Dienstag, 4. August 2009
Drei Ficks in zehn Stunden
Ich hatte die Französin aufgefordert, sich von mir zu holen, was sie will. Was sie wollte, war mein Schwanz in ihrer geilen Fotze!
Ich bin gerade erst zur Tür rein, da fällt sie mich schon an, reißt mir die Klamotten vom Leib. Ich kam kaum noch hinterher, ihr ihre Sachen ebenfalls auszuziehen. Als wir nackt voreinander stehen, drängt sie mich durch den Raum und schubst mich aufs Bett und wirft sich auf mich drauf. Wir küssen uns wild und ich in meinem Schema-Denken überleg mir noch so, vielleicht mag sie jetzt ja gern geleckt werden. Nix gabs. Sie legte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine weit, sie wollte mich in mir spüren.
Ich war inzwischen völlig ohne Hemmungen und habe sie wie ein Dampfhammer durchgefickt. Dass ihre WG-Mitbewohnerin nebenan ihre Schreie hören konnte, war ihr egal. Mir auch. Ich habe es ihr nur mit aller Kraft gegeben. Nachdem ich kam (und sie wohl schon ein paar mal kgekommen ist), bin ich total zerstört in die Kissen gesunken. Jetzt, nach dem Adrenalinrausch, wurde mir erstmal bewusst, wie energisch ich sie rangenommen habe. Ich brauchte bestimmt zehn minuten, wieder einigermaßen bei mir zu sein. Sie passte den Moment genau ab, rieb mir, halb auf mir liegend, mit ihrem Bein an meinem Schwnaz entlang, der alsbald wieder zu voller Größe anwuchs. Die nächste Runde fickte ich sie mit etwas mehr vernunft, wenngleich sie meinte, dass dieser Fick noch intensiver gewesen sei, als der erste. High im Kopf schliefen wir ein.
Heute morgen weckte sie mich mit ihrer Hand an meinen Eiern. Ich war noch im Halbschlaf, als sie meinen Schwanz in ihren mund nahm. Morgens habe ich eine bemerkenswerte Standfestigkeit. Ich habe kaum das Kondom über meinen Schwanz gebracht, weil er so stark mit Blut gefüllt war. Wir genossen einen langsameren, aber sehr tiefen Fick. Auf ihr liegend tastete ich mich langsam zu ihrem Arsch hervor. Er war von ihrem Mösensaft ganz glitschig. Ein Finger verschwand ohne Probleme. Alsi ch dann noch einen zweiten Finger in ihr Hintertürchen steckte, ging sie vollends ab. Mit dem Schwanz in der Möse und zwei Fingern im Arsch habe ich uns zum Orgasmus geführt. So kann der Tag beginnen.
Ich bin von der heißen Nacht und dem heißen Morgen allerdings immer noch wuschig im kopf. Die Konzentration geht heute gegen null.
Ich bin gerade erst zur Tür rein, da fällt sie mich schon an, reißt mir die Klamotten vom Leib. Ich kam kaum noch hinterher, ihr ihre Sachen ebenfalls auszuziehen. Als wir nackt voreinander stehen, drängt sie mich durch den Raum und schubst mich aufs Bett und wirft sich auf mich drauf. Wir küssen uns wild und ich in meinem Schema-Denken überleg mir noch so, vielleicht mag sie jetzt ja gern geleckt werden. Nix gabs. Sie legte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine weit, sie wollte mich in mir spüren.
Ich war inzwischen völlig ohne Hemmungen und habe sie wie ein Dampfhammer durchgefickt. Dass ihre WG-Mitbewohnerin nebenan ihre Schreie hören konnte, war ihr egal. Mir auch. Ich habe es ihr nur mit aller Kraft gegeben. Nachdem ich kam (und sie wohl schon ein paar mal kgekommen ist), bin ich total zerstört in die Kissen gesunken. Jetzt, nach dem Adrenalinrausch, wurde mir erstmal bewusst, wie energisch ich sie rangenommen habe. Ich brauchte bestimmt zehn minuten, wieder einigermaßen bei mir zu sein. Sie passte den Moment genau ab, rieb mir, halb auf mir liegend, mit ihrem Bein an meinem Schwnaz entlang, der alsbald wieder zu voller Größe anwuchs. Die nächste Runde fickte ich sie mit etwas mehr vernunft, wenngleich sie meinte, dass dieser Fick noch intensiver gewesen sei, als der erste. High im Kopf schliefen wir ein.
Heute morgen weckte sie mich mit ihrer Hand an meinen Eiern. Ich war noch im Halbschlaf, als sie meinen Schwanz in ihren mund nahm. Morgens habe ich eine bemerkenswerte Standfestigkeit. Ich habe kaum das Kondom über meinen Schwanz gebracht, weil er so stark mit Blut gefüllt war. Wir genossen einen langsameren, aber sehr tiefen Fick. Auf ihr liegend tastete ich mich langsam zu ihrem Arsch hervor. Er war von ihrem Mösensaft ganz glitschig. Ein Finger verschwand ohne Probleme. Alsi ch dann noch einen zweiten Finger in ihr Hintertürchen steckte, ging sie vollends ab. Mit dem Schwanz in der Möse und zwei Fingern im Arsch habe ich uns zum Orgasmus geführt. So kann der Tag beginnen.
Ich bin von der heißen Nacht und dem heißen Morgen allerdings immer noch wuschig im kopf. Die Konzentration geht heute gegen null.
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2 Kommentare:
Na wenn das mal kein gelungener Start in den tag war, dann weiß ich auch nicht ^^
Warst du da überhaupt noch fit genug zum arbeiten?
Nein, eigentlich habe ich mich durch den Tag gequält. Sie hatte mich echt geschafft.
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