Samstag, 7. Februar 2009

Bett-Wochenende Teil 1

Seit gestern Abend liege ich mit der 29-Jährigen im Bett. Sie ist eben mal schnell zu sich nach Hause gegangen, wir sehen uns aber gleich wieder zum Abendessen und, klar, um dann wieder im Bett zu landen. Tolle Aussichten, oder?

Aber von vorn: Ich wollte sie ja mit einem Entspannungsbad überraschen. Klappte natürlich nicht, das Mädel hatte sich schließlich, bevor es zu mir gekommen ist, ausführlich geduscht. Also Wasser wieder ausgelassen und das übliche Prozedere, gemeinsam im Bett einen Film schauen. Dazu gab es lecker Schokolade.

Der Film ist nur ein Vorwand. Es geht darum, dass wir beide nicht genau wissen, wann wir übereinander herfallen, sondern es einfach so plötzlich passiert. Tat es dann auch. Und wie! Sie hat mir vor Aufregung und Geilheit fast das Herz zerrissen. Ihr Blowjob war der pure Wahnsinn! Sie macht es ganz anders, als die Affäre, viel langsamer, zarter, aber ich spüre jede noch so kleine Berührung umso intensiver. Ich habe sie gebeten, nicht mehr damit aufzuhören. Sie tat es trotzdem.

Danach kam wieder das, was sie so fantastisch kann. Sie setzte sich auf mich und rieb meinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Als sie ihn sich endlich in ihre seidig samtene Möse schob, war knapp eine Stunde seit dem ersten fordernden Kuss vergangen. So lange zögert sie es heraus. Ihr war das wohl lange genug. Sie ritt sich auf meinem Schwanz zum Höhepunkt. Ich komme in dieser Position nicht, aber gestern war ich zumindest kurz davor. Das will was heißen.

Ich legte sie auf den Rücken und stieß sie nochmal etwas kräftiger. Sie wimmerte einfach nur noch. Wenn ich das richtig erkannt habe und wimmern bedeutet, dass sie eine Orgasmus-Welle nach der anderen durchlebt, dann dürfte sie gestern bald das Bewusstsein verloren haben. Irgendwann zischte sie mich an, ich soll e jetzt kommen. Ich tats. Sie war nachher völlig im Eimer.

Das Ganze wiederholten wir zwei Stunden später nochmal. Sie kam wieder und wollte mir den Rest mit ihrem Mund abringen. Sie wolle wissen, wie ich schmecke. Jetzt weiß die 29-Jährige, dass ich bei Oral-Orgasmen ein schwieriger Fall bin.

Der aber weiterhin geil war. Eine Stunde später kam es zur dritten Runde. Es war inzwischen morgens halb drei. Diesmal ohne großes Vorgeplänkel. Sie spreizte ihre Beine und ich spreizte ihre Schamlippen. Anschließend gemeinsam einschlafen. mein Favorite!

Heute morgen konnten wir die Finger immer noch nicht voneinanderlassen. Die Müdigkeit und die drei Runden vom Vorabend steckten mir aber wohl noch zu sehr im Gemächt. Um mich zu reiten, muss mein Schwanz eben richtig richtig hart sein. War er nicht. Nicht ganz. Die Morgenrunde mit schnellem Sex von hinten in ihre äußerst muskulöse Muschi ging gefühlstechnisch wohl eher an mich. Sie hätte mich lieber geritten.

Jetzt muss ich aber los. Sie wartet schon auf mich.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

was für ein Abend und was für eine Nacht! ich beneide dich *Fg*

dann euch beiden mal weiterhin so viel heißen Spaß!