Mittwoch, 10. Dezember 2008
Hübsch gekleidet
Als ich gestern in der Wohnung meiner Affäre ankam, wurde ich sehr herzlich begrüßt - in einem Aufzug, der irgendwo zwischen Party und Porno lag. Mit hohen schwarzen Lederstiefeln (hohe schmale Absätze), Hotpants und einem verknoteten Top, das ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte.
So gekleidet machte sie sich ohne große Umschweife an meinem Schwanz zu schaffen. Es war wieder ein Hochgenuss, da sitzt jeder Handgriff bei ihr. Einfach beeindruckend. Ich immer wieder bat ich sie, nicht aufzuhören. Begleitend zog ich sie aus. Nur die Stiefel, die sollte sie anbehalten. Der Anblick machte mich wahnsinnig.
Sie hätte nach meinem Willen noch stundenlang an meinem Schwanz nuckeln können. Aber irgendwann wollte sie den Schwanz spüren. Ich konnte uns beide gerade noch davon abhalten, dass sie ihn sich ohne Gummi reinschiebt. Obwohl ich sehr große Lust dazu gehabt hätte.
Als mein Schwanz in ihr steckte, machte sie gleich deutlich, wie sie es heute haben möchte: hart und schnell. Ihre Fingernägel, die sich in meinen Arsch krallten, gaben den Takt vor, ich führte lediglich aus. Mir liefen irgendwann die Schweißperlen über die Stirn und tropften ihr wahlweiße auf die Brust, den Hals, das Gesicht. Sie genoss es sehr und verrieb meinen Schweiß auf ihrem Körper.
Kurze Atempause für mich. Für sie nicht, denn ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und schwang wild meine Zunge hin und her, dass sie loswimmerte. Dann wieder ganz langsam und zart, dann wieder schneller werdend massierte ich die Regionen rund um ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Ich drückte später ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, wanderte mit meiner Zunge zu ihrem Arschloch. Und was vor ein paar Wochen noch mit einem flüchtigen Schlecker begann, habe ich gestern ausführlicher fortgesetzt. Ihr Stöhnen veränderte sich. Der Tonfall wurde tiefer. Ich wanderte wanderte zurück zu ihrer Klit, mein Finger ersetzte jetzt die zugne an, später in ihrem Arsch.
Dann reizte es mich. Ihr feuchter Arsch, mein feutchtes Kondom, ich wollte es wenigstens mal versuchen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, ich brach ab. Es wird ein nächstes Mal geben, dann mit Gleitgel.
Eines fehlte noch, also mir fehlte es noch: der Orgasmus. Und ich wusste, wie ich ihn mir hole. Sie lutschte noch eine Weil fleißig an meinem Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihr Gesicht. Nichts bringt mich derzeit so schnell zum Spritzen, wie eine Zunge, die sich gierig zwischen meinen Eiern und dem Damm entlang wühlt und ein Mund, der an den selben Stellen saugt. Ihr rieb mir dazu den Schwanz, am Ende verbereitete ich die Sperma-Schübe quer über ihren Bauch. Wa noch nicht die eichel verlassen hatte, saugte sie mir mit ihrem mund weg.
Über anderthalb Stunden sind da wieder vergangen. Ich war nach dem Orgasmus völlig flau im Kopf. Kurzes Ausruhen, danach eine gemeinsame Dusche. Als sie schonmal vorausging, konnte ich einen tollen blick auf ihren Traumarsch werfen (siehe Bild). Die Steifel hatte sie immernoch an. Anschließend schliefen wir Arm in Arm ein, so wie ich es gern habe.
So gekleidet machte sie sich ohne große Umschweife an meinem Schwanz zu schaffen. Es war wieder ein Hochgenuss, da sitzt jeder Handgriff bei ihr. Einfach beeindruckend. Ich immer wieder bat ich sie, nicht aufzuhören. Begleitend zog ich sie aus. Nur die Stiefel, die sollte sie anbehalten. Der Anblick machte mich wahnsinnig.
Sie hätte nach meinem Willen noch stundenlang an meinem Schwanz nuckeln können. Aber irgendwann wollte sie den Schwanz spüren. Ich konnte uns beide gerade noch davon abhalten, dass sie ihn sich ohne Gummi reinschiebt. Obwohl ich sehr große Lust dazu gehabt hätte.
Als mein Schwanz in ihr steckte, machte sie gleich deutlich, wie sie es heute haben möchte: hart und schnell. Ihre Fingernägel, die sich in meinen Arsch krallten, gaben den Takt vor, ich führte lediglich aus. Mir liefen irgendwann die Schweißperlen über die Stirn und tropften ihr wahlweiße auf die Brust, den Hals, das Gesicht. Sie genoss es sehr und verrieb meinen Schweiß auf ihrem Körper.
Kurze Atempause für mich. Für sie nicht, denn ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und schwang wild meine Zunge hin und her, dass sie loswimmerte. Dann wieder ganz langsam und zart, dann wieder schneller werdend massierte ich die Regionen rund um ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Ich drückte später ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, wanderte mit meiner Zunge zu ihrem Arschloch. Und was vor ein paar Wochen noch mit einem flüchtigen Schlecker begann, habe ich gestern ausführlicher fortgesetzt. Ihr Stöhnen veränderte sich. Der Tonfall wurde tiefer. Ich wanderte wanderte zurück zu ihrer Klit, mein Finger ersetzte jetzt die zugne an, später in ihrem Arsch.
Dann reizte es mich. Ihr feuchter Arsch, mein feutchtes Kondom, ich wollte es wenigstens mal versuchen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, ich brach ab. Es wird ein nächstes Mal geben, dann mit Gleitgel.
Eines fehlte noch, also mir fehlte es noch: der Orgasmus. Und ich wusste, wie ich ihn mir hole. Sie lutschte noch eine Weil fleißig an meinem Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihr Gesicht. Nichts bringt mich derzeit so schnell zum Spritzen, wie eine Zunge, die sich gierig zwischen meinen Eiern und dem Damm entlang wühlt und ein Mund, der an den selben Stellen saugt. Ihr rieb mir dazu den Schwanz, am Ende verbereitete ich die Sperma-Schübe quer über ihren Bauch. Wa noch nicht die eichel verlassen hatte, saugte sie mir mit ihrem mund weg.
Über anderthalb Stunden sind da wieder vergangen. Ich war nach dem Orgasmus völlig flau im Kopf. Kurzes Ausruhen, danach eine gemeinsame Dusche. Als sie schonmal vorausging, konnte ich einen tollen blick auf ihren Traumarsch werfen (siehe Bild). Die Steifel hatte sie immernoch an. Anschließend schliefen wir Arm in Arm ein, so wie ich es gern habe.
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