Montag, 9. Februar 2009
Bett-Wochenende Teil 2
Ich fühle mich gefickt! Im positiven Sinne. Gestern hatten wir bis früh um vier unseren Spaß. Es endete, das sie mir den Schwanz, die Eier und gefühlsmäßig noch mehr aus meinem Körper leer gesaugt hat. Sehr gut!
Wir gewöhnen uns immer mehr aneinander. Der Sex wird von Mal zu Mal besser. Ich bekomme immer mehr heraus, was sie wirklich will. Dass wir ihr Programm fahren, bis sie gekommen ist und ich dann freie Fahrt habe, sie hart nehmen kann. Ach, was sage ich; hart nehmen soll! Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen, sobald ich ihren traumhaften Körper sehe, wie er von dem dunstigen Licht der Nacht angeleuchtet wird, dass vom Fenster herein scheint. Dann muss ich sie sofort wieder streicheln, die lecken, sie beißen. Ihr geht es ähnlich. Wenn wir zu einem kleinen Spaziergang mal kurz das Bett verlassen, beißt sie mich vor Aufregung gelegentlich durch die Jacke in den Arm oder auch in die Wange.
Highlight war gestern, als ich mich zwischen ihre Beine legte, sie vor Geilheit bald anfing zu wimmern und das über fünf Minuten durchhält. Da gibt es kein Auf und Ab der Lust. Sie schien die ganze Zeit nur auf dem Auf zu sein.
Eigentlich wollte ich das gemeinsame Wochenende heute für beendet erklären, weil ich noch gut zu tun habe. Das Leben geht ja weiter. Aber wir können uns nicht so ganz voneinander wegreißen. Jetzt habe ich ein paar Stunden für mich. Heute Abend kommt sie wohl wieder vorbei. Ich richte mich erneut auf eine lange Nacht ein.
Wir gewöhnen uns immer mehr aneinander. Der Sex wird von Mal zu Mal besser. Ich bekomme immer mehr heraus, was sie wirklich will. Dass wir ihr Programm fahren, bis sie gekommen ist und ich dann freie Fahrt habe, sie hart nehmen kann. Ach, was sage ich; hart nehmen soll! Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen, sobald ich ihren traumhaften Körper sehe, wie er von dem dunstigen Licht der Nacht angeleuchtet wird, dass vom Fenster herein scheint. Dann muss ich sie sofort wieder streicheln, die lecken, sie beißen. Ihr geht es ähnlich. Wenn wir zu einem kleinen Spaziergang mal kurz das Bett verlassen, beißt sie mich vor Aufregung gelegentlich durch die Jacke in den Arm oder auch in die Wange.
Highlight war gestern, als ich mich zwischen ihre Beine legte, sie vor Geilheit bald anfing zu wimmern und das über fünf Minuten durchhält. Da gibt es kein Auf und Ab der Lust. Sie schien die ganze Zeit nur auf dem Auf zu sein.
Eigentlich wollte ich das gemeinsame Wochenende heute für beendet erklären, weil ich noch gut zu tun habe. Das Leben geht ja weiter. Aber wir können uns nicht so ganz voneinander wegreißen. Jetzt habe ich ein paar Stunden für mich. Heute Abend kommt sie wohl wieder vorbei. Ich richte mich erneut auf eine lange Nacht ein.
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2 Kommentare:
mamma mia....als wir noch jung waren:-) oder so....
ich hoff du hältst das durch:-)
Zum Thema durchhalten: siehe folgenden Beitrag
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