Wie schnell sich die Welt doch drehen kann. Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Bekanntschaft, habe sie auch schon mal ganz brav besucht. Der Besuch gestern war nicht so brav.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ein bisschen mit ihr zu spielen. Ich wusste schon, dass sie mich am liebsten auf ihr Bett ziehen wollte. Aber erstmal, so mein perfider Plan, sollte sie mich darum bitten (ist gut fürs Ego).
Denn sie ist schon sehr reizvoll. So eine Frau hatte ich noch nicht. Sie ist blond, sie ist groß, und sie ist unheimlich schmal und grazil ohne dürr zu wirken. Und sie hat ein interessantes Spielzeug, das mich beeindruckt hat: ein Samurai-Schwert.
Als ich am frühen Abend bei ihr war, habe ich den Hinhalteplan über den Haufen geworfen, nicht lang gefackelt und bald mit ihr rumgeknutscht. Ausgiebig. Verspielt. Dann ausziehen. Dann erkunden. Sie hat einen abgefahrenen kleinen Hintern, der ziemlich gut in der Hand liegt. Ihre Haut ist sehr eben und das Bindegewebe sowas von straff, dass man an ihrem Alter zweifeln könnte.
Sie tauchte zwischen meinen Beinen ab, ging mit ihrer Zunge auf meine Eier los und trödelte nicht lange, bis sie an meinem Arsch ankam. Sie hat ein Faible für fremde Ärsche und ihren eigenen. Großer Pluspunkt! Sie legte sich auf mich, wir leckten uns gegenseitig, mit Hingabe. Und trotzdem mit viel Zeit.
Als ich das Kondom überzog, war ich eigentlich schon so weit. Das dürfte man dem Coitus Interruptus zuordnen. Sie verstand es aber mal sowas von, ihre Beckenbodenmuskulatur in Spannung zu bringen! Ich musste mich eigentlich garnicht mehr bewegen. Ich tat es nach kurzer Zeit auch nicht mehr. Und kam doch. Das ging sicherlich nicht nur mir zu schnell.
Aber ich brauchte keine Pause. Ich habe gleich das nächste rausgekramt, ihren Kitzler zwischenzeitlich ausführlichst mit Lippen und Zunge behandelt, gegen Ende fast malträtiert. Weil mich ihr Stöhnen so angemacht hat. Und dann weitervögeln. Und kuscheln. Und küssen. Dazu viele Komplimente. Die Zeit verflog. Seit Stunden wollte ich ihr ein leckeres Abendessen zaubern. Als wir es tatsächlich aus dem Bett geschafft hatten, war es 23 Uhr.
Das Essen ging schnell und schon bald waren wir wieder in ihrem Bett. Wir vögelten noch eine Runde. Unter mir lag dieser feine, schmale Körper, die Beine angezogen, der Arsch zum greifen nah. Ich packte sie, immer wieder aufs neue, hob sie hoch, drehte sie rum, platzierte sie, wie es mir recht war. Sie wippte ihr Becken im Takt meiner Stöße mit, ihre Muschi wurde so eng und fest, das Muskelspiel begann. Sie hatte mich wieder so weit, noch bevor sie so weit war.
Ich wollte ihr den Höhepunkt schenken. Und griff zu einem ihrer Vibratoren. Der summte ziemlich wild los in ihrer Hand. Und wie sie sich beim Höhepunkt laut stöhnend verkrampfte, gab mir den Ansporn, das ganze hoffentlich bald auch ohne Hilfsmittel zu realisieren.
Der Wecker zeigte 2 Uhr, wir schliefen ein, Löffelchenstellung.