Dienstag, 28. Oktober 2008
Da ist sie wieder
Das Wochenende war träumerisch. Ich träumte von ihr, von ihren Händen, mit den langen Fingernägeln, die sich in meinen Nacken krallten, als sie mich küsste, von ihrem Körper, den ich genüsslich, mal zart, mal fordernd, mit meinen Händen berührte.
Als ich am Sonntag wieder in meiner Wohnung ankam, habe ich kurz überlegt, mich noch mit ihr zu treffen.Aber jetzt gleich zeigen, dass ich so sehr nach ihr schmachte? Vielleicht sollte ich sie nicht so anbeten, sie ein wenig schmoren lassen.
Aber so ein Unsinn. Am Abend schreibe ich ihr doch wieder eine SMS. Sie soll heut zu mir kommen, wieder fürs Studium. Wers glaubt, wird selig. Meine Mitbewohner schauen fromm, das Alibi sitzt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer auf das Sofa, ich breite die Unterlagen aus. Als sich alle in ihre Zimmer verzogen haben, setzt sie sich auf meinen Schoß, küsst mich wild. Sehr wild. Sie schiebt ihre Hüfte immer wieder vor und zurück. Ich fahre mit der Hand in ihre Hose, fühle ihren Tanga, der einen schmalen Rahmen um ihren seidig glatten Hintern bildet. Ich muss mich fangen. Hebe sie von mir herunter. Jeden moment könnte ein Mitbewohner reinkommen und uns erwischen. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Sie muss los, auf einen Nachtjob. Wir verabreden uns für Donnerstagabend, dann ist die Wohnung leer. Zum Glück hat sie auf Arbeit einen Computer und wir werden uns gleich schreiben. Ich freu mich schon.
Vorher habe ich aber eben noch meiner Freundin am Telefon glaubhaft (?) versichert, dass sie die Einzige in meinem Leben ist.
Als ich am Sonntag wieder in meiner Wohnung ankam, habe ich kurz überlegt, mich noch mit ihr zu treffen.Aber jetzt gleich zeigen, dass ich so sehr nach ihr schmachte? Vielleicht sollte ich sie nicht so anbeten, sie ein wenig schmoren lassen.
Aber so ein Unsinn. Am Abend schreibe ich ihr doch wieder eine SMS. Sie soll heut zu mir kommen, wieder fürs Studium. Wers glaubt, wird selig. Meine Mitbewohner schauen fromm, das Alibi sitzt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer auf das Sofa, ich breite die Unterlagen aus. Als sich alle in ihre Zimmer verzogen haben, setzt sie sich auf meinen Schoß, küsst mich wild. Sehr wild. Sie schiebt ihre Hüfte immer wieder vor und zurück. Ich fahre mit der Hand in ihre Hose, fühle ihren Tanga, der einen schmalen Rahmen um ihren seidig glatten Hintern bildet. Ich muss mich fangen. Hebe sie von mir herunter. Jeden moment könnte ein Mitbewohner reinkommen und uns erwischen. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Sie muss los, auf einen Nachtjob. Wir verabreden uns für Donnerstagabend, dann ist die Wohnung leer. Zum Glück hat sie auf Arbeit einen Computer und wir werden uns gleich schreiben. Ich freu mich schon.
Vorher habe ich aber eben noch meiner Freundin am Telefon glaubhaft (?) versichert, dass sie die Einzige in meinem Leben ist.
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