Das ging gründlich daneben. Nach einigen Tagen ohne Fräulein Pusteblume bin ich am Dienstag endlich wieder bei ihr gewesen. Die Tür ging auf, sie empfing mich leicht euphorisch, der Wein stand bereit, alles bestens. Ich war schon ganz hibbelig und ihre erste Anmache zog sofort. Der Verstand war weg und ich wollte nur noch, worauf ich mich schon seit Tagen gefreut hatte: Sie im Bett, eng an mir, in schwüler Luft, bei lustvollem Sex.
Ich vergaß, dass sie vielleicht noch gar nicht soweit war, und dementsprechend auch, ihr die Stimulation zu verpassen, die sie so sehr anmachte: Das Nackenkraulen, meine Lippen an ihren Nippeln, die gehauchten, sachten Berührungen auf ihren Schamlippen. Ich stolzierte, im Bett angekommen, einfach plump drauf los. Das Blut im Kopf war inzwischen in die Hose versackt. Das Fräulein tat letztendlich das einzig Richtige und stieß mich von sich herunter. An dieser bitteren Reaktion hatte ich noch eine Weil zu knaupeln.
Wir hatten einfach komplett verschiedene Ideen von diesem Abend. Ich hatte im Kopf, dass wir uns aufeinander stürzen, sobald wir uns sehen. Sie wollte eher langsam einsteigen und es noch ein paar Stunden knistern lassen, bis wir es nicht mehr aushalten. Und wie so häufig, war ihr Ansatz auch der Schönere. Wieder was gelernt.
Etwas später hatten wir uns aber wieder gefangen. Als Entschuldigung habe ich später am Abend ein Verwöhnprogramm für sie zelebriert, dass primär auf ihre Erregung abzielte. Es fing an mit einer Streichelorgie, genauso wie sie es mag, vom Nacken, über den Rücken, über ihren Arsch zu ihren Beinen. Die Gänsehaut war nur dadurch unterbrochen, dass ich gelegentlich aus Lust in ihren Arsch gebissen hatte. Später folgte meine Zunge, an ihrer Muschi und entlang der zarten Haut rund um ihre Rosette.
Um an ihre Klit zu kommen, drehte ich sie kurze Zeit später um, zog die Vorhaut zurück um den Knubbel frei vor mir zu haben. Sie mag eben eine intensive Stimulation. Und die bekam sie, mit der Zunge über ihre Klit, immer wieder zum Eingang ihrer feuchten und gut schmeckenden Muschi abtauchend. Dazu spielten die Finger meiner anderen Hand immer heftiger mit ihren Nippeln. Ich empfand die Behandlung der Knospen zwar schon als Maltration, aber sie mochte es umso mehr, je härter ich daran herumspielte.
Zum Schluss bekam sie noch meinen Schwanz in ihre erregte Möse. Die Stöße waren sehr langsam, aber intensiv. Ich behielt mich unter Kontrolle bis sie kam, dann holte ich mir meine Explosion in Kopf und Körper.
Ein erkenntnisreicher Abend. Ich habe das Gefühl, viel im Umgang mit dem Fräulein Pusteblume gelernt zu haben. Dem Wissen um ihre Vorliebe für die harte Gangart ist entgültig auch die Erkenntnis herbeigerückt, dass selbst eine harte Gangart einen zarten Beginn braucht.