Sonntag, 30. Mai 2010

Sexpause bei Lenas Sieg

Was muss das für eine lustige skurrile Szene gewesen sein, als Bloggerkollege Promisc bei der Sexparty mal eben die Stimmung drehte, in dem er Lenas Sieg in Oslo ausrief!?

Zu lesen hier.

Freitag, 28. Mai 2010

Neue Stadt, vertrautes Bett

Ich habe verschiedenes versucht, um vom Fräulein Pusteblume loszukommen. Zwischenzeitlich habe ich jeglichen Kontakt abgebrochen um Abstand zu gewinnen. Aber alles umsonst. Ich kann zwar nicht so recht mit ihr. Aber ohne sie kann ich eben auch nicht. Letzte Entwicklung: Ich habe sie heut in ihrer neuen Wohnung besucht. Das Bett war so vertraut und gut, wie eh und je.

Der Sex auch. Es knallte wieder im Kopf. Sie hat mich stets gut geführt, zur Ruhe und langsamen Bewegungen angehalten. Und ich bin ihr gefolgt, lange, verspielt, im Takt der Musik. Mein Becken tanzte immer wieder.

Der Moment, als ich sie von wochenlanger Abstinenz erlöste, war unbeschreiblich schön. So schön, dass ich ebenfalls nachgegeben habe.

Jetzt freu ich mich auf die erste gemeinsame Nacht und den gemeinsamen Morgen nach so langer Zeit. Es wird ein entspanntes und dennoch intensives Wochenende mit ihr. Und ich habe Bock drauf.

Montag, 24. Mai 2010

Frauen. ein Mysterium.

FRAUEN.warum sind sie so wie sie sind.und warum handeln sie so wie sie es tun. und was denken sie sich überhaupt dabei. das sind fragen die sich glaub ich schon jeder mann gestellt hat.und auch die meisten frauen wenn sie denn mal über sich selbst reflektieren.
Oft erlebt man auch so etwas in seinem in seinem freundes- und bekanntenkreis.und fragt sich nur noch WIESO?

wir wollen dies heute an einem beispiel durchdiskutieren:
zuerst die fakten: Eine 24jähre nach einer 2,5 jahres-beziehung frisch getrennte datet seit 2 wochen einen mann,30,single. es läuft gut,knutschen und kuscheln war auch schon drin.

Allerdings stellt sie sich die frage,ob es nicht komisch ist dass sie bis jetzt noch nicht über ihre exbeziehungen geredet haben.

jetzt fährt sie in 1 monat in urlaub mit einer freundin und möchte dort natürlich noch ungebunden sein,um bei einem urlaubsflirt kein schlechtes gewissen zu bekommen.
so.
und jetzt? weitere fragen!

warum haben sie bis jetzt noch nicht über sich geredet haben.und über das was sie sind. oder was aus ihnen werden soll.oder,meine persönliche LIEBES-HASS-FRAGE,wie sie sich und ihre "BEZIEHUNG" definieren.

und all diese fragen stellt sie ihren besten freundINNEN.
und was antworten die?

"sprich ihn doch einfach darauf an" "klärt das doch" "frag ihn"

und ich frage mich darauf hin, bin ich die einzige FRAU die denkt: "mädel,wenn das alles gerade doch schön ist, genieß doch einfach das was es gerade ist,und versuch es nicht kaputt zu reden!"

und dann fange ich mich an zu fragen:
warum sehe ich das anders als alle anderen mädels.bin ich anders? nicht typisch frau? oder bin ich verkorkst?


wer möchte darfst diesen Post gerne ergänzen oder auch diese Geschichte mit einem Erklärungsversuch versehen! ich bitte darum!

Sprüchlein

Wenn Liebe asynchron verläuft, macht sie traurig.

Das habe ich zumindest in den letzten Wochen allzu oft bei meinen Mitmenschen erlebt.

Sonntag, 23. Mai 2010

Spritzer ins Gesicht

Ich mag es, wenn sich mein Leben in manchen Momenten wie im Film abspielt. Gestern spielte sich mein Leben kurz ab wie in einem Porno-Film.

Denn wann kommt es schonmal vor, dass mir eine Frau den Schwanz lutscht und plötzlich zu mir aufschaut um zu sagen: "Ich möchte, dass Du mir ins Gesicht spritzt." Ich habe sie nicht drum gebeten, nie. Der Wunsch kam ausschließlich von ihr aus. So mag ich die Frauen!

Von diesem Satz an war es nur ein kurzer Weg bis zu meinem Höhepunkt. Und Miss Samurai bekam, was sie sich wünschte. Und was ich mir insgeheim wünschte! So ehrlich darf ich sein.

