das zu lernen? Das ist Technik in Perfektion. Und Hingabe. Aber vor allem Technik. Ich konnte mich auch schnell nicht mehr beherrschen, habe sie ins Schlafzimmer und dort in die 69 gedrängt. Ihr Arsch ist wirklich so, wie man ihn sich vorstellt. sehr rund, geradezu herausstehend, gleichzeitig aber muskulös fest, mit leichtem Fettüberzug. So, dass man ihn bestens angrapschen kann, oder küssen oder lecken und vor Geilheit auch beißen.
Als sie mir dann das Kondom über den Schwanz gezogen hat und nochmal daran saugte, fragte ich sie, ob ihr denn Latex so sehr schmeckt. Tut es nicht, aber sie liebt meinen Schwanz im Mund. Und dann kam wieder das, wovon ich die letzten Nächte so oft geträumt habe: Ihre Schreie, wenn ich in sie eindringe. Angeblich schemrzt es ihr nicht, wenn ich meinen Schwanz in ihrer Pussy versenke. obwohl ich das anfangs dachte, sie ist ja ziemlich klein. Aber diese Schreie...da kann man manchmal skeptisch werden. Mir wars aber egal. Die Wohnung war leer, dazu noch in einem anderen Stadtviertel. Sollte sie ruhig schreien. Ich wollte sie nicht bremsen, habe sie stattdessen lange auf mir reiten lassen (und dachte zwischenzeitlich immer mal wieder mit Furcht an Dieter Bohlens Bettunfälle). Als ich sie schließlich auf den Bauch gelegt habe und von hinten in ihre Möse reingehämmert habe, wurde aus dem Schreien ein Wimmern. Sie genoss ihren Orgasmus, ich wenige Sekunden später auch meinen.
Kurze gemeinsame Dusche, bei der wir die Hände nicht voneinander lassen konnten. Nachher noch ein wenig im Handtuch auf dem Sofa chillen. So lange konnte das ja nicht dauern, bis wir wieder spitz wurden, steig sie mir nochmal zum Ritt auf den Schoß, wurde geil und dann kam der oben beschriebene Angriff mit dem Fingernagel. Jetzt habe ich ein tolles Muster auf dem Oberkörper. Vom Sofa aus habe ich sie direkt aufs Bett getragen, blieb auf dem Weg dorthin aber in ihr stecken. Finale auf der Ecke vom Bett. Diese Stellung mochten bisher alle meine Frauen, da kann man sich nicht vergreifen. Als ich abspritzte, schrie ich vor Geilheit auf, sie wimmerte wieder.
Doch eigentlich hatte dieser Abend einen anderen Hintergrund. Gemeinsames Kuscheln, gemeinsames einschlafen. Wunderschön. Ebenso wie das aufwachen am nächsten Morgen. Nähe kann so gut tun.
Aber von vorn: Wir hatten uns verabredet, sie hat ihre Mitbewohnerin aus der Wohnung geschmissen, damit wir eine ganze Nacht zusammen verbringen konnten. Das hatte ich mir gewünscht. Das hatte ich schließlich seit geraumer Zeit nicht, genauer, seit ich mich von meiner Freundin, nun Ex-Freundin, getrennt habe.
Der Abend begann in einer Pizzeria. Wir plauderten über dies und das. Sie unter anderem, dass sie ein Aufbaustudium an einer Privathochschule machen wolle. Und wie sie das Geld dafür auftreiben wolle. Als Darstellerin in Porno-Filmen. Ich hab versucht, ihr es auszureden, es git schließlich auch andere Wege, an Geld zu kommen. Aber ihr gefällt der Gedanke, mit Sex Geld zu verdienen. Weiß auch nicht, was sie da treibt. Sie will eben alles, und zwar sofort. Verrückte Frau.
Als wir dann in ihrer Wohnung ankamen, ging es ohne Umschweife zur Sache. Keine Romantik oder ähnliches, direkt Blowjob. Wahnsinn!!! Wie viele Porno-Filme hat sie eigentlich geschaut, um all das zu lernen? Das ist Technik in Perfektion. Und Hingabe. Aber vor allem Technik. Ich konnte mich auch schnell nicht mehr beherrschen, habe sie ins Schlafzimmer und dort in die 69 gedrängt. Ihr Arsch ist wirklich so, wie man ihn sich vorstellt. sehr rund, geradezu herausstehend, gleichzeitig aber muskulös fest, mit leichtem Fettüberzug. So, dass man ihn bestens angrapschen kann, oder küssen oder lecken und vor Geilheit auch beißen.
Als sie mir dann das Kondom über den Schwanz gezogen hat und nochmal daran saugte, fragte ich sie, ob ihr denn Latex so sehr schmeckt. Tut es nicht, aber sie liebt meinen Schwanz im Mund. Und dann kam wieder das, wovon ich die letzten Nächte so oft geträumt habe: Ihre Schreie, wenn ich in sie eindringe. Angeblich schemrzt es ihr nicht, wenn ich meinen Schwanz in ihrer Pussy versenke. obwohl ich das anfangs dachte, sie ist ja ziemlich klein. Aber diese Schreie...da kann man manchmal skeptisch werden. Mir wars aber egal. Die Wohnung war leer, dazu noch in einem anderen Stadtviertel. Sollte sie ruhig schreien. Ich wollte sie nicht bremsen, habe sie stattdessen lange auf mir reiten lassen (und dachte zwischenzeitlich immer mal wieder mit Furcht an Dieter Bohlens Bettunfälle). Als ich sie schließlich auf den Bauch gelegt habe und von hinten in ihre Möse reingehämmert habe, wurde aus dem Schreien ein Wimmern. Sie genoss ihren Orgasmus, ich wenige Sekunden später auch meinen.
Kurze gemeinsame Dusche, bei der wir die Hände nicht voneinander lassen konnten. Nachher noch ein wenig im Handtuch auf dem Sofa chillen. So lange konnte das ja nicht dauern, bis wir wieder spitz wurden, steig sie mir nochmal zum Ritt auf den Schoß, wurde geil und dann kam der oben beschriebene Angriff mit dem Fingernagel. Jetzt habe ich ein tolles Muster auf dem Oberkörper. Vom Sofa aus habe ich sie direkt aufs Bett getragen, blieb auf dem Weg dorthin aber in ihr stecken. Finale auf der Ecke vom Bett. Diese Stellung mochten bisher alle meine Frauen, da kann man sich nicht vergreifen. Als ich abspritzte, schrie ich vor Geilheit auf, sie wimmerte wieder.
Doch eigentlich hatte dieser Abend einen anderen Hintergrund. Gemeinsames Kuscheln, gemeinsames einschlafen. Wunderschön. Ebenso wie das aufwachen am nächsten Morgen. Nähe kann so gut tun.
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1 Kommentar:
Ich weiß, was du meinst. Den gnadenlosen Fick, bei mir ebenfalls bis zum Wimmern und Betteln, dass er endlich kommen soll, und dann das Kuscheln, Nähe genießen, Haut riechen, Wärme spüren. Ich bin süchtig danach. Süchtig nach ihm.
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