Samstag, 21. Februar 2009
Sex bis es weh tut
Die Abstinenz war lang genug. Gestern kam die 29-Jährige wieder vorbei. Und ich hatte Dauerlatte. Das musste sie ausnutzen.
Das zärtliche, langsame Annähern, mit Kuscheln, Küssen, meinem Schwanz, der auf ihre Möse drückt, ein bisschen zwischen den Beinen lecken, alles war wie gehabt. Auch der Part, als ich mich auf den Rücken legte und sie auf mich drauf kletterte. Wie sie meinen Schwanz weiter mal kräftig, mal zärtlicher durch ihre Schamlippen schiebt, immer schneller werdend. Bestimmt zehn Minuten ging das so. Sie wollte mir noch einen blasen, aber ich hatte Befürchtungen, dass sie mir damit die Dauerlatte zerstört. Nicht, weil sie es nicht kann, das ist bei mir halt so. Also statt über den Umweg mit dem Mund direkt in das glühend heiße Loch. Langsam, ganz langsam nahm sie ihn in sich auf.
Als sie langsam anfing, mich zu reiten, legte sie sich kurz auf meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe Dich vermisst." Oh ja, ich auch. Sie sollte sich austoben. Und nachdem sie sich zu ihrem ersten Orgasmus geritten hatte und dann noch eine Weile wild auf mir rumsprang, war ich am Zug. Ich nahm sie von hinten, drückte ihre Schultern auf die Matratze. Wenn sie so demütig und schwer seufzend vor mir liegt, geilt mich das immer besonders auf. Mein knüppelharter Schwanz stieß immer schneller in ihr feuchtes Fickloch. Ich zog kräftig ihre Arschbacken auseinander und massierte ihre Rosette. Erst als ich die gesamte Daumenkuppe in ihr versenkt hatte, kam das "nein". Ihr Seufzen verwandelte sich mehr und mehr in Stöhnen. Für ihre Verhältnisse ziemlich laut.
Und ich setzte zum Schlussakt an. Ich positionierte sie auf dem Rücken liegend an der Ecke den Bettes und stellte mich davor. Viel tiefer kann man eine Frau nicht ficken, als in dieser Position. Ich wechselte ab, zwischen schnellen, tiefen Stößen und langsamen intensiven Bewegungen, bei denen ich ihren Muttermund mit meiner Schwanzspitze massierte. Sie hatte mich inzwischen zum vierten Mal gebeten, endlich abzuspritzen, als ich es tat. Noch ein paar letzte Stöße, dann verkrallte ich mich in ihren Körper, drückte sie so fest an mich, dass sie unmöglich fliehen konnte. So verharrten wir einige Minuten.
Als ich den Schwanz rauszog, war er immer noch halbsteif. Wäre es nach mir gegangen, hätten wir noch eine Runde durchgezogen. Aber ihr schmerzte die Möse von diesem Fick.
Schmerz hin oder her; heute morgen machte ich es ihr nochmal unter der Bedingung, dass es schnell geht. Ungeachtet ihrer Schmerzen konnte sie es nicht abwarten, mich nochmal zu spüren. Ich tat uns den Gefallen. Der Orgasmus, den wir erreichten, langte uns beiden noch nicht so recht. eine Stunde später kletterte sie wieder auf mich, rieb meinen Schwanz kräftig durch ihre Mösenlippen, schob ihn sich auch ein paar mal in die heiße Grotte. Brach dann aber ab, weil die Schmerzen zu groß waren und sie so nicht ficken konnte. Auch wenn sie es sehr wollte.
Und so sitze ich nun hier, aufgegeilt, aber nicht gekommen. Zum Glück sagt meine Hand nie nein.
Das zärtliche, langsame Annähern, mit Kuscheln, Küssen, meinem Schwanz, der auf ihre Möse drückt, ein bisschen zwischen den Beinen lecken, alles war wie gehabt. Auch der Part, als ich mich auf den Rücken legte und sie auf mich drauf kletterte. Wie sie meinen Schwanz weiter mal kräftig, mal zärtlicher durch ihre Schamlippen schiebt, immer schneller werdend. Bestimmt zehn Minuten ging das so. Sie wollte mir noch einen blasen, aber ich hatte Befürchtungen, dass sie mir damit die Dauerlatte zerstört. Nicht, weil sie es nicht kann, das ist bei mir halt so. Also statt über den Umweg mit dem Mund direkt in das glühend heiße Loch. Langsam, ganz langsam nahm sie ihn in sich auf.
Als sie langsam anfing, mich zu reiten, legte sie sich kurz auf meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe Dich vermisst." Oh ja, ich auch. Sie sollte sich austoben. Und nachdem sie sich zu ihrem ersten Orgasmus geritten hatte und dann noch eine Weile wild auf mir rumsprang, war ich am Zug. Ich nahm sie von hinten, drückte ihre Schultern auf die Matratze. Wenn sie so demütig und schwer seufzend vor mir liegt, geilt mich das immer besonders auf. Mein knüppelharter Schwanz stieß immer schneller in ihr feuchtes Fickloch. Ich zog kräftig ihre Arschbacken auseinander und massierte ihre Rosette. Erst als ich die gesamte Daumenkuppe in ihr versenkt hatte, kam das "nein". Ihr Seufzen verwandelte sich mehr und mehr in Stöhnen. Für ihre Verhältnisse ziemlich laut.
Und ich setzte zum Schlussakt an. Ich positionierte sie auf dem Rücken liegend an der Ecke den Bettes und stellte mich davor. Viel tiefer kann man eine Frau nicht ficken, als in dieser Position. Ich wechselte ab, zwischen schnellen, tiefen Stößen und langsamen intensiven Bewegungen, bei denen ich ihren Muttermund mit meiner Schwanzspitze massierte. Sie hatte mich inzwischen zum vierten Mal gebeten, endlich abzuspritzen, als ich es tat. Noch ein paar letzte Stöße, dann verkrallte ich mich in ihren Körper, drückte sie so fest an mich, dass sie unmöglich fliehen konnte. So verharrten wir einige Minuten.
Als ich den Schwanz rauszog, war er immer noch halbsteif. Wäre es nach mir gegangen, hätten wir noch eine Runde durchgezogen. Aber ihr schmerzte die Möse von diesem Fick.
Schmerz hin oder her; heute morgen machte ich es ihr nochmal unter der Bedingung, dass es schnell geht. Ungeachtet ihrer Schmerzen konnte sie es nicht abwarten, mich nochmal zu spüren. Ich tat uns den Gefallen. Der Orgasmus, den wir erreichten, langte uns beiden noch nicht so recht. eine Stunde später kletterte sie wieder auf mich, rieb meinen Schwanz kräftig durch ihre Mösenlippen, schob ihn sich auch ein paar mal in die heiße Grotte. Brach dann aber ab, weil die Schmerzen zu groß waren und sie so nicht ficken konnte. Auch wenn sie es sehr wollte.
Und so sitze ich nun hier, aufgegeilt, aber nicht gekommen. Zum Glück sagt meine Hand nie nein.
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3 Kommentare:
Oh man, das kenn ich. Ficken, bis zur Schmerzgrenze und selbst dann muss es nochmal sein.
Seit es bei uns zu Hause wieder läuft, lebe ich nur noch an dieser Grenze.
Aber das ist das Wirre daran, Schmerzen vor Geschundenheit und im krassen Gegensatz die Dauergeilheit. Immer nass, immer diese Gedanken, immer auf der Suche nach dem Schwanz.
Glaub mir, ich kann deine Süße voll verstehen. Der Verstand hat bezüglich Wohlbefinden und Gesundheit schwer zu kämpfen gegen Lust und Gier.
Da braucht frau einen Partner, der vollstes Verständnis hat.
Ihr zwei reizt mich echt. Wenn du von ihr schreibst, erkenne ich mich sehr oft wieder. :)
Du hast dasselbe Problem beim Blasen wie ich, kann das sein? Das man sich dabei nicht richtig gehen lassen kann, obwohl es sehr geil ist. Ich habe auch Probleme, dabei zu kommen. Ebenso, wenn sie auf mir sitzt. Bei mir vermute ich, dass ich die Kontrolle brauche, um mich richtig gehen zu lassen. Ich muss den Rhythmus vorgeben ... ist bei dir wahrscheinlich genauso?
Ich spekuliere stark darauf, dass mein Körper nicht in Spannung ist. Wenn ich die Beckenmuskulatur nicht anspanne, kann ich auch keine Orgasmus-Spannung aufbauen. Frauen werden das vielleicht bestätigen können, dass Männer beim Orgasmus das Gesicht zur Faust ballen. Um sich zu entspannen? Ich glaube kaum.
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