Freitag, 19. März 2010

Abschiedssex

Fräulein Pusteblume und ich haben gestern und heute schonmal unsere Trennung geprobt. Ich bin erstmal ein paar Wochen auf Achse und zum Abschied gab es nochmal reichlich Spielereien und Orgasmen für jeden.

Falls sich noch irgendjemand fragt, was ich an ihr so toll finde, hier ein Beispiel: Ich komme zu ihr und werde erstmal mit einem leckeren Abendessen empfangen. Und es war lecker! Wirklich. Deliziös! Gute Köchinnen haben bei mir immer einen Stein im Brett.

Danach schmusten wir auf ihrer Couch mit Wein und Süßigkeiten, bis wir anfingen uns selbst zu vernaschen. Mein Drei-Tage-Bart war inzwischen schon weich gewachsen und kitzelte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Meine Zunge kitzelte ihre Schamlippen, die Finger den restlichen Körper. Ich hatte noch garnicht angefangen, da war ihre gesamte Muschi schon geschwollen und lief aus..

Ich wechselte nach einiger Zeit eigentlich nur von der Zunge auf die Hand, weil ich damit meine Zähne an ihre Nippel setzen konnte. Es ist immer wieder beeindruckend: Sobald meine Zähne ihre Nippel nur tuschieren, stöhnt das Pusteblümchen auf, als käme sie gleich. Sie ließ sich dann aber doch viel Zeit und ich gab ihr die Stunde mit langsamen Bewegungen auf der Klit. Ihr Körper sprach immer wieder Bände, wie sie auf jede Berührung, jede Bewegung, jeden Streichler, jeden Schlecker, jeden Biss reagierte. Ich genoss es, wie sie sich vor Erregung an mir festkrallte, mich fest in den Arm nahm. Es dauerte nicht mehr lang, und sie kam. Hefitg.

Als Dankeschön gab es von ihr einen Blowjob, lange, ausführlich. So, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte und mir wünschte. Die lüsternden Blicke machten mich schon heißt, dann noch das Zungenspiel. Ich spuckte in ihre Hand, die sie nachher schnell über meine blanke Eichel rieb, immer und immer länger. Da war ich der Bewusstlosigkeit zwischenzeitlich sehr nah und brauchte eine kleine Pause, bevor sie zum Endspurt ansetzte und mich mit einem Höhepunkt erlöste.

Es hätte eine sehr schöne lange Nacht werden können. Das das Fräulein aber ihren Wecker nicht ausgeschaltet hatte, wurde es eben ein langer Morgen. Zum Glück hatte ich noch Kondome mitgebracht, denn nach der ersten Runde war des Blümchens Gummi-Box leer. Und nach innigem Kuscheln und Beteuerungen, jetzt dann doch mal zum Frühstück aufzustehen, machte doch wieder irgendjemand den anderen heiß.

ob dieser Höhepunkterausch jetzt mehrere Wochen befriedigt? Ich glaube kaum. Aber schön wars trotzdem.

1 Kommentar:

tabsie hat gesagt…

schlappi,
wie ich dich (wieder mal) verstehen kann:

gute köchinnen haben bei mir auch immer einen stein im brett, echt!!
*mjam*

:-)