Freitag, 31. Oktober 2008

Ich liebe Sex-Chat

Ich werde meine Affäre in den nächsten Tagen wohl nicht mehr so häufig sehen. Ich bin einfach ein zu vorsichtiger Mensch. Aber schreiben tun wir uns noch über Instant-Messenger. Und der Umstand, dass sie bisher noch auf keinen einzigen meiner Vorschläge negativ, sondern interessiert reagiert hat, macht mich neugierig. Auf der To-Do-Liste steht also inzwischen:
  • Cam-Sex
  • Sie und ich komplett in Massageöl
  • Sex auf der Straße
  • Sex in der Uni
  • Analsex
  • Sex mit weiteren Personen

Das kann ja heiter werden.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Der erste Sex - Und was für einer!

Seelisch bereue ich schon wieder, was ich getan habe. Es bricht mir das Herz, dass ich meiner Freundin das Herz brechen könnte.

Aber rein sexuell hat es sich gelohnt! Oh mein Gott, war sie aufregend, wild, anziehend, unwiderstehlich! Wie verabredet, haben wir uns bei mir in der Wohnung getroffen, als sich der letzte Mitbewohner gerade aus dem Staub gemacht hat. Ein kurzes Gespräch über den Tag im Wohnzimmer, dann legte meine Affäre los, setzte sich auf meine Schoß und rieb sich an meiner Hose, während ihre Zunge wild um sich schlug. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie meine Hose, zog mein Hemd und ihren Pullover aus.

Und ich bekam die Angst. Wenn jetzt jemand unerwartet wieder nach Hause kommen sollte... Also ab in mein Zimmer, aufs Bett. Sie zierte sich nicht, zerrte mir alles vom Leib ab, was ich hatte, legte dann einen kurzen Strip hin um sich danach nackt auf das Bett zu knien, mit ihrem traumhaften Arsch in meine Richtung. Und mehr noch, sie hatte auf der einen Hälfte ihres Hinterns einen Stier tätowiert. So poste sie dann eine ein wenig vor mir rum und krabbelte dann an den Bettrand, wo ich stand, mit einem langen, dicken Schwanz auf die wartend.

Und wow! Wow wow wow!!! Wo hat sie nur gelernt, so zu blasen? Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm, aber in einem guten. Sie hate Technik, das mekrte man, sie steuerte mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen, die über meinen Schwanz wanderten und ihn immer wieder teilweise verschwinden ließen, gezielt meine Geilheit.

So lange konnte ich mich aber nicht bedienen lassen, ohne jegliche Gelegenheit. Also ab aufs Bett, 69er und ihre Muschi sieht wie gemalt aus. Sie fing an zu stöhnen. Aber nicht einfach so, sie schrie zwischendurch. Sie war wild. Richtig wild. Mich geilte es wahnsinnig auf. Ich packte ihren Traumarsch, ich leckte ihre Möse von vorn bis hinten, und einmal auch hinauf zu ihrem Arschloch. (Das wollte ich schon lange mal machen. Meine Freundin hat sich aber immer geziert. Und jetzt weiß ich, ich werde es wieder machen.) Sie bließ meinen Schwanz, dass ich mir wünschte, es möge nie enden.

Tat es irgendwann aber doch. Sie rutschte mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf hoch, küsste mich wild und fragte nach dem Kondom. Ich bin schnell aufgesprungen, habe es aus dem Schrank geholt und übergezogen, aufs Bett und rauf auf die Kleine. Sie is wirklich klein, nichtmal 1,60m groß. Ob es daran lag, dass sie so aufschrie, als ich ihr meinen Schwanz reinschob? Ich wollte es ruhig angehen lassen, Schmerzen ersparen. Denn ich konnte nicht so ganz unterscheiden, ob es Schmerz oder Geilheit war, die sie da herausschrie. Sie zeigte mir aber, dass es Geilheit war, krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog mich an sich heran. Sie gab den Takt vor, ich führte nur aus. Doch das hält nicht lange, irgendwann begann ich selbst, einen Takt vorzugeben und beförderte, wenn ich ihre Handbewegungen richtig verstanden habe, meinen Schwanz etwas zu tief in sie herein. Doch auch das gab sich nach wenigen Minuten.

Wie auch der erste Akt. Ihr Geschrei hatte mich so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte, als abzuspritzen, nach weniger als zehn Minuten Sex. Wir lachten kurz drüber, ich holte den nächsten Gummi und weiter ging's. Sie machte mir Angst, mit ihren Schreien, mit ihrem lauten Stöhnen. Ständig wähnte ich einen Mitbewohner in der Wohnung. Aber nein, es war nur die Waschmaschine. Also weiter. Sie legte eine neue Stufe von wild an. Zeigte die Zähne und sah mich gierig an, während ihre Hände meine Hüfte zu einem extrem schnellen Takt aufforderten. Schon sind die Fensterscheiben beschlagen. Sie schreit, immer wieder. Sie verbiegt sich, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sie fordert mich auf, ihr in den Mund zu spritzen. Gesagt, getan. Sie saugte an meinem Schwanz, als wolle sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausholen.

Danach haben wir gekuschelt. Sie fragt mich nach meiner Freundin aus und meint dann, ich sei ein guter Mann zu meiner Freundin. Ich verneinte.

Nachdem sie sich anzog und die Wohnung verließ, räumte ich mein Zimmer gründlich auf, um sicher zu gehen, dass auch ja nichts von ihr drin liegen geblieben ist. Die Luft im Raum roch nach Sex. Nach Schweiß, Sperma, Latex, Geilheit. Ich riss das Fenster auf, die winterkalte Luft strömte hinein. Der Sexgeruch blieb. An meinen Händen, meinem Mund, meinem Hals.

Ich habe Angst, jetzt meine Freundin anzurufen, ihr von meinem Tag zu erzählen und dabei das Highlight wegzulassen.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Da ist sie wieder

Das Wochenende war träumerisch. Ich träumte von ihr, von ihren Händen, mit den langen Fingernägeln, die sich in meinen Nacken krallten, als sie mich küsste, von ihrem Körper, den ich genüsslich, mal zart, mal fordernd, mit meinen Händen berührte.

Als ich am Sonntag wieder in meiner Wohnung ankam, habe ich kurz überlegt, mich noch mit ihr zu treffen.Aber jetzt gleich zeigen, dass ich so sehr nach ihr schmachte? Vielleicht sollte ich sie nicht so anbeten, sie ein wenig schmoren lassen.

Aber so ein Unsinn. Am Abend schreibe ich ihr doch wieder eine SMS. Sie soll heut zu mir kommen, wieder fürs Studium. Wers glaubt, wird selig. Meine Mitbewohner schauen fromm, das Alibi sitzt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer auf das Sofa, ich breite die Unterlagen aus. Als sich alle in ihre Zimmer verzogen haben, setzt sie sich auf meinen Schoß, küsst mich wild. Sehr wild. Sie schiebt ihre Hüfte immer wieder vor und zurück. Ich fahre mit der Hand in ihre Hose, fühle ihren Tanga, der einen schmalen Rahmen um ihren seidig glatten Hintern bildet. Ich muss mich fangen. Hebe sie von mir herunter. Jeden moment könnte ein Mitbewohner reinkommen und uns erwischen. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Sie muss los, auf einen Nachtjob. Wir verabreden uns für Donnerstagabend, dann ist die Wohnung leer. Zum Glück hat sie auf Arbeit einen Computer und wir werden uns gleich schreiben. Ich freu mich schon.

Vorher habe ich aber eben noch meiner Freundin am Telefon glaubhaft (?) versichert, dass sie die Einzige in meinem Leben ist.

Freitag, 24. Oktober 2008

Nicht in der Öffentlichkeit

Hätte ich mir ja eigentlich denken können, dass das mit der Heimlichtuerei nicht so funktioniert.

Ich treffe meine Affäre in meiner Studenten-WG. Das Alibi ist perfekt, wir studieren zusammen, haben gemeinsam eine Arbeit zu erledigen. Keiner sagt was.

Dann raus, ich muss zum Zug, zu meiner Freundin fahren. Sie begleitet mich ein Stück. Sie tätschelt, ich versuche sanft abzublocken, lege meinen Hand auf ihre Schulter und nicht in ihre Hand. Das macht eher eine freundschaftlichen Eindruck. Sollten wir irgendwann auffliegen, dann bitte nicht wegen so einer Lapalie. Verabschiedung. Ich will ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie drückt ihre Lippen auf meine, ich gebe nach.

Nachher verfluche ich, wie unvorsichtig ich doch bin. Ich muss ihr das mit der Geheimhaltung nochmal einschärfen.

Die Fahrt über denke ich nur an sie, wie wir uns in der vorherigen Nacht küssten, begrapschten, wie ich ihr Kleid hochzog und mit meinen Fingern über ihren Tanga durch die Schamlippen gefahren bin. Wie sie dabei aufstöhnte, als ich ihr dabei den Hals küsste. Sie hat Feuer. Ich werde mich an ihr verbrennen.

Bei meiner Freundin angekommen, blende ich alles aus. Bisher.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Es geht los

Es musste passieren! Ich bin erst vor kurzem umgezogen, habe mit meiner langjährigen Freundin eine Wochenend-Beziehung eingerichtet, halte mich aber nicht an die Kriterien. Heute morgen, vier Uhr früh habe ich sie betrogen. Mit einem Mädchen, dass sich für mich interessierte, mit dem ich tanzen war, dass sich an mich geschmiegt hat. Alles hätte so schön sein können.

Aber dann zieht sie mich in eine ruhige Ecke des Clubs und macht mir ein Angebot: "Am Wochenende bist Du der Freund von Deiner Freundin, von Montag bis Freitag bist Du mein Freund. Was hälst Du davon? " Da war ich noch standhaft, lehnte ab, obwohl mein Körper eine andere Sprache sprach.

Meine Entscheidung hielt etwa 20 Minuten. Auf dem Heimweg haben wir kurz im Park angehalten, sie drückt sich an mich, spielt mit ihrer Zunge an meinen Lippen. Ich kann nicht widerstehen. Und ihr Arsch fühlt sich traumhaft an. Ich liebe es, wenn die Hinterteile von Frauen aalglatt sind. Ihrer ist es.

Später haben wir uns ein Taxi genommen. Der Fahrer schaute im Rückspiegel aufmerksam zu, wie wir uns befummelten. Als wir uns verabschiedeten, schöre ich sie nochmal darauf ein, dass wir beide jetzt ein Geheimnis mit uns herumtragen und das bitte niemand davon erfährt.

Und jetzt habe ich eine Affäre. Schöne Scheiße.