Der Akt an sich war unspektakulär, zumal ich darauf konzentriert war, nicht ihre Haare zu treffen. Das wäre sonst das erste und das letzte Mal geworden. Am Ende habe ich sie zwar halb verfehlt.

Aber dieser Anblick nachher, ihr Gesicht, auf dem sich einzelne Tropfen auf der Stirn und auf der Wange verteilten, langsam ihre glatte Haut hinunter liefen, dazu ein klitzekleiner weißer Fleck, der in ihren Wimpern hing. Ihr Anblick drückte nichts außer Lüsternheit aus. 

Es war wie im Porno.

Dienstag, 18. Mai 2010

Upcoming: Schwanz-Date

Ungeachtet all der Verrückten, die mich bei Gayromeo anschreiben habe ich durchgehalten und nun endlich ein Date klar gemacht. Vielleicht hat Toni mich, ohne es zu wissen, dazu ermutigt. Oder es waren die einsamen Tage, die Lust auf neues gemacht haben.

Jedenfalls macht der Typ einen vielversprechenden Eindruck. Sehr sympathisch, adrett und - das wird Toni bestens verstehen - mit einem wunderschön anzusehenden Schwanz. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es nur darauf abgesehen. Zumindest geilt mich der Typ im wesentlichen auf, weil er so gut bestückt ist. Und ich hab Lust, das Ding zu spüren, wo auch immer.

Jetzt gilt es nur noch, den Abend so zu lenken, dass ich nicht, wie beim letzten Mal vor einigen Jahren, vor Aufregung garnichts mehr machen kann. Wie schafft man es, behutsam und gleichzeitig ohne Umwege zur Sache zu kommen? Freue mich über Tipps.

Dienstag, 11. Mai 2010

Dont cry

Oh Mann! Die letzten Wochen waren eindeutig von zu vielen negativen Erlebnissen geprägt. Gestern habe ich die dritte Frau innerhalb kurzer Zeit so traurig gemacht, dass sie anfing zu weinen.

Das war damals schon beim Pusteblümchen so, die zwar verstand, dass ich besser den Kontakt zu ihr abbreche, aber mich dennoch weiter sehen und weiter mit mir telefonieren wollte. Die Bekanntschaft mit dem besonderen Kussstil rauft sich die Haare, weil sie sich irgendwie in mich verschossen hat, aber mit meinem Lebensstil (Vielweiberei) nicht klar kommt. Und gestern nun gesteht mir Miss Samurai, dass sie sich in mich verknallt hat. Und ich in all meiner Ehrlichkeit sage ihr, dass ich keine Perspektive mit ihr sehe. Zack! Wieder Tränen.

Ich würde ganz gern mal wieder eine Frau rundum glücklich machen, dass sie jauchzt vor Freude. Aber nach dem Abschied vom Pusteblümchen fällt es mir schwer, wieder was passendes für mich zu finden.

Dienstag, 4. Mai 2010

Klarer Blick

Zum Vorteil einer offenen Beziehung zählt - zumindest aus meiner Sicht - das Vermögen, dass man die Missstände innerhalb dieser Beziehung klarer herausarbeiten kann und an der Wurzel identifiziert. In einer "festen" Beziehung, in der man sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich einander verspricht, überdecken einzelne Ereignisse (z.B. Fremdgehen) das eigentliche Problem. Denn warum führt dieses Fremdgehen denn mal zum Beziehungsende und mal nicht?

Ich sehe als wesentlichen Treiber einer Beziehung, gleich welcher Art, das Bekenntnis zum anderen, und zwar das Bekenntnis ohne Einschränkung in zeitlicher, personeller oder inhaltlicher Art. In einem Betrugsfall in einer "festen" Beziehung ist das doch am Ende der entscheidende Punkt. Steht der Andere eigentlich noch zu mir oder nicht.

In einer offenen Beziehung wird dieses Grundproblem nicht überlagert, tritt damit deutlicher zum Vorschein. Es geht doch garnicht darum, ob der Andere kurz die Beherrschung verloren hat, sondern um die Frage, inwiefern das seine Einstellung zu mir widerspiegelt.

Das Vermögen, Probleme in ihrem tiefsten Innern zu erkennen, begeistert mich so an der offenen Beziehung. Ich bin froh über diese Erfahrung.

Sonntag, 2. Mai 2010

Wohin mit der Hand?

Die letzte Nacht zusammen mit Miss Samurai war eine echte Belastung - im körperlichen Sinne. Seelisch war es sehr schön, ich habe die Harmonie des Abends genossen, die langen Gespräche über dieses und jedes. Diese Gespräche haben letzte Barrieren abgebaut, als wir ins Bett tauchten, gab es kein Zögern, keine Unentschlossenheit.

