Donnerstag, 31. Dezember 2009
Traum und Realität
Ich hatte mich so sehr drauf gefreut, das Model endlich wiederzusehen. Ich wollte meine Vorfreude noch steigern, indem ich in den letzten Tagen keuch gelebt habe, ohne Porno, ohne Masturbation, ohne nix.
Ich dachte nur an ihre Haut, an ihre Lippen, an das Bett, an die Zweisamkeit, an die Extase, an den anschließenden Gedankenaustausch, daran, dass wir die Welt um uns herum ausblenden könnten. Nur ich, sie, und der Mond.
Die ersten Küsse nach dem Wiedersehen machten deutlich, wie sehr auch das Model Sehnsucht nach mir hatte. Sie schwankten im stil zwischen fordernd und sachte erkundend.
Dann kam der plötzliche Schwenk: Sie hatte plötzlich Abendbrothunger. Dabei hatte sie eben noch versucht, mich auszuziehen. Das kann doch nicht wahr sein!, dachte ich mir, schwänzelte ihr aber etwas später in die Küche hinterher. Ich packte sie zielstrebig an den Aktionspunkten (Hals, Nippel, Arsch, Schambein), als sie mir eröffnete, dass es mit Sex heute sowieso nichts werde, weil sie ihre Tage habe. Kurz darauf ein Anruf von einer Freundin, der sie dann erklärte, wie man das Silvesteressen koche.
Ich war einfach nur desilusioniert. Innerhalb weniger Minuten platzten all die schönen Träumereien. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir solch einen Abend verbringen. Nur hat mich diese ganz neue Realität ziemlich mitgerissen.
Ich dachte nur an ihre Haut, an ihre Lippen, an das Bett, an die Zweisamkeit, an die Extase, an den anschließenden Gedankenaustausch, daran, dass wir die Welt um uns herum ausblenden könnten. Nur ich, sie, und der Mond.
Die ersten Küsse nach dem Wiedersehen machten deutlich, wie sehr auch das Model Sehnsucht nach mir hatte. Sie schwankten im stil zwischen fordernd und sachte erkundend.
Dann kam der plötzliche Schwenk: Sie hatte plötzlich Abendbrothunger. Dabei hatte sie eben noch versucht, mich auszuziehen. Das kann doch nicht wahr sein!, dachte ich mir, schwänzelte ihr aber etwas später in die Küche hinterher. Ich packte sie zielstrebig an den Aktionspunkten (Hals, Nippel, Arsch, Schambein), als sie mir eröffnete, dass es mit Sex heute sowieso nichts werde, weil sie ihre Tage habe. Kurz darauf ein Anruf von einer Freundin, der sie dann erklärte, wie man das Silvesteressen koche.
Ich war einfach nur desilusioniert. Innerhalb weniger Minuten platzten all die schönen Träumereien. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir solch einen Abend verbringen. Nur hat mich diese ganz neue Realität ziemlich mitgerissen.
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2 Kommentare:
Hmm. Ich "leide" im Moment mit Dir. Aber nicht mehr lange ;) Ich finde zwar, ein richtiger Pirat sticht auch ins rote Meer - wenn man jedoch nicht in einer "richtigen" Beziehung ist verstehe ich die Einwände der Frau... obwohl - es gibt da ja auch noch andere Möglichkeiten ;)
kann mich dem vorredner nur zu 100% anschließen ;-) andererseits der alltag ist halt meist (leider) anders als man ihn sich erträumt...
trotzdem ein geiles Silvester - vielleicht wirds ja doch noch was mit dem silvesterfick und
danke für die tollen beiträge
lg
Der Frisoer
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