Freitag, 9. Juli 2010

Und wie sie mich bedient hat!

Miss Samurai nahm gestern das Heft in die Hand. Und ich lies sie machen, was immer sie wünschte. Und das ist einiges.

Als ich gestern bei ihr ankam, zog ich mich sofort aus und betrat schon splitterfasernackt die Küche, in der das Abendessen auf uns wartete. Ich drückte meinen harten Schwanz von hinten an ihr Kleid, biss ihr in den Nacken. Doch die Miss blieb bei der Sache. Mit leerem Magen fickt es sich nicht so gut. Deshalb noch ein bisschen essen, das Naschen sollte später kommen.

Und sie naschte meinen Schwanz. Wie ein Kind am Wassereis, so wie es richtig ist, genau so nuckelte sie an meiner Eichel, schob sich das feste Fleisch in den Rachen. Ihr leichtes röcheln, wenn mein Schwanz hinten an ihrem Gaumen anschlug, machte mich zusätzlich an. Ich genoss es, bewegte mich kaum, lag einfach entspannt da. und ließ sie meinen Schwanz blasen.

Ich blieb liegen, als sie mir das Kondom überzog um kurz darauf auf mir drauf zu sitzen. Das schönste Gefühl ist es zu spüren, wie meine Spitze ihren Muttermund berührt, wie sie sich darum hin und herbewegt, mit jedem Hüftstoß, den sie mir gab. Sie wollte mehr und noch mehr davon, ihre Muskulatur und ihre Bewegungen kneten das heiße Fleisch in meinem Schoß so fest, dass ich sie irgendwann zur Mäßigung aufrufen musste. Wer will schon gern einen Sexunfall?

Lange ritt sie auf mir, ich blieb entspannt, hatte kein Ende des Aktes in sich, aber zunehmend Lust, selbst aktiv zu werden. Ich setzte mich auf, legte sie auf den Rücken, unsere Körper blieben vereint. Ich begann langsam. Das steigert ihre Gier. Sie wünschte sich in dem Moment wohl schnelle Stöße, doch ich ließ sie noch ein bisschen zappeln.

Hin und her drehte ich ihre Beine und ihren ganzen Körper. Vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, dann auf ihre Knie, und wieder auf ihren Bauch. Immer wieder veränderte sich der Winkel, in dem meine Schwanzspitze in den Innenwänden ihrer Muschi entlang fuhr. Die Hitze raubte mir schnell die Kraft, ich ließ mich wieder bedienen, genoss ihre Zunge und ihre Lippen an meinem Schafft, an meinen Eiern und an den Stellen, wo sich nicht alle Frauen hintrauen.

Und dann: Wuschhhh!

Sie liebt meinen Schwanz. Das reicht mir vollkommen. Er hat die Form ihres Lieblingsdildos. Und sie mag ihn tief, obwohl ihr sonst vor allem die ersten Zentimeter ihres zierlichen Ficklochs wichtig sind.

Dieser Text entstand durch die Inspiration von Bedgirl und ihrem schön geschriebenen neuen Blog.

11 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Hey Schlappi,

würdest du mir und vielleicht auch den anderen Lesern einen Gefallen tun? Dann verzichte in Zukunft auf das Wort "Muttermund" in Beiträgen, die erotisch gemeint sind. Ich wäre dir sehr verbunden.
Danke!

Bedgirl hat gesagt…

Danke für die Verlinkung.

Toll, wenn mein Blog als Inspiration dienen kann ;)

Schlapphut hat gesagt…

@Toni: Dann biete mir doch mal ne Alternative an.

tabsie hat gesagt…

@Schlappi:

Pssst, schreib ruhig weiterhin "Muttermund" und andere anatomische Details - ...um den Toni zu aergern :-/

- ich find das schoen!

:-)

Toni Toronto hat gesagt…

Aber mich zu ärgern, ist doch gar nicht Schlappis Job, liebe Tabea.

In einem erotischen Text würde ich medizinische Begriffe vermeiden. Eine Umschreibung tut es meistens auch. An der besagten Stelle wolltest du ausdrücken, dass du sehr tief in ihr drin warst und dass es ein verdammt gutes Gefühl war. Ich bin sicher, dafür kann man die richtigen erotischen Worte finden.

Jetzt fühle ich mich wie ein Deutschlehrer. Da ich das aber nicht bin, muss zum Glück niemand tun, was ich sage. Ich teile nur meine Meinung mit. ;-)

Anonym hat gesagt…

Auch wenn ich in erotisch gemeinten Texten ebenso ungern über Worte wie "Muttermund" stolpere, so geht es dem werten Autor dieses Blogs, wie ich schätze, doch wohl eher um das Gefühl, mit seiner Lustmöhre auf diesen harten Knubbel zu stoßen, geschätzter Herr Toronto. *haumichwech*

Toni Toronto hat gesagt…

"Lustmöhre" und "Knubbel" finde ich gut. Das hätte ich gerne gelesen.

Schlapphut hat gesagt…

Sorry, aber bevor ich von Lustmöhre und Knubbeln schreibe, erzähl ich doch lieber, wie ich hinten angestoßen bin. Hier waren wohl einige zu lange im Garten bei dem Wetter!

tabsie hat gesagt…

@Schlappi,

aber siehste: Das Schoene ist, dass wir alle verstehen was Du meinst, auch wenn wir es nicht lesen wollen.

*zwinkerblinker*

tabsie hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Anonym hat gesagt…

Ooooch... all die Mörchenfans und Knubbelfetischsten da draußen weinen jetzt bestimmt ganz bitterlich!