Donnerstag, 30. Oktober 2008
Der erste Sex - Und was für einer!
Seelisch bereue ich schon wieder, was ich getan habe. Es bricht mir das Herz, dass ich meiner Freundin das Herz brechen könnte.
Aber rein sexuell hat es sich gelohnt! Oh mein Gott, war sie aufregend, wild, anziehend, unwiderstehlich! Wie verabredet, haben wir uns bei mir in der Wohnung getroffen, als sich der letzte Mitbewohner gerade aus dem Staub gemacht hat. Ein kurzes Gespräch über den Tag im Wohnzimmer, dann legte meine Affäre los, setzte sich auf meine Schoß und rieb sich an meiner Hose, während ihre Zunge wild um sich schlug. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie meine Hose, zog mein Hemd und ihren Pullover aus.
Und ich bekam die Angst. Wenn jetzt jemand unerwartet wieder nach Hause kommen sollte... Also ab in mein Zimmer, aufs Bett. Sie zierte sich nicht, zerrte mir alles vom Leib ab, was ich hatte, legte dann einen kurzen Strip hin um sich danach nackt auf das Bett zu knien, mit ihrem traumhaften Arsch in meine Richtung. Und mehr noch, sie hatte auf der einen Hälfte ihres Hinterns einen Stier tätowiert. So poste sie dann eine ein wenig vor mir rum und krabbelte dann an den Bettrand, wo ich stand, mit einem langen, dicken Schwanz auf die wartend.
Und wow! Wow wow wow!!! Wo hat sie nur gelernt, so zu blasen? Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm, aber in einem guten. Sie hate Technik, das mekrte man, sie steuerte mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen, die über meinen Schwanz wanderten und ihn immer wieder teilweise verschwinden ließen, gezielt meine Geilheit.
So lange konnte ich mich aber nicht bedienen lassen, ohne jegliche Gelegenheit. Also ab aufs Bett, 69er und ihre Muschi sieht wie gemalt aus. Sie fing an zu stöhnen. Aber nicht einfach so, sie schrie zwischendurch. Sie war wild. Richtig wild. Mich geilte es wahnsinnig auf. Ich packte ihren Traumarsch, ich leckte ihre Möse von vorn bis hinten, und einmal auch hinauf zu ihrem Arschloch. (Das wollte ich schon lange mal machen. Meine Freundin hat sich aber immer geziert. Und jetzt weiß ich, ich werde es wieder machen.) Sie bließ meinen Schwanz, dass ich mir wünschte, es möge nie enden.
Tat es irgendwann aber doch. Sie rutschte mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf hoch, küsste mich wild und fragte nach dem Kondom. Ich bin schnell aufgesprungen, habe es aus dem Schrank geholt und übergezogen, aufs Bett und rauf auf die Kleine. Sie is wirklich klein, nichtmal 1,60m groß. Ob es daran lag, dass sie so aufschrie, als ich ihr meinen Schwanz reinschob? Ich wollte es ruhig angehen lassen, Schmerzen ersparen. Denn ich konnte nicht so ganz unterscheiden, ob es Schmerz oder Geilheit war, die sie da herausschrie. Sie zeigte mir aber, dass es Geilheit war, krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog mich an sich heran. Sie gab den Takt vor, ich führte nur aus. Doch das hält nicht lange, irgendwann begann ich selbst, einen Takt vorzugeben und beförderte, wenn ich ihre Handbewegungen richtig verstanden habe, meinen Schwanz etwas zu tief in sie herein. Doch auch das gab sich nach wenigen Minuten.
Wie auch der erste Akt. Ihr Geschrei hatte mich so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte, als abzuspritzen, nach weniger als zehn Minuten Sex. Wir lachten kurz drüber, ich holte den nächsten Gummi und weiter ging's. Sie machte mir Angst, mit ihren Schreien, mit ihrem lauten Stöhnen. Ständig wähnte ich einen Mitbewohner in der Wohnung. Aber nein, es war nur die Waschmaschine. Also weiter. Sie legte eine neue Stufe von wild an. Zeigte die Zähne und sah mich gierig an, während ihre Hände meine Hüfte zu einem extrem schnellen Takt aufforderten. Schon sind die Fensterscheiben beschlagen. Sie schreit, immer wieder. Sie verbiegt sich, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sie fordert mich auf, ihr in den Mund zu spritzen. Gesagt, getan. Sie saugte an meinem Schwanz, als wolle sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausholen.
Danach haben wir gekuschelt. Sie fragt mich nach meiner Freundin aus und meint dann, ich sei ein guter Mann zu meiner Freundin. Ich verneinte.
Nachdem sie sich anzog und die Wohnung verließ, räumte ich mein Zimmer gründlich auf, um sicher zu gehen, dass auch ja nichts von ihr drin liegen geblieben ist. Die Luft im Raum roch nach Sex. Nach Schweiß, Sperma, Latex, Geilheit. Ich riss das Fenster auf, die winterkalte Luft strömte hinein. Der Sexgeruch blieb. An meinen Händen, meinem Mund, meinem Hals.
Ich habe Angst, jetzt meine Freundin anzurufen, ihr von meinem Tag zu erzählen und dabei das Highlight wegzulassen.
Aber rein sexuell hat es sich gelohnt! Oh mein Gott, war sie aufregend, wild, anziehend, unwiderstehlich! Wie verabredet, haben wir uns bei mir in der Wohnung getroffen, als sich der letzte Mitbewohner gerade aus dem Staub gemacht hat. Ein kurzes Gespräch über den Tag im Wohnzimmer, dann legte meine Affäre los, setzte sich auf meine Schoß und rieb sich an meiner Hose, während ihre Zunge wild um sich schlug. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie meine Hose, zog mein Hemd und ihren Pullover aus.
Und ich bekam die Angst. Wenn jetzt jemand unerwartet wieder nach Hause kommen sollte... Also ab in mein Zimmer, aufs Bett. Sie zierte sich nicht, zerrte mir alles vom Leib ab, was ich hatte, legte dann einen kurzen Strip hin um sich danach nackt auf das Bett zu knien, mit ihrem traumhaften Arsch in meine Richtung. Und mehr noch, sie hatte auf der einen Hälfte ihres Hinterns einen Stier tätowiert. So poste sie dann eine ein wenig vor mir rum und krabbelte dann an den Bettrand, wo ich stand, mit einem langen, dicken Schwanz auf die wartend.
Und wow! Wow wow wow!!! Wo hat sie nur gelernt, so zu blasen? Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm, aber in einem guten. Sie hate Technik, das mekrte man, sie steuerte mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen, die über meinen Schwanz wanderten und ihn immer wieder teilweise verschwinden ließen, gezielt meine Geilheit.
So lange konnte ich mich aber nicht bedienen lassen, ohne jegliche Gelegenheit. Also ab aufs Bett, 69er und ihre Muschi sieht wie gemalt aus. Sie fing an zu stöhnen. Aber nicht einfach so, sie schrie zwischendurch. Sie war wild. Richtig wild. Mich geilte es wahnsinnig auf. Ich packte ihren Traumarsch, ich leckte ihre Möse von vorn bis hinten, und einmal auch hinauf zu ihrem Arschloch. (Das wollte ich schon lange mal machen. Meine Freundin hat sich aber immer geziert. Und jetzt weiß ich, ich werde es wieder machen.) Sie bließ meinen Schwanz, dass ich mir wünschte, es möge nie enden.
Tat es irgendwann aber doch. Sie rutschte mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf hoch, küsste mich wild und fragte nach dem Kondom. Ich bin schnell aufgesprungen, habe es aus dem Schrank geholt und übergezogen, aufs Bett und rauf auf die Kleine. Sie is wirklich klein, nichtmal 1,60m groß. Ob es daran lag, dass sie so aufschrie, als ich ihr meinen Schwanz reinschob? Ich wollte es ruhig angehen lassen, Schmerzen ersparen. Denn ich konnte nicht so ganz unterscheiden, ob es Schmerz oder Geilheit war, die sie da herausschrie. Sie zeigte mir aber, dass es Geilheit war, krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog mich an sich heran. Sie gab den Takt vor, ich führte nur aus. Doch das hält nicht lange, irgendwann begann ich selbst, einen Takt vorzugeben und beförderte, wenn ich ihre Handbewegungen richtig verstanden habe, meinen Schwanz etwas zu tief in sie herein. Doch auch das gab sich nach wenigen Minuten.
Wie auch der erste Akt. Ihr Geschrei hatte mich so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte, als abzuspritzen, nach weniger als zehn Minuten Sex. Wir lachten kurz drüber, ich holte den nächsten Gummi und weiter ging's. Sie machte mir Angst, mit ihren Schreien, mit ihrem lauten Stöhnen. Ständig wähnte ich einen Mitbewohner in der Wohnung. Aber nein, es war nur die Waschmaschine. Also weiter. Sie legte eine neue Stufe von wild an. Zeigte die Zähne und sah mich gierig an, während ihre Hände meine Hüfte zu einem extrem schnellen Takt aufforderten. Schon sind die Fensterscheiben beschlagen. Sie schreit, immer wieder. Sie verbiegt sich, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sie fordert mich auf, ihr in den Mund zu spritzen. Gesagt, getan. Sie saugte an meinem Schwanz, als wolle sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausholen.
Danach haben wir gekuschelt. Sie fragt mich nach meiner Freundin aus und meint dann, ich sei ein guter Mann zu meiner Freundin. Ich verneinte.
Nachdem sie sich anzog und die Wohnung verließ, räumte ich mein Zimmer gründlich auf, um sicher zu gehen, dass auch ja nichts von ihr drin liegen geblieben ist. Die Luft im Raum roch nach Sex. Nach Schweiß, Sperma, Latex, Geilheit. Ich riss das Fenster auf, die winterkalte Luft strömte hinein. Der Sexgeruch blieb. An meinen Händen, meinem Mund, meinem Hals.
Ich habe Angst, jetzt meine Freundin anzurufen, ihr von meinem Tag zu erzählen und dabei das Highlight wegzulassen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Kleine Frauen sind immer etwas lauter. Grins.
Es ist bei ihnen eben alles etwas enger beieinander. Und der Schmerz ist nicht immer unangenehm, wenn sie tief gefickt werden. Lächel.
Hmm... Also ich kann von mir behaupten, das ich trotz meiner 180cm auch laut bin *gg*
Kommentar veröffentlichen