Freitag, 3. Juli 2009
Verwöhnabend
So gefällt mir das: Als ich die Wohnung der Französin betrat, stand schon ein kleiner Vorspeisenteller auf dem Tisch, im Hintergrund lief die Musik, die uns beiden so gefällt. Der Wein brachte uns beide in eine lockere Stimmung. und irgendwann schmusten wir auf der Couch.
Es gab überhaupt keine Hinleitung, mitten im Gespräch, wie aus heiterem Himmel, fielen wir urplötzlich übereinander her. Wir küssten uns wild. Ich biss ihr in den Hals, weil sie dann immer so schön seufzt. Ich riss ihr die Kleider vom Leib. Während ich mit einer Hand ihren Gürtel öffnete, entsperrte die andere Hand ihren BH.
Unter wilden Küssen näherte ich mich ihren Schamlippen. Ihr Tanga war schon sowas von feucht. Sie muss sich lange drauf gefreut haben. Ich hätte ihn vor Geilheit fast zerrissen. So sehr hat mich der Geruch ihrer Möse angezogen. Und der Geschmack erst! Perfekte Mischung! Sie mag beim lecken die harte Gangart, mit viel Druck und möglichst direkt auf dem Kitzler. Das macht es strategisch einfach. Ich habe ihre Muschi eingesaugt und die Perle mit flinker Zunge umspielt.
Das hat sie sich eine ganze Weile gefallen lassen, aber dann doch meinen Schwanz gefordert. Sie wehrte sich deutlich weniger, als die letzten Male. Ich habe ihre Beine über meine Schulter gelegt und sie tief und fest gestoßen. Zwischendurch rief sie im Stöhnen meinen Namen; das habe ich auch noch nicht erlebt. Ja, der Sex war richtig gut.
Schade ist lediglich, dass sie nicht unersättlich ist. Denn ich war immer noch nicht gekommen. Und sie konnte nciht mehr. "Ab jetzt bitte nur noch sanft", sagte sie. Sorry, aber sanft kann ich nicht kommen.
Wir verputzten nachher den Hauptgang, Spegetti mit einr fantastisch gut schmecktenden Soße und frischem Parmesan. Und nachher kuschelten wir uns in unsere Träume.
Es gab überhaupt keine Hinleitung, mitten im Gespräch, wie aus heiterem Himmel, fielen wir urplötzlich übereinander her. Wir küssten uns wild. Ich biss ihr in den Hals, weil sie dann immer so schön seufzt. Ich riss ihr die Kleider vom Leib. Während ich mit einer Hand ihren Gürtel öffnete, entsperrte die andere Hand ihren BH.
Unter wilden Küssen näherte ich mich ihren Schamlippen. Ihr Tanga war schon sowas von feucht. Sie muss sich lange drauf gefreut haben. Ich hätte ihn vor Geilheit fast zerrissen. So sehr hat mich der Geruch ihrer Möse angezogen. Und der Geschmack erst! Perfekte Mischung! Sie mag beim lecken die harte Gangart, mit viel Druck und möglichst direkt auf dem Kitzler. Das macht es strategisch einfach. Ich habe ihre Muschi eingesaugt und die Perle mit flinker Zunge umspielt.
Das hat sie sich eine ganze Weile gefallen lassen, aber dann doch meinen Schwanz gefordert. Sie wehrte sich deutlich weniger, als die letzten Male. Ich habe ihre Beine über meine Schulter gelegt und sie tief und fest gestoßen. Zwischendurch rief sie im Stöhnen meinen Namen; das habe ich auch noch nicht erlebt. Ja, der Sex war richtig gut.
Schade ist lediglich, dass sie nicht unersättlich ist. Denn ich war immer noch nicht gekommen. Und sie konnte nciht mehr. "Ab jetzt bitte nur noch sanft", sagte sie. Sorry, aber sanft kann ich nicht kommen.
Wir verputzten nachher den Hauptgang, Spegetti mit einr fantastisch gut schmecktenden Soße und frischem Parmesan. Und nachher kuschelten wir uns in unsere Träume.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Ich kann deine Beobachtung nur bestätigen: Die harte Gangart ist beim Lecken tatsächlich ein wenig einfacher umzusetzen als das filigrane Streicheln der sensiblen Stellen. Aber beides macht Spaß. :-)
Das Problem kenne ich ... Frau hatte ihren Spaß und man will einfach nur noch abgehen, doch Frau wird kuschlig ohne diese notgeile harte Gier, die sie noch kurz zuvor hatte
Kommentar veröffentlichen