Mittwoch, 1. Juli 2009
Und wann komme ich?
Ich habe wirklich kein Problem, wenn der Sex mal endet, ohne dass ich gekommen bin. Ich halte das auch ein zweites Mal aus. Aber dann werde ich langsam ungeduldig.
Gestern war das zweite Mal. Diesmal gab sie sich nicht so abweisend, obwohl ich mehrmals ihre Beine so zurechtlegen musste, dass ich wieder etwas tiefer in sie reinstoßen konnte. Ich mühte, ich rackerte und nach einer Weile sagte sie "stop". Ihr war es offenbar schon zu gut gegangen. Sie konnte nicht mehr. Ist das eigentlich der Gegenpol zu Coitus Interuptus?
Dabei fing die Nummer richtig geil an. Schon im Hausflur umfasste ich sie, flüsterte ihr kleine Schweinereien ins Ohr, wie sehr ich mich freuen würde, sie gleich auszuziehen und ihre Muschi zu lecken und sich mein Schwanz nach ihren Lippen sehnt. Und wie sehr ich es mag, wenn sie den Herrgott bejubelt, während ich sie ficke.
Als ich sie dann in meinem Bett hatte und auszog, um mich an das feuchte Loch zu machen, war ich ziemlich spitz von dem Duft, der mir da entgegenstieg. Meine anheizenden Bemerkungen hatten sie feucht, richtig feucht gemacht. Ich leckte sie so eine ganze Weile, forderte sie in klarem Ton an, mir den Schwanz zu lutschen. Es lief super.
Und der Fick lief zumindest besser als zuvor. Dass ich nicht gekommen bin, hängt wahrscheinlich auch am Kondom (leider ein Erregungshemmnis, auch bei sensitiv).
Das Highlight folgte, wie so oft bei mir, am Schluss: gemeinsames Einschlafen.
Gestern war das zweite Mal. Diesmal gab sie sich nicht so abweisend, obwohl ich mehrmals ihre Beine so zurechtlegen musste, dass ich wieder etwas tiefer in sie reinstoßen konnte. Ich mühte, ich rackerte und nach einer Weile sagte sie "stop". Ihr war es offenbar schon zu gut gegangen. Sie konnte nicht mehr. Ist das eigentlich der Gegenpol zu Coitus Interuptus?
Dabei fing die Nummer richtig geil an. Schon im Hausflur umfasste ich sie, flüsterte ihr kleine Schweinereien ins Ohr, wie sehr ich mich freuen würde, sie gleich auszuziehen und ihre Muschi zu lecken und sich mein Schwanz nach ihren Lippen sehnt. Und wie sehr ich es mag, wenn sie den Herrgott bejubelt, während ich sie ficke.
Als ich sie dann in meinem Bett hatte und auszog, um mich an das feuchte Loch zu machen, war ich ziemlich spitz von dem Duft, der mir da entgegenstieg. Meine anheizenden Bemerkungen hatten sie feucht, richtig feucht gemacht. Ich leckte sie so eine ganze Weile, forderte sie in klarem Ton an, mir den Schwanz zu lutschen. Es lief super.
Und der Fick lief zumindest besser als zuvor. Dass ich nicht gekommen bin, hängt wahrscheinlich auch am Kondom (leider ein Erregungshemmnis, auch bei sensitiv).
Das Highlight folgte, wie so oft bei mir, am Schluss: gemeinsames Einschlafen.
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2 Kommentare:
Klingt doch im großen und ganzen nach einer ordentlichen Nummer.
Hey nicht alles kann von Anfang an perfekt laufen...
Und das kennst du doch nun schon.
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