Sonntag, 28. Dezember 2008

Strip per Webcam

Die Affäre hat ein neues Spielzeug, eine Webcam. Dreimal dürft ihr raten, wer ihr das zu Weihnachten geschenkt hat. Heute haben wir sie das erste Mal ausprobiert. Und weil die Affäre heute Nacht nen Job hat, nämlich strippen auf der Privatparty, hatte sie sich auch entsprechend gut gekleidet. Ich durfte schonmal sehen, was sie in einer Stunde so enthüllt. Beispielsweise ein Strumpfband. Gefällt mir sehr!

Sie hat sich in der kurzen Zeit unseres Videochats schonmal warmgetanzt. Und wie sie mit ihren Blicken und ihrer Zunge flirten kann, ist sowieso pornofilmreif.

Als Gegenleistung gab es einen Kameraflug um meinen Schwanz. Und beim nächsten Mal haben wir bestimmt mehr Zeit.

Freitag, 26. Dezember 2008

Frage

Warum wollen die Frauen nach dem Sex lieber in getrennten Betten schlafen? Die Neue hatte eigentlich eine Abneigung, dass ich die ganze Nacht bei ihr verbracht habe. Ich konnte sie nur überzeugen, weil mein Heimweg sehr beschwerlich gewesen wäre (und weil ich mich ohne Uschweife wieder intensiver körperlich mit ihr beschäftigt habe). Die Affäre ist beim letzten Mal in meiner Wohnung auch abgehauen - 3 Uhr morgens! Dabei habe ich die gesamte Romantik-Show abgezogen, mit gutem Hemd, gutem Essen, gutem Wein, guter Musik. Und sie war hin und weg. An diesem Abend war es mir auch egal, dass die Mitbewohner lauschten, während sie lauthals ihren Höhepunkt ankündigte. Und dann geht sie einfach!

Warum machen die das?

Samstag, 20. Dezember 2008

Ich will alles

Die Absage der Neuen hat ihre Spuren hinterlassen. Gestern bin ich für die Weihnachtsfeiertage in den elterlichen Haushalt gefahren. Abends stand ich vor meinem Bett und dachte mir, das fehlt was: meine Ex, mit der ich so viele Nächte schon darin verbracht habe. Die Weihnachtszeit kratzt schwer an der Trennung von ihr, die ich ja selbst wollte. Und die Neue geht mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich will alles. Die Neue, die Ex, die Affäre. Ich habe verlernt, mich zu zügeln. Ich übernehme mich.

Freitag, 19. Dezember 2008

Aus mit der Neuen

Aus war der Traum. die letzten Wochen habe ich wie im Rauschzustand gelebt. Ich habe fast alles und alle Frauen bekommen die ich wollte. Gestern hat die Neue ... tja, wie nennt man das jetzt eigentlich?

Also Schluss gemacht wäre das falsche Wort, denn wir waren ja nicht mal zusammen. Aber sie meinte, dass das mit unserer Romanze nix wird. Das lag zum Teil an der Affäre, zum Teil daran, dass sie sich nicht verlieben will oder doch und dann Angst hat, enttäuscht zu werden. Es war so ein bisschen was von allem. Man könnte sagen: Sie war mit der Gesamtsituation unzufrieden.

Aber ich glaube nicht, dass sie weiß, wie hart mich das getroffen hat. Dass ich ihr nie gesagt habe, dass ich sie liebe, hängt nicht damit zusammen, dass ich es nicht tue. Nur, dass sie meine Definition davon noch nicht verstanden hat. Und wahrscheinlich auch nicht verstehen wird.

Eine Definition, mit der ich auch sonst ziemlich allein dastehe. In vergangenen Einträgen zeichnete sich das ja schon ab. Im engen Freundeskreis kommt da auch keiner mit. Ich dachte ja, ich könnte die Welt vielleicht ein klitzekleines bisschen verändern. Aber jetzt und hier und so nicht.

Jetzt will sie Freundschaft, als wär nix gewesen. Ich weiß noch nicht, ob ich das kann.

