Montag, 26. Januar 2009

Klinisch rein

Sie hat mich voll unter Kontrolle. Ich habe das Gefühl, ihr einfach zu folgen, was sie auch tut und sagt. Sie wusste, dass sie es heute mit mir wollte, sie hat die Richtung des Abends vorgegeben und wusste sicherlich schon im Voraus, dass ich drauf anspringen würde.

Und bei allem, was dann folgte, gab sie den Ton an! Wenigstens ausziehen durfte ich sie noch teilweise, wie ich es mir denke. Danach wurde es sehr sauber. Ich möchte sagen, klinisch sauber. Da war nicht das kleinste Partikel, dass Sex schmutzig machen konnte, ohne Licht, in vollkommener Stille, ging ich mit meinem Kopf zwischen ihre Knie. Sie blieb still. Keine Reaktion. Und ich kam mir irgendwie unsicher vor, wie ich es ihr machen sollte mit meiner Zunge. Sie ließ mir eh nicht lange Zeit, zog mich wieder hoch, verpasste mir einen Blowjob, der gut, aber irgendwie auch sehr geordnet, sehr konzentriert wirkte. Meine Bitte auf 69er lehnte sie ab, auf mein Gesicht setzen ebenfalls.

Stattdessen lieb sie bestimmt zehn Minuten meinen Schwanz zwischen ihren samtig weichen und feuchten Schamlippen. Und wieder dieses klinisch Reine. Sie war feucht, und zwar standardmäßig, nicht zu trocken, nicht übermäßig feucht. Ihre Haut war sehr zart. Irgendwann ließ sie mich in sie eindringen. Langsam, sehr langsam. Sie mochte es, mich so warten zu lassen. Sie ritt mich anschließend, fantastisch. Mir ist das noch nie aufgefallen, aber es wirkte Wunder, wie sie ihr Schambein nach vorne auf meinen Körper drückte. Ich war da schon kurz davor zu kommen, obwohl ich so sonst nie kommen würde.

Ich genoss es, bis sie sagte: jetzt von hinten. OK. Da fiel mir erstmals auf, wie lang ihre Beine sind. Owohl sie sehr klein ist, musste ich mich ein bisschen strecken, um kniend in ihr glänzend feuchtes Loch hineinzukommen. Sie blieb weiter still, aber ich vermute mal, dass sie in dieser Position gekommen ist. Zumal sie mir wenige Minuten später sagte, ich dürfe jetzt kommen.

Obwohl ich in dem Moment das Gefühl hatte, sie wolle lieber, dass es aufhört. Denn wild war es bis dahin noch nicht. Wie auch immer, ich sagte ihr, ich habe noch keine Lust zu kommen, war aber von ihrer Aussage so angestachelt, dass ich sie herumdrehte, ihre Beine über meine Schultern legte um mich nochmal auszutoben. Sie atmete schwer, das wars. Ihren Kopf legte sie zur Seite. Ich dachte beim Blick in ihre geschlossenen Augen, dass ich sie langweile. Ich hielt nicht mehr lange durch und kam. Für meine Verhältnisse sehr früh.

Es blieb so rein und friedlich. Ich bot ihr ein Taschentuch zur Säuberung an, sie lehnte es ab, legte sich stattdessen auf die Seite. Voila. Wir streichelten uns noch ein bisschen, ich erzählte ihr, dass es komisch ist, sie meinte, dass sie sich an erst noch meinen Körper gewöhnen müsse.

Schließlich verließ sie das Haus, sagte aber, dass sie mich morgen gern wiedersehen würde. Sowas darf man als positives Zeichen werten, oder?

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

irgendwie würd ich zu solchem Sex sagen, dass ich ihn nicht mag und ihn dann auch schlecht finde. Ich erkenn ein wenig meine gerade Verflossene darin. Die lag auch nur rum, gut, sie ließ mich zwar machen, aber nie ne Reaktion gegeben, ob ich richtig lecke oder so. Dann gabs Null-8-15-Sex, bei dem sie dalag und nichzts von sich gab, Kopf zur Seite gedreht und irgendwie "hauptsache ist bald rum".

komisch komisch Schlapphut. Ich hoff ja mal, dass sich das bei dir dann bessert und nicht wie bei mir endet :D (in völliger Resignation und Trennung)

Anonym hat gesagt…

Also unterm Strich hat es dir gefallen - sehe ich das richtig?

Schlapphut hat gesagt…

@stega: Der entscheidende Unterschied zwischen ihr und Deiner Freundin ist wohl, dass die 29-Jährige weiß, was sie will - und es auch sehr präzise formuliert. Zum Beispiel heute, als sie meinte, ich solle mir vorstellen, ihre Muschi sei eine Kugel Vanille-Eis. Und genau so solle ich sie lecken. gesagt, getan.

Anonym hat gesagt…

Ich betrachte dein Schweigen jetzt mal als Zustimmung.