miss Samurai wird zusehens unverkrampfter in ihren Haltungen zu Sex (den sie sehr mag, bei dem sie aber an einigen Stellen Tabus hat). jüngstes Beispiel: Sie konnte es, als wir uns kennen lernten, überhaupt nicht ab, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben hatte. Oder wenn sie sich die Klit massiert hat. Genau dazu war Sex ja da, damit man das eben nicht mehr selbst machen muss, sagte sie. Die Haltung weichte langsam auf. Plötzlich war es ok, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben habe. Weil (Achtung, jetzt kommts): Sie hat mich damit zu meinem Höhepunkt geführt. Sie nuckelte mir nämlich parallel dazu an den Eiern und wartete auf die Spritzer in ihr Gesicht.
Doch jetzt ging es noch einen Schritt weiter: Neulich haben wir vergessen, unser Vorspiel zu beenden. Wir leckten und massierten uns gegenseitig ohne Unterlass und griffen zum Grand Finale dann selbst beherzt zu. Feintuning für den guten Orgasmus kann man eben nur selbst betreiben, aber das Ganze in Gemeinschaft zu tun, wertete die Sache zusätzlich auf.
Immer mehr Hüllen fallen.
4 Kommentare:
Sauber!
*top*
Der beste Sex ist meiner Meinung nach der, bei dem Bezeichnungen in keinster Weise eine Rolle spielen. Sprich: Bei dem Geist und Körper auf der selben Wellenlinie funken. Weiß jemand, was ich mit dieser verdächtig esoterisch anmutenden Beschreibung versuche rüber zu bringen?
Du bekommst einen zweiten Anlauf, Nyx.
Du scheinst ja einen großen Einfluss in Sachen Sex auf sie zu haben, wenn das vorher ein Tabu bei ihr war. ;)
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