Erst vor wenigen Tagen habe ich mich mit einer guten Bekannten darüber unterhalten, dass all die in diesem Blog aufgelisteten Bekanntschaften auf der rechten Seite einen weniger erfreulichen Nebeneffekt bei mir verursacht haben. Die Magie der ersten Annäherung an eine Frau ist verflogen.
Bei der "Affäre" gab es diese Magie noch. Da zersprang mir fast das Herz, als ich das erste Mal ihren Körper erkundete, als sie mich auf sich zog und dabei ihre Beine spreizte. Ich befand mich im tiefsten Rausch.
Seitdem habe ich dieses Gefühl nicht mehr erlebt. Und da ich mehrhheitlich begeisterungswürdige Frauen kennen gelernt habe, kann ich es nur mit Routine erklären, dass diese erste Aufregung verloren gegangen ist.
Gestern erlebte ich aber ein Neuaufleben dieses magischen Momentes. Nach dem ersten Treffen mit dem Model zu Wochenbeginn hatte ich ihr gesagt, dass ich für sie an diesem Abend Zeit hätte. Sie hatte zwar eine andere Verabredung. Die war aber nicht letztendlich sicher und meine guten Hoffnungen bestätigten sich in einer SMS von ihr: "Hast Du heute abend schon was vor? Ich hab Zeit...".
Wir trafen uns schließlich bei ihr. Die hatte gekocht. Und wie sie gekocht hatte! Ich habe schon lange nicht mehr so gut gegessen. Der Abend lief dann in langen Gesprächen auf ihrem Sofa weiter und ich sah lange Zeit keine Möglichkeit, wie ich mich ihr annähern könnte. Das übernahm sie schließlich, weit nach Mitternacht.
Um die Frage im letzten Eintrag zu beantworten: Ihre Lippen sind ebenso weich, wie ihre Wangen. Auch ihre Zunge ist so weich. Sie hat einen ganz zarten Kussstil, als wollte sie mich gerade so sehr berühren, dass meine Nerven überhaupt angesprochen werden. Welch angenehmer Kontrast zu ihren Zähnen, die an meinem Hals und meinem Ohr knabberten.
Mein Herz fuhr Achterbahn. Die Magie war da. Ich war im Trance.
Und dennoch knabberte ich zurück. Auch sie mochte die Neckigkeiten an ihrem Hals, ebenso wie ich das tue. Ich knabberte noch bis in ihr Dekoltee hinein, holte zwei richtig große, formschöne Brüste heraus, tobte mich an ihrenhübschen Nippeln aus.
So ging das nun voran, mehrere Stunden lang. Bis wir uns unter ihre Bettdecke verkrochen und kraulend einschliefen. Ich muss sicherlich nicht mehr sagen, wie sehr ich gemeinsame Nächte schätze.
Am Morgen machten wir dort weiter, wo wir vor dem Einschlafen aufgehört hatten. Der Vormittag endete damit, dass wir uns gegenseitig mit den Händen im Schoß des jeweils anderen scharf machten. Sie gab sich dann den Rest, während ich auf ihre Bitte hin immer fester an ihren Brüsten rumbiss. Sie hätte sicherlich noch fester gewollt, aber das traute ich mir nicht.
Überhaupt, dieses klare Aussprechen der eigenen Vorlieben, das gefiel mir wirklich. Ich kann mir vorstellen, dass ihre deutliche, fast dominante Art, manche Typen eher verschrecken könnte. Aber da ich es gewohnt bin, selbst die Initiative zu ergreifen, mochte ich diese Abwechslung sehr.
Fast so sehr, wie ihre Küsse und ihren kunstfertigen Umgang mit den einzelnen Bereichen auf meiner Haut, meinem Hals, meinem Rücken, meinem Gesicht.
1 Kommentar:
Nicht schlecht... :-)
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