Miss Samurai hat mich gestern echt überrascht. Als ich sie besucht habe, kamen wir schnell ins Plaudern, und das auch noch über ein Thema, für das sich sonst kaum eine meiner Bekanntschaften interessiert: Politik. Ich war äußerst angetan, wie angenehm und auch tiefgründig wir uns unterhalten haben. So sollte das sein unter Freunden mit Zusatzrechten.
Letztendlich habe ich das Gespräch beendet, indem ich vom Stuhl aus auf sie gesprungen bin und sie ins Bett gerissen habe. Das ausgedehnte Vorspiel mit langem küssen, streicheln, lecken, blasen hätte sie fast abgebrochen, als ich mich meinen Schwanz aus ihrem Mund herauszog, mich über sie beugte und fragte, wie sie denn gefickt werden wolle. "Och, das ist mir eigentlich egal", war nicht die Antwort, auf die ich gewartet habe. Erst als ich angedroht habe, es mir eben allein zu machen, kam es etwas halbherzig aus ihr heraus, dass sie mich lieber über sich haben möchte. Positiv betrachtet könnte man jetzt sagen: Sie geht ab, egal wie ich sie nehme. Negativ: Sie begeistert nix von dem, was ich so mache.
Zumindest zeigte sie später mehr Engagement. Ich fickte sie hart und schnell, so wie sie es mag, tief, dass sie laut aufstöhnt. Als ich sie von hinten nahm, reckte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken in die Höhe, damit ich sie packe. Denn mit den weit gespreizten Beinen, den Knien auf der Matratze, ebenso die Schultern, ist sie ganz allein bei sich, merkt nur, wie ich mit jedem Stoß ihre Hände, Arme, Schultern an mich heranziehe. Immer schneller. Bis zum Schluss.
3 Kommentare:
Endlich Politik auf diesem Blog! Worum ging es denn genau? :)
Dies und das, besonders die Bundespräsidentenwahl
wow, tiefgründig - im doppelten Sinne dann ;-)
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