Mittwoch, 3. Dezember 2008

Der erste Sex mit der Neuen

Das ging ja mal wieder flott. Am Montag hatte ich mich noch mit der Neuen getroffen, gestern waren wir schon im Bett. Und ich fühlte mich so selbstbewusst! Denn ich hatte es schon den ganzen Tag geplant und es hat geklappt. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Die Wohnung war leer, perfekte Bedingungen.

In die Wohnung habe ich die Neue mit dem Vorwand bekommen, wir könnten uns einen Film anschauen. In mein Zimmer habe ich sie mit dem Vorwand bekommen, sie könne dort ihr Jacke ablegen. Und ins Bett mit der Frage, ob sie sich kurz zu mich setzen möchte.

Danach wurde es ausgiebig. Es verging bestimmt eine halbe Stunde, bis ich sie endlich nackt vor mir liegen hatte und sie zwischen den Beinen lecken konnte. Sie drückte mich stark an ihre Klit. So einen hohen Druck, wie von ihr gewünscht, kann ich mit meiner Zungenmuskulatur garnicht aufbauen. Sie genoss es trotzdem. Eine kurze Retour mit Schwanzlutschen, dann ging es ans Eingemachte.

Sie hechelte, als ich ihr meinen Schwanz in die glühend heiße Muschi schob. Später meinte sie, das hätte ihr etwas weh getan. Nichtsdestotrotz zog sie mein Becken immer weiter an sich heran und diktierte mir mit ihren Fingern an meinem Arsch einen äußerst rasanten Rhythmus. Fünf Minuten später ein spitzer Schrei und nicht enden wollendes Zittern. Das war er also, der angeblich erste Orgasmus in ihrem Leben. Und es gibt wohl nichts Besseres für das männliche Ego (wahrscheinlich auch für das weibliche), als ein Dankeschön für den ersten gemachten Orgasmus.

Und ja, was folgte, deutete in der Tat an, dass sie noch nicht sonderlich erfahren war. Ich zog sie auf mich, wollte, dass sie mich reitet, und schob sie kurz darauf wieder auf die Matratze. Sie wusste scheinbar nicht so recht, was sie auf mir machen sollte. Sie hatte Gelüste, meinen Schwanz zu lutschen. Wie schon zuvor näherte sie sich der Eichel sehr raffiniert, arbeitete mit viel Genuss und viel Zunge. Doch als sie meinen Schwanz einmal im Mund hatte, ließ sie ihn nicht mehr frei und schob ihn sich mit beeindruckender Geschwindigkeit immer wieder tiefer in den Rachen. Aber das ist nicht die Art, die ich mag. Meine Lust flaute ab.

Also legte ich mich wieder auf sie drauf, führte sie zum zweiten Höhepunkt in ihrem Leben und zu meinem ersten an diesem Abend.

Danach gemütliches Kuscheln unter der Decke. Sie erzählte mir von dem miesen Sex, der ihre letzte lange Beziehung zerstört hat und dem Umstand, dass sie noch sehr unerfahren ist und jetzt viel lernen will. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass ich den Lehrmeister spielen soll. Ich werde wohl meine gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und ihr das mit dem Sex irgendwie beibringen, sofern man das überhaupt kann.

Aber große Lust habe ich nicht dazu. Oder bringt ihr euren Sexpartnern gern was bei?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Es sollte ein Geben und Nehmen sein. Wenn du ihr was beibringen kannst, warum nicht.
Irgendwann wird sie es dir zurückgeben.