Sonntag, 28. Februar 2010

Morgenspielchen

Das Fräulein brauchte heute morgen noch ein bisschen Schlaf, als ich bereits wach neben ihr lag und für meine Prüfung lernte. Und dann diese kleinen Spielchen. Wie sie ihren Kopf in meine Hand drehte, wenn ich ihre Wange streichelte. Wie sie im Schlaf kurz lächelte, wenn ich mit meinen Lippen sanft über die ihren strich. Und wie ihre Beine kurz zusammenzuckten, wenn ich mit dem Finger über ihre Nippel fuhr. Einfach schön. Friedlich. Harmonisch.

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass sie mir sagt, sie würde mich lieben. Ich habe im Traum nochmal nachgefragt, ob ich das gerade richtig verstanden hätte. Sie reagierte nicht drauf. Kurze Zeit später wachte ich auch.

Samstag, 27. Februar 2010

Necken, locken, zwicken

Und dann ging alles ganz schnell. Eben noch hatte das Fräulein Pusteblume nach Spielzeug für eine erneute Sammelbestellung geschaut, mir verschiedene Plugs gezeigt, und plötzlich lagen wir auf dem Bett. Der Gedanke an all die Toys hatte uns scharf gemacht, besonders die Senorita. Sie lag kurze Zeit später an ihren Fesseln in ihrem Bett, ihre Muschi war vor Geilheit extrem geschwollen. Ein sehr schönes Gefühl!

Und ich genoss diese Situation besonders. Immer wieder streifte meine Zunge ihre Lippen. Sogleich versuchte sie, näher an mich heran zu kommen. Ich wich gerade so weit zurück, dass sie mit ihrer Zunge meine Lippen bestenfalls tuschieren konnte. Welch Genuss, ihre Gier mitzuerleben. Und welche Erlösung, dann einmal nicht zurück zu ziehen.

Es folgten Zwicken an ihren empfindlichsten Stellen. Ich setzte ihre Nippelklemmen an und fand zufällig noch eine mir bisher unbekannte Klitorisklemme. Tolles Gerät! Das hol ich jetzt öfters mal dazu. Ihre Klit bekam dadurch allerdings auch eine intensive Behandlung. Und mindestens ebenso intensiv bekam ihr Arsch meine Neckigkeiten zu spüren. Der Analdildo mit den großen Kugeln ging ziemlich forsch in ihren engen Arsch.

Diese Intensität wurde ihr irgendwann allerdings zu viel. Ich habe ihr die Fesseln abgemacht, sie dankte mit ihrer Zunge an meinem Arsch, während ich heftig kam.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Fehlstart

Das ging gründlich daneben. Nach einigen Tagen ohne Fräulein Pusteblume bin ich am Dienstag endlich wieder bei ihr gewesen. Die Tür ging auf, sie empfing mich leicht euphorisch, der Wein stand bereit, alles bestens. Ich war schon ganz hibbelig und ihre erste Anmache zog sofort. Der Verstand war weg und ich wollte nur noch, worauf ich mich schon seit Tagen gefreut hatte: Sie im Bett, eng an mir, in schwüler Luft, bei lustvollem Sex.

Ich vergaß, dass sie vielleicht noch gar nicht soweit war, und dementsprechend auch, ihr die Stimulation zu verpassen, die sie so sehr anmachte: Das Nackenkraulen, meine Lippen an ihren Nippeln, die gehauchten, sachten Berührungen auf ihren Schamlippen. Ich stolzierte, im Bett angekommen, einfach plump drauf los. Das Blut im Kopf war inzwischen in die Hose versackt. Das Fräulein tat letztendlich das einzig Richtige und stieß mich von sich herunter. An dieser bitteren Reaktion hatte ich noch eine Weil zu knaupeln.

Wir hatten einfach komplett verschiedene Ideen von diesem Abend. Ich hatte im Kopf, dass wir uns aufeinander stürzen, sobald wir uns sehen. Sie wollte eher langsam einsteigen und es noch ein paar Stunden knistern lassen, bis wir es nicht mehr aushalten. Und wie so häufig, war ihr Ansatz auch der Schönere. Wieder was gelernt.

Etwas später hatten wir uns aber wieder gefangen. Als Entschuldigung habe ich später am Abend ein Verwöhnprogramm für sie zelebriert, dass primär auf ihre Erregung abzielte. Es fing an mit einer Streichelorgie, genauso wie sie es mag, vom Nacken, über den Rücken, über ihren Arsch zu ihren Beinen. Die Gänsehaut war nur dadurch unterbrochen, dass ich gelegentlich aus Lust in ihren Arsch gebissen hatte. Später folgte meine Zunge, an ihrer Muschi und entlang der zarten Haut rund um ihre Rosette.

Um an ihre Klit zu kommen, drehte ich sie kurze Zeit später um, zog die Vorhaut zurück um den Knubbel frei vor mir zu haben. Sie mag eben eine intensive Stimulation. Und die bekam sie, mit der Zunge über ihre Klit, immer wieder zum Eingang ihrer feuchten und gut schmeckenden Muschi abtauchend. Dazu spielten die Finger meiner anderen Hand immer heftiger mit ihren Nippeln. Ich empfand die Behandlung der Knospen zwar schon als Maltration, aber sie mochte es umso mehr, je härter ich daran herumspielte.

Zum Schluss bekam sie noch meinen Schwanz in ihre erregte Möse. Die Stöße waren sehr langsam, aber intensiv. Ich behielt mich unter Kontrolle bis sie kam, dann holte ich mir meine Explosion in Kopf und Körper.

Ein erkenntnisreicher Abend. Ich habe das Gefühl, viel im Umgang mit dem Fräulein Pusteblume gelernt zu haben. Dem Wissen um ihre Vorliebe für die harte Gangart ist entgültig auch die Erkenntnis herbeigerückt, dass selbst eine harte Gangart einen zarten Beginn braucht.

Dienstag, 23. Februar 2010

Ohrgasmus

Ich war am Wochenende zu Besuch bei der Französin. Und nach recht kurzer Zeit auch in ihr. Es war wie immer: Sie küsst eher mittelprächtig, wirkt ein bisschen ungelenk, wenn man sie fickt und ihr Anblick machte mir nochmal klar, warum ich die Brüste von Fräulein Pusteblume so anbete.

All diese Schwächen kann sie aber fast wieder ausgleichen, wenn sie anfängt zu stöhnen. Das tut sie nämlich sehr laut. Unter anderem auch, als ich so lange an ihrem Ohr geknabbert habe, bis sie einen Orgasmus hatte. Tja, so einfach kanns gehen! Und es war nicht mal schwer. Ich habe mich einfach nur an der Außenkante der Ohrmuschel immer wieder nach oben geknabbert, gelegentlich am Ohrläppchen geschleckt, das wars.

Ich war ein bisschen perplex, als sie plötzlich total abging, erinnerte mich dann aber daran, dass Menschen auch beim Zähneputzen oder einfach nur bei den entsprechenden Gedanken zum Höhepunkt kommen können (siehe Video).

Die Französin hatte ihren nächsten Höhepunkt, als ich meinen Finger auf ihrer Klit hatte. Das dritte mal an diesem Nachmittag kamen wir gemeinsam.

Dienstag, 16. Februar 2010

Alles auf Anfang

Als ich dieses Blog vor 16 Monaten begonnen habe, ging eine große Liebe zuende. Insofern kann man jetzt durchaus von einer Zäsur in meinem Leben sprechen. Nun steh ich an der gleichen Stelle, und doch ist alles anders. Das Model, Senorita Pusteblume hat mir klar gemacht, dass aus uns wohl nichts mehr wird.

Das Neue in diesem Fall: Diesmal bin ich der Verlassene. Und: die Beziehung scheiterte, bevor sie begonnen hatte, nicht erst nach vielen Jahren.

Aus dieser netten Bekanntschaft ist für mich so viel mehr geworden. Mein Kopf dachte und mein Bauch fühlte, das ist sie. Die, nach der Du gesucht hast. Bei der Du keine Zweifel hegst. Sie hatte keine Makel, die ich ihr ankreiden könnte. Sie ist ein toller Mensch, in allem.

Vor einigen Wochen gestand ich ihr meine Liebe. Es war alles so ungeplant, ich stellte mich äußerst dämlich an, ohne Kalkül, einfach aus dem Bauch heraus. Das musste schief gehen. Sie fühlte sich "sehr geschmeichelt". Seitdem hat sie mich meistens "sehr lieb", aber sie "liebt" mich nicht. Alle Versuche, das zu ändern, scheiterten. Jetzt zieht sie weg in eine neue Stadt, lernt neue Leute kennen, hat neue Ablenkung und hat mich seltener um mich herum. Es kann nur schief gehen. Denn einfach öfter bei ihr gewesen zu sein, als die anderen Typen, das war meine Stärke. Sonst wohl kaum was. Diesen Vorteil verliere ich nun.

Ich habe eine Weile darüber gegrübelt, ob ich jetzt jeglichen Kontakt abbrechen soll. Ich werde es nicht tun. Ich werde die Zeit mit ihr bis zum letzten Tag genießen und es dann vorbeigehen lassen. So ist das Schicksal. Menschen kommen, Menschen gehen, Zeiten ändern sich. Und ich treibe im Strom.

Freitag, 12. Februar 2010

In Fesseln wird der Geist frei

Mein liebes Fräulein, was hast Du nur mit mir angestellt? Es war so aufregend, wie Du mich behandelt hast. Die Hände und Füße mit den neuen Fesseln am Bett fixiert, die Augen mit einem Tuch verbunden, hilflos und ausgeliefert lag ich vor Dir und harrte deiner Fantasie.Du warst brilliant, wie Du deinen Kopf immer genau so weit von meinem Gesicht entfernt gehalten hast, dass ich dich gerade nicht mit meiner Zunge berühren konnte und trotzdem stets wusste, dass Du direkt vor mir bist. Wie wild habe ich an den Fesseln gezogen um Dir noch näher zu kommen. Du hast mich leiden lassen. Und hast mich benutzt. Als Orgasmushilfe. So lange hatte ich diesen Traum schon, Jahre schon. Und Du hast ihn umgesetzt, und Dich mit deinem zarten Gewicht auf mein Gesicht gesetzt und mir befohlen, dich zu lecken. Ich war so gierig! Ich habe wie wild geleckt, obwohl Du mir doch erst vor kurzem bestätigt hast, dass ich nun den Dreh raushätte und deinen Kitzler so gut stimulieren könne. Ich habe in diesem Moment alles vergessen, nur deinen Saft in mich aufgesogen.

Und Du fandest richtig gefallen, deinen devoten Bengel auf dem Bett liegen zu haben. Als ich deinem Vorschlag zustimmte, dass deine Freundin vorbeikommen kann, ihr euch neben mir hilflosem Wesen einen schönen Abend macht, mit Sekt und Schokolade, gelegentlich mit mir spielt, die neu gekaufte Gerte ein bisschen an mir ausprobiert, da war ich schon nicht mehr in dieser Welt. Ich fühlte mich an einen Bloggerkollegen erinnert, der im Lichte wiederkehrender Besinnung über sich selbst und seine Zulassung außergewöhnlicher Praktiken schockiert war. So ähnlich ging es mir. In dieser, so aufgeheizten Situation hättest Du, Fräulein Pusteblume so ziemlich alles von mir verlangen können.

So aufregend der Abend war, ich möchte erst wieder ein bisschen Zeit vergehen lassen, bis ich so etwas wiederhole. Das auf und ab, vom Genuss Deiner göttlichen Brüste, dem mit Muschisaft benetzten Finger in meinem Mund, und auf der anderen Seite die Bisse in meinen Körper und die Gertenschläge auf meine Oberschenkel. Das hat, so kurios das klingen mag, viel Kraft gekostet.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Einfach aufregend

Nur ganz kurz: Wir hatten unser Date mit Kuscheln und Nachtisch. Ich komme später nochmal im Detail darauf zurück. Wollt nur kurz sagen: Drei Stunden mit Händen und Füßen am Bett gefesselt zu sein, die Augen verbunden zu haben, Köstlichkeiten, Reibung und Schläge zu bekommen, das war echt aufregend, und kraftraubend. Bin immer noch durch den Wind.

Dienstag, 9. Februar 2010

Durch den Türschlitz geschaut

Das sind die Bilder, die einen noch lange beschäftigen. Als ich heute morgen die Wohnung verlassen habe, fiel mein Blick kurz auf die ganz leicht geöffnete Tür meiner Mitbewohnerin. Die stand direkt dahinter und zog sich gerade um. Viel konnte ich nicht sehen, aber dass sie da nur in Tanga und BH stand, das habe ich erkannt. Es war nur ein kurzer Augenblick, dann ging sie einen Schritt zurück und war aus dem Blickfeld verschwunden. Aber eben dieser Anblick war bei weitem nicht so schnell aus meinem Kopf verschwunden.

Montag, 8. Februar 2010

Sammelbestellung

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Sonntag, 7. Februar 2010

Mal wieder ein Date

Das gabs schon lange nicht mehr. Das Fräulein Pