Freitag, 12. Februar 2010

In Fesseln wird der Geist frei

Mein liebes Fräulein, was hast Du nur mit mir angestellt? Es war so aufregend, wie Du mich behandelt hast. Die Hände und Füße mit den neuen Fesseln am Bett fixiert, die Augen mit einem Tuch verbunden, hilflos und ausgeliefert lag ich vor Dir und harrte deiner Fantasie.Du warst brilliant, wie Du deinen Kopf immer genau so weit von meinem Gesicht entfernt gehalten hast, dass ich dich gerade nicht mit meiner Zunge berühren konnte und trotzdem stets wusste, dass Du direkt vor mir bist. Wie wild habe ich an den Fesseln gezogen um Dir noch näher zu kommen. Du hast mich leiden lassen. Und hast mich benutzt. Als Orgasmushilfe. So lange hatte ich diesen Traum schon, Jahre schon. Und Du hast ihn umgesetzt, und Dich mit deinem zarten Gewicht auf mein Gesicht gesetzt und mir befohlen, dich zu lecken. Ich war so gierig! Ich habe wie wild geleckt, obwohl Du mir doch erst vor kurzem bestätigt hast, dass ich nun den Dreh raushätte und deinen Kitzler so gut stimulieren könne. Ich habe in diesem Moment alles vergessen, nur deinen Saft in mich aufgesogen.

Und Du fandest richtig gefallen, deinen devoten Bengel auf dem Bett liegen zu haben. Als ich deinem Vorschlag zustimmte, dass deine Freundin vorbeikommen kann, ihr euch neben mir hilflosem Wesen einen schönen Abend macht, mit Sekt und Schokolade, gelegentlich mit mir spielt, die neu gekaufte Gerte ein bisschen an mir ausprobiert, da war ich schon nicht mehr in dieser Welt. Ich fühlte mich an einen Bloggerkollegen erinnert, der im Lichte wiederkehrender Besinnung über sich selbst und seine Zulassung außergewöhnlicher Praktiken schockiert war. So ähnlich ging es mir. In dieser, so aufgeheizten Situation hättest Du, Fräulein Pusteblume so ziemlich alles von mir verlangen können.

So aufregend der Abend war, ich möchte erst wieder ein bisschen Zeit vergehen lassen, bis ich so etwas wiederhole. Das auf und ab, vom Genuss Deiner göttlichen Brüste, dem mit Muschisaft benetzten Finger in meinem Mund, und auf der anderen Seite die Bisse in meinen Körper und die Gertenschläge auf meine Oberschenkel. Das hat, so kurios das klingen mag, viel Kraft gekostet.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

sehr lecker
kann es kaum erwarten, dass es weiter geht ;-)
danke
lg
Der Frisoer

Nyx hat gesagt…

Harrharr... oh, verzeiht mein grausames Kichern!

Anonym hat gesagt…

oh, ich wäre gerne die jenige, die dich fesselt und sachen mit dir anstellt, hot hot