Donnerstag, 29. April 2010

Bloß nicht motzen!

Ich würde mal von mir behaupten, dass ich ganz gut mit Kritik umgehen kann. Aber ich kann auch behaupten, dass mich Kritik nicht kalt lässt. Und wenn mich Miss Samurai in scharfem Ton anmotzt, dass ich doch viel zu schnell in ihren Arsch wolle und erstmal weiter mit dem Finger vordehnen solle, dann ist bei mir die Luft raus. Und das Blut auch, also aus gewissen Körperteilen zumindest.

Bestimmt war ich zu stürmisch. Ich dachte mir halt, nach zwei Fingern kommt dann nicht mehr so viel mehr. Aber Miss Samurai sah es kritisch, dann schon meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Nicht weil sie sich nicht gern den Darm ausfüllen lässt. Die Dimensionen waren ihr nicht geheuer.

Aber dieser Tonfall! Das war zu viel. Und ihre Versuche, mich bei der Stange zu halten, waren allesamt nicht von Erfolg gekrönt. Ich war erstmal vergräzt. Wir lenkten uns also ab, kuschelten eine Runde, sie erklärte, dass sie es selber unbedingt wollen muss, bevor ich sie anal vögel. Die Zeit verging, ich wurde wieder spitz, genoss noch die Minuten, die sie an meinem Schwanz nuckelte, dann nahm ich sie wieder, zunächst legte ich sie seitlich vor mir hin, ein Bein angezogen, das andere gestreckt zwischen meinen Beinen. Und es dauerte nicht allzu lange, da verschwand wieder ein Daumen von mir in ihrem Hintern. Bald waren es zwei Finger, dann drei, dann ließ ich sie ihr Becken kreisen, den Takt bestimmen, mit dem sich die Finger in sie hineinbewegten. Wir griffen anschließend zu viel Gleitgel und schwups, war ich drin.

Zehn Minuten später hatte ich verstanden, was sie meinte, wenn sie davon sprach, gern in den Arsch gefickt werden zu wollen (das war harte Grammatik :) ). Sie trieb mich an, sie noch schneller, tiefer, härter zu ficken. Ich wurde zum Tier, vergaß die gute Kinderstube und kam schweißgebadet über ihr.

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