Montag, 18. November 2019

Herumgereicht

Und plötzlich war sie weg. Die Aufregung, die Irritation, die Überforderung auf dieser Sexparty, zu der sich Dutzende lüsterne Menschen in diese kleine Wohnung drängten, tranken, flirteten, knutschten, fummelten, lutschen, leckten, fickten, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer, im Flur, überall. Dazwischen ich, bemüht, die passende Konversation zu führen, Wetter, Urlaubsplanung, das Leben an sich, alles völlig fehl am Platz.

Du, mein süßes Kindermädchen, hast mich aufgefangen. Gefragt, wie es mir geht, hast mit mir angestoßen, mich geküsst, gestreichelt, meine Hose gepackt. Du machst mit mir, was keine andere schafft, erdest mich, gibst mir Sicherheit, forderst nicht. Du erregst mich.

Nach kurzer Zeit war ich wieder bei mir und zog Dich an der Hand aus der Küche ins Nachbarzimmer, hinauf aufs Bett. Und tauchte ein, in unsere kleine gemeinsame Welt, und in Deinen Schoß. Alles andere wurde belanglos. Die Stimmen, neugierige Blicke in der Tür, das Dreier-Pärchen neben uns.

Ich spürte so viel Liebe, ich war bereit sie zu teilen. Dich zu teilen. Mit dem rauhen Typen mit den Narben auf dem Körper, dessen Schwanz schon bald in deinem Mund steckte. Ich lud ihn ein, Dich zu nehmen. Und er nahm Dich, packte Dich fest, begrub Dich unter seinem muskulösen Oberkörper. Tanzte mit seiner Hüfte in Deinem Schoß. Ließ Sich stöhnen, und schreien. Du warst eine Erscheinung! Mit jedem Höhepunkt wurdest Du noch mehr zum Höhepunkt auf dieser Party!

Und nachdem er sich an Dir austobte, kam ich zu Dir gekrabbelt, fing Dich auf, nahm Dich in den Arm. Genoss Deinen Rausch und spendete Dir meine Ruhe. Streichelte Dich, fingerte Dich, erregte Dich, erregte mich. Und bot Dich erneut an, an den Typen im Türrahmen, der so gierig schaute. Und Du stimmtest mir zu, der sollte es sein.

Und wie er sich hinter Dir aufbaute, nahmst Du seinen Schwanz in die Hand, und deine Augen wurden ganz groß. Denn es war ein riesiger Prügel! Furcht und Vorfreude in einem Blick, das hat mich so gekickt! Während Du ihm Deinen hübschen Arsch entgegen strecktest und er Dich ausfüllte, dass es Dir den Atem nahm, nahm ich Deine Haare, führte Deinen Kopf in meinen Schoß, trieb meinen Schwanz in Deine Kehle und Dich in die Extase.

Und führte Deinen Kopf weiter, zu dem Bärtigen, den Du schon immer so sehr mochtest, und der Dich offenbar auch sehr mochte, denn seine Augen begannen zu funkeln, als er Deine Lippen auf seinem Schwanz spürte. Du stehst so sehr auf diese Überforderung, wenn viele Schwänze auf einmal nach Dir drängen, und Du bekamst die volle Packung.

Selbstbewusst bis in die Haarspitzen reichte ich Dich rum. Entriss Dich dem Riesenschwanz und fickte Deine aufgedehnte Fotze, reichte Dich an den Bärtigen weiter, und als er Dich nach einem wilden Ritt fragte, ob Du noch kannst, da schaute ich in Deine Augen, fühlte in Dich hinein. Und sagte: "Ja, sie kann noch." Der Typ mit dem Riesenschwanz gab Dir den Rest, während der Bärtige und ich über Deinem Gesicht knieten, Dir abwechselnd unsere Schwänze in die Kehle drückten. Wir haben Deine Geilheit ausgenutzt und damit Deine Grenzen verschoben.

Jetzt, einen Tag später, spürst Du die Orgie immer noch. Der Unterleib geschwollen, blaue Flecken auf dem Oberschenkel, Muskelkater am ganzen Körper. Ich weiß, dass Du die kleinen Schmerzen als süße Erinnerungen an einen überwältigenden Abend siehst, die Dich grinsend durch die Woche tragen. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam in diesen Erinnerungen schwelgen.

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