Und in dieser Entschlossenheit verpasste ich der Miss ein kleines Anal-Fingerspiel mit den Lippen und der Zunge auf ihrer Klit. Aber ich kann mich nunmal nicht zurückhalten, der Spieltrieb kam durch und immer mehr Finger verschwanden in ihrem dick mit Gleitgel eingeriebenen Arsch. Irgendwann hatte ich auch die Kuppe vom kleinen Finger der linken Hand in ihr, nur der Daumen schaute noch raus. Ihr Muskel war in Spannung, aber sie genoss es hörbar. Ich fickte sie leicht mit den Fingern, saugte parallel an ihren Schamlippen. Doch dann sie: "Schieb sie tiefer rein". 

Und ich dachte mir: Wohin denn? Klar, bis zum Magen sind es noch 21 Meter. Aber ich wollte auch nicht ewig tief in sie hinein. Ich war erstaunt, wie viel Platz in so einem Darm ist. Ich schob mich weiter bis zu den Fingerknochen an der Mittelhand in sie hinein, knickte die Finger leicht ein und kam ihrem Wunsch, sie schneller zu ficken, nach. Ihr Orgasmus war intensiv, und ganz ohne ihr Zutun. Ziel erreicht.

Ich hatte an diesem Abend keinen Höhepunkt. Und davon hat Miss Samurai am nächsten Morgen voll profitiert. Wir wachten auf und ich mit einer gescheiten Morgenlatte. Nach kurzem Kuscheln hat sie sich die vorgenommen. Vielleicht lag es an dem fehlenden Orgasmus vom vorherigen Abend, aber ich konnte mit prall hartem Schwanz ewig einfach nur so daliegen, langsam aufwachen, während sie auf mir ritt, wie es ihr beliebte. Nach einer gefühlten Stunde, in der sie meinen Schwanz zwischen den Muskeln ihrer Muschi hin und her gedrückt hatte, ihn gebogen, an ihm gezogen und gestaucht hatte, konnte sie einfach nicht mehr weiter. Sie kniete sich vor mich hin, ich erging mich in heftigen Stößen, bis auch ich kam.

Danach waren wir beide erstmal ausgelaugt. Mein Schwanz drückte,  ihr Arsch tat ihr noch von gestern leicht weh. Jetzt braucht es erstmal Regeneration.

Samstag, 1. Mai 2010

Bei Gay Romeo angemeldet: Oh mein Gott!!!

Jetzt weiß ich, wie sich Frauen auf Datingportalen fühlen müssen. 

Ich habe mich gestern halb zum Spaß bei Gay Romeo angemeldet. Ich war fünf Minuten online, musste mich auf der Seite erst noch orientieren, da hatte ich schon die ersten zehn Nachrichten im Postfach. Das war vielleicht eine Arbeit, alle Nachrichten zu lesen, kurz das Profil zu checken (auf dem ich mich auch erstmal zurecht finden musste) und dann zu reagieren oder nicht. Viele weibliche Leser, und die hammermäßig attraktiven männlichen Leser werden das Phänomen kennen, dass man zwischen all den Nachrichten den Überblick verliert, wem man eigentlich was geschrieben hat. Deshalb habe ich teilweise auch totalen Mist geschrieben :).

Nach einer halben Stunde war ich erschöpft und bin offline gegangen. Das war einfach zu viel. Es ist nur dem Umstand zu verdanken, dass ich gegen die Floskel "Hi, wie gehts?" nichts habe, sonst hätte ich das schreien bekommen. Andere Anschreiben waren allesamt schlechter.

Hinzu kam die Gier der meisten Leute, ein Gesichtsfoto von mir sehen zu wollen. Der geneigte Leser wird sicher schon bemerkt haben, dass ich beim Schutz meiner und anderer Identitäten eher konservativ bin.

Zwei Mails haben mich besonders gefordert: Zum einen ein Typ, der kurz auf sein Profil verwies und fragte, ob ich dabei mitmachen wolle. Es ging um Fesselspielchen und anwichsen lassen. Von Irgendjemandem. Öhm, nö. Nummer zwei wollte einfach nicht akzeptieren, dass ich ihm nicht geantwortet habe und schrieb immer wieder. Ich habe vier Anläufe gebraucht, bis er verstanden hatte, dass ich ihn in keinster Weise anziehend fand. Blöd, wenn man den IGNORE-Button nicht findet.

Zwischen all den Anfragen gab es dann aber doch zwei erfreuliche Beispiele, eloquent, wenig drängelnd und relativ attraktiv. Deshalb lass ich das Portal mal noch über mich ergehen.