Dienstag, 16. Dezember 2008

In die Schranken gewiesen

Ich habe gestern das erste Mal seit Wochen (seit Beginn des Blogs) nicht das von einer Frau bekommen, was ich wollte. Dabei wollte ich am Ende eines sehr schönen Dates nur die Lippen einer neuen Bekannten auf den Meinigen spüren. Sie hielt mir ihre Wange hin und ich hielt mich zurück.

Aber jetzt will ich sie erst so richtig küssen!

Denn es kribbelte herrlich, als ich sie dann um die Ecke biegen sah.

Freitag, 12. Dezember 2008

Sie sind doch nicht echt

Ich bin die Vermutung nie so richtig losgeworden. So fest können natürliche Brüste nicht sein. Beim letzten Mal hatte sie meine Vermutung noch verneint. Aber als ich gestern wieder bei der Neuen war und das Thema nochmal zur Sprache brachte (Im Sinne von: Deine Brüste sind wie gemalt), rückte sie doch mit der Wahrheit. Der Schnitt verläuft entlang der Unterkante der
Brustwarze. Kaum zu sehen. Die neuen Brüste gab es als Geburtstagsgeschenk vom Vater zum 18. Krass, oder? Sie meinte, dass sie sich vorher selbst nicht ertragen konnte. In meiner Neugier habe ich ihre brüste jetzt natürlich nochmal unter einem ganzen anderen Gesichtspunkt untersucht und betastet. Fazit: Lieber kleiner und dafür echt. Sie sehen fantastisch aus. Aber sie fühlen sich nunmal zu fest an.

Und weil wir schonmal bei den Wahrheiten sind: Ich erzählte ihr von der Affäre, von der Frau, die ich zwei Tage zuvor wieder mal mit viel Lust gevögelt hatte. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entschieden konnte, wie sie das jetzt finden sollte. Zwischenzeitlich befürchtete ich, dass es keine gute Idee war, es ihr zu erzählen. Am Ende meinte sie aber, ich sei schließlich frei und könne machen, was ich wolle. Sie akzeptierte es und war sogleich an Details interessiert. Wo ich schonmal dabei war, habe ich ihr auch von dem Blog erzählt und sie klang begeistert. Vielleicht stimmt sie ja zu und ihr seht demnächst mal, wie ihr Brüste tatsächlichaussehen.

Und weil dann immer noch nicht alle Wahrheiten ausgetauscht waren, erzählte sie mir, dass sie am Wochenende einen One Night Stand hatte. Und gleich danach von dem Sex mit den anderen beiden Frauen. Spätestens danach hatte sich mein Bild von ihr geändert.

Ansonsten gab es gestern die erste Lehrstunde, um die sie gebeten hatte. Ich habe meine rechte Hand in ihren Haaren vergraben und so ihren Kopf über meinen Schwanz geführt. Ich habe sie erforschen lassen, ihr verschiedene Möglichkeiten erklärt, wie man meinen Schwanz und alles drumherum lecken und blasen kann und sie gebeten, immer mal wieder ihre Technik zu wechseln. Ich habe sie gebeten, meine Eier in ihren Mund zu saugen und geschaut, wie tief sie meinen Schwanz in ihren Mund bekommt (sehr sehr weit, weiter als alle vor ihr. Sehr gut). Ich habe ihr gesagt, wie viel man mit der richtigen Geräuschkulisse anstellen kann, worauf sie erst an meiner Eichel schlürfte und sich den Schwanz unter stöhnen so tief in den Mund schob, bis das Geräusch des Würgereflexes bei ihr kam. Ich gab Anweisungen: Schneller, langsamer, fester, sanfter. Und wenn mir etwas sehr gefallen hat, dann habe ich meine Hand auf ihrem Haar gezogen und einfach nur genossen!

Sie hat es vor allem genossen, als ich sie von hinten genommen habe und ihr dabei den Daumen in den Arsch geschoben habe. Sie presste ihren Kopf in das Kissen und schrie. So geil hatte ich sie vorher noch nicht erlebt, mir kam es sofort. Später erzählte sie mir, wie gern sie mal Analsex haben würde. Ihre Freundinnen hätten ihr davon erzählt, aber ihr Ex wollte das nicht. Komischer Mann. Ich werd sie das nächste Mal mit Gleitgel besuchen.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Hübsch gekleidet

Als ich gestern in der Wohnung meiner Affäre ankam, wurde ich sehr herzlich begrüßt - in einem Aufzug, der irgendwo zwischen Party und Porno lag. Mit hohen schwarzen Lederstiefeln (hohe schmale Absätze), Hotpants und einem verknoteten Top, das ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte.

So gekleidet machte sie sich ohne große Umschweife an meinem Schwanz zu schaffen. Es war wieder ein Hochgenuss, da sitzt jeder Handgriff bei ihr. Einfach beeindruckend. Ich immer wieder bat ich sie, nicht aufzuhören. Begleitend zog ich sie aus. Nur die Stiefel, die sollte sie anbehalten. Der Anblick machte mich wahnsinnig.

Sie hätte nach meinem Willen noch stundenlang an meinem Schwanz nuckeln können. Aber irgendwann wollte sie den Schwanz spüren. Ich konnte uns beide gerade noch davon abhalten, dass sie ihn sich ohne Gummi reinschiebt. Obwohl ich sehr große Lust dazu gehabt hätte.

Als mein Schwanz in ihr steckte, machte sie gleich deutlich, wie sie es heute haben möchte: hart und schnell. Ihre Fingernägel, die sich in meinen Arsch krallten, gaben den Takt vor, ich führte lediglich aus. Mir liefen irgendwann die Schweißperlen über die Stirn und tropften ihr wahlweiße auf die Brust, den Hals, das Gesicht. Sie genoss es sehr und verrieb meinen Schweiß auf ihrem Körper.

Kurze Atempause für mich. Für sie nicht, denn ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und schwang wild meine Zunge hin und her, dass sie loswimmerte. Dann wieder ganz langsam und zart, dann wieder schneller werdend massierte ich die Regionen rund um ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Ich drückte später ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, wanderte mit meiner Zunge zu ihrem Arschloch. Und was vor ein paar Wochen noch mit einem flüchtigen Schlecker begann, habe ich gestern ausführlicher fortgesetzt. Ihr Stöhnen veränderte sich. Der Tonfall wurde tiefer. Ich wanderte wanderte zurück zu ihrer Klit, mein Finger ersetzte jetzt die zugne an, später in ihrem Arsch.

Dann reizte es mich. Ihr feuchter Arsch, mein feutchtes Kondom, ich wollte es wenigstens mal versuchen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, ich brach ab. Es wird ein nächstes Mal geben, dann mit Gleitgel.

Eines fehlte noch, also mir fehlte es noch: der Orgasmus. Und ich wusste, wie ich ihn mir hole. Sie lutschte noch eine Weil fleißig an meinem Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihr Gesicht. Nichts bringt mich derzeit so schnell zum Spritzen, wie eine Zunge, die sich gierig zwischen meinen Eiern und dem Damm entlang wühlt und ein Mund, der an den selben Stellen saugt. Ihr rieb mir dazu den Schwanz, am Ende verbereitete ich die Sperma-Schübe quer über ihren Bauch. Wa noch nicht die eichel verlassen hatte, saugte sie mir mit ihrem mund weg.

Über anderthalb Stunden sind da wieder vergangen. Ich war nach dem Orgasmus völlig flau im Kopf. Kurzes Ausruhen, danach eine gemeinsame Dusche. Als sie schonmal vorausging, konnte ich einen tollen blick auf ihren Traumarsch werfen (siehe Bild). Die Steifel hatte sie immernoch an. Anschließend schliefen wir Arm in Arm ein, so wie ich es gern habe.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Die Akzeptanz von Polygamie

Der ein oder andere Leser lebt ja glücklich und offen bekennd in einer offenen Beziehung. Andere wiederum verschweigen das Ganze, haben lieber (?) heimliche Affären. Und ich frage mich: Wieso definieren wir uns eigentlic himmer noch so über das klassische Ehebild, mit einem Partner im Geiste und einen - nämlich den selben - im Bett? Gibt es eigentlich etwas, dass für dieses Konzept spricht und gegen andere?

Ich habe eine ganze Weile nach dem alten Konzept gelebt. Meine Ex-Freundin tut es immer noch. Aber warum eigentlich? Ich habe mich in meinem ganzen Leben zu mehreren Frauen hingezogen gefühlt. Man nannte das damals nicht Liebe, weil ich gemäß der Konventionen in meinem Umfeld nur Eine lieben durfte. Und jetzt ist es nicht anders. Zwei Frauen spielen in meinem Leben eine wichtige Rolle. Demnächst könnte es noch eine Dritte werden (ich bin ziemlich gierig). Und beiden würde ich jeden Wunsch erfüllen, um beide sorge ich mich und: mit beiden schlafe ich. Und bisher fällt mir nicht auf, dass ich eine von beiden benachteilige. Nur öffentlich zeigen darf ich meine Zuneigung nicht. Dann würden sich wohl beiden von mir abkehren.

Also was ist so schlimm an dem Konzept, statt in einer Zweierbeziehung in einem Beziehungnetz zu leben, mit mehreren Ankerpunkten, die wiederum mehrere Ankerpunkte haben? Wo liegt der Fehler, wenn man alle lieben darf, die man liebt? Woran liegt es, dass es immer noch nicht etabliert ist? Ich freue mich auf eure philosophischen Beiträge.

Freitag, 5. Dezember 2008

Sind die echt?

Schon beim ersten Sex mit der Neuen hatte ich so meine Vermutungen. Ihre Brüste sind unecht. Wer schon mal eine Barbiefigur nackt gesehen hat, der kann sich den Anblick gut vorstellen. Wie gemalt, ehrlich. Noch gravierender ist allerdings, dass ihre Möpse extrem fest sind. So weit meine anatomischen Kenntnisse reichen, kann ich wohl behaupten, dass sie nicht über einen exrem muskulären Oberkörper verfügt. So fühlen sich die Brüste aber an, wie ein einziger riesiger Muskel. Da muss doch was faul sein! Allerdings, sie ist erst zwanzig.

So früh lässt man sich doch nicht den Vorbau frisieren. Als ich gestern bei ihr war, habe ich deshalb unauffällig nach Narben an den üblichen Brust-OP-Stellen gesucht. Nix. Über drei Ecken habe ich das Thema vorsichtig auch mal angesprochen. Sie klang glaubhaft, als sie verneinte.

Vorher wurde sie aber noch gedehnt. Von meinem Schwanz. Gegen Anfang und Ende hatte es ihr wohl etwas geschmerzt. Aber, so sagte sie, ihre Geilheit war so groß, dass sie trotz Schmerzen nicht aufhören konnte. Mit ihr könnte es wild werden. Ob ich sie in ein kleines Rollenspiel bekomme?

Und dann gab es da noch den Orgasmus, den ich ihr mit der Zunge gemacht. Und während wie aufstöhnte und sich auf dem Bettlaken windete, frage ich mich, was ich auf einmal so anders mache, dass ich plötzlich alle Frauen mit der Zunge zum Orgasmus bekomme. Früher habe ich das nur selten geschafft.

Wir haben dann die Nacht miteinander verbacht, Ich habe es sehr genossen, neben ihr einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Und seitdem laufe ich mit Kribbeln im Bauch herum. Denn zur Verabschiedung sagte sie, dass das zwischen uns ein Geheimnis bleiben würde. Das letzte Geheimnis mit der Affäre hat sich ja prima entwickelt.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Der erste Sex mit der Neuen

Das ging ja mal wieder flott. Am Montag hatte ich mich noch mit der Neuen getroffen, gestern waren wir schon im Bett. Und ich fühlte mich so selbstbewusst! Denn ich hatte es schon den ganzen Tag geplant und es hat geklappt. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Die Wohnung war leer, perfekte Bedingungen.

In die Wohnung habe ich die Neue mit dem Vorwand bekommen, wir könnten uns einen Film anschauen. In mein Zimmer habe ich sie mit dem Vorwand bekommen, sie könne dort ihr Jacke ablegen. Und ins Bett mit der Frage, ob sie sich kurz zu mich setzen möchte.

Danach wurde es ausgiebig. Es verging bestimmt eine halbe Stunde, bis ich sie endlich nackt vor mir liegen hatte und sie zwischen den Beinen lecken konnte. Sie drückte mich stark an ihre Klit. So einen hohen Druck, wie von ihr gewünscht, kann ich mit meiner Zungenmuskulatur garnicht aufbauen. Sie genoss es trotzdem. Eine kurze Retour mit Schwanzlutschen, dann ging es ans Eingemachte.

Sie hechelte, als ich ihr meinen Schwanz in die glühend heiße Muschi schob. Später meinte sie, das hätte ihr etwas weh getan. Nichtsdestotrotz zog sie mein Becken immer weiter an sich heran und diktierte mir mit ihren Fingern an meinem Arsch einen äußerst rasanten Rhythmus. Fünf Minuten später ein spitzer Schrei und nicht enden wollendes Zittern. Das war er also, der angeblich erste Orgasmus in ihrem Leben. Und es gibt wohl nichts Besseres für das männliche Ego (wahrscheinlich auch für das weibliche), als ein Dankeschön für den ersten gemachten Orgasmus.

Und ja, was folgte, deutete in der Tat an, dass sie noch nicht sonderlich erfahren war. Ich zog sie auf mich, wollte, dass sie mich reitet, und schob sie kurz darauf wieder auf die Matratze. Sie wusste scheinbar nicht so recht, was sie auf mir machen sollte. Sie hatte Gelüste, meinen Schwanz zu lutschen. Wie schon zuvor näherte sie sich der Eichel sehr raffiniert, arbeitete mit viel Genuss und viel Zunge. Doch als sie meinen Schwanz einmal im Mund hatte, ließ sie ihn nicht mehr frei und schob ihn sich mit beeindruckender Geschwindigkeit immer wieder tiefer in den Rachen. Aber das ist nicht die Art, die ich mag. Meine Lust flaute ab.

Also legte ich mich wieder auf sie drauf, führte sie zum zweiten Höhepunkt in ihrem Leben und zu meinem ersten an diesem Abend.

Danach gemütliches Kuscheln unter der Decke. Sie erzählte mir von dem miesen Sex, der ihre letzte lange Beziehung zerstört hat und dem Umstand, dass sie noch sehr unerfahren ist und jetzt viel lernen will. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass ich den Lehrmeister spielen soll. Ich werde wohl meine gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und ihr das mit dem Sex irgendwie beibringen, sofern man das überhaupt kann.

Aber große Lust habe ich nicht dazu. Oder bringt ihr euren Sexpartnern gern was bei?

Dienstag, 2. Dezember 2008

Ich bin in Spiellaune

Ich hab ne Neue. Die sehr spannend küsst. Sehr forsch, kräftig. Sie drückt mich von sich weg um mich im gleichen Moment wieder an sich heran zu ziehen. Und ich war in Spiellaune. Habesie erst heiß gemacht undm ich dann von ihr verabschiedet, auch dass wirbeim nächsten Mal dort weitermachen, wo wir heute aufgehört haben. Jetzt hat sie was, woran sie die nächsten Stunden oder Tage denken kann. Das mag ich.

Die bisherige Affäre weiß schon davon. Geäußert hat sie sich aber noch nicht. Schwierig wird es jetzt bei der Neuen, die ich jetzt erstmal davon überzeugen muss, dass wir mit vollem Genuss spielen, ohne dass einer von uns beiden sich nach einer festen Beziehung sehnt. Dann kann das fröhliche Treiben weitergehen.

Derzeit macht mir mein Leben sehr viel Spaß.