Sonntag, 28. Juni 2009
Schwierige Gespielin
Das ist nicht ganz so einfach mit der Französin. Gestern bin ich zu ihr gegangen und es ging ohne Umstände zur Sache. Sie hat sich Zeit gelassen, während ich mir holen wollte, was sie zu bieten hat. Sie stöhnt wirklich toll. Das ist gut so! Das ist sogar sehr gut so! Das lässt mich glauben, dass ich mit meiner Zunge die richtigen Punkte zwischen ihren Beinen treffe. Alles perfekt (außer, dass die Schamlippen immer noch nicht glatt sind). Außerdem ist sie die erste Frau, die es selbstständig gepackt hat, mir ein Kondom überzuziehen. Ich habe da eine merkwürdige Anatomie. So einfach ist das nämlich nicht.
Ab dem Moment ging es bergab. Ich brauchte viel Geduld, sehr viel Geduld, um in sie einzudringen. Und da sie mit ihren Beinen gut gegen das Andrängen meines Körpers hielt, kam ich auch nicht weit. Sie stöhnte wieder gut hörbar auf. Nur ich fragte mich, ob das jetzt schon alles sein. Ich habe ein bisschen mehr als meine Eichel reingeschoben, alles andere hat sie - unter freudigem stöhnen - abgewehrt.
Aber ich wollt kein Spielverderber sein. Vielleicht war sie doch aufgeregt oder hatte Angst vor Schmerzen oder was weiß ich. Ich tat ihr also den Gefallen und quälte mich eher ab, als dass ich abgegangen wäre. Nebenbei suchte ich jede Gelegenheit, tiefer in sie einzudringen. Mit mäßigem Erfolg. Der Höhepunkt war, als sie plötzlich abbrach. Sie müsse jetzt leider los. Ich kam mir ein bisschen verarscht vor.
Ab dem Moment ging es bergab. Ich brauchte viel Geduld, sehr viel Geduld, um in sie einzudringen. Und da sie mit ihren Beinen gut gegen das Andrängen meines Körpers hielt, kam ich auch nicht weit. Sie stöhnte wieder gut hörbar auf. Nur ich fragte mich, ob das jetzt schon alles sein. Ich habe ein bisschen mehr als meine Eichel reingeschoben, alles andere hat sie - unter freudigem stöhnen - abgewehrt.
Aber ich wollt kein Spielverderber sein. Vielleicht war sie doch aufgeregt oder hatte Angst vor Schmerzen oder was weiß ich. Ich tat ihr also den Gefallen und quälte mich eher ab, als dass ich abgegangen wäre. Nebenbei suchte ich jede Gelegenheit, tiefer in sie einzudringen. Mit mäßigem Erfolg. Der Höhepunkt war, als sie plötzlich abbrach. Sie müsse jetzt leider los. Ich kam mir ein bisschen verarscht vor.
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5 Kommentare:
Kommt in den besten Kreisen vor...
hört sich an, als ob sie dich "verarscht"....
irgendwie schon sehr merkwürdig ihr Verhalten finde ich.
Nein, verarschen tut sie mich nicht. Vielleicht bin ich einfach immer nur offenere Frauen gewöhnt.
So eine hatte ich auch mal. Die war sehr eng gebaut, so das es seien zeit brauchte, sie vorsichtig zu dehnen. Also lies ich sie das langsam machen und baute gar keinen Druck auf. Sie wurde dann immer williger und wilder. Nach einer Weile hat es sich dann gelohnt, denn so wurde mein Schwanz schon lange nicht mehr durchgeknetet von einer Möse. Je öfter es zum Sex kam, desto kürzer dauerte die "Dehnungsphase". War wohl auch ein Teil Psychologisches dabei, der dann durch die entstandene vertraute Nähe (obwohl nur Affäre)immer unwesentlicher wurde. Enge blieb ihr Fötzchen aber immer, so dass Anal keinen sonderlichen Reiz bot :-)
So etwas würde ich noch hinnehmen. Ich bin es sowieso gewöhnt, dass Frauen erstmal ein bisschen Dehnung brauchen, bis ich sie ungestört ficken kann. Aber bei ihr ist das ein nicht enden wollender Prozess. Und dafür fehlt mir in solchen Situationen einfach die Geduld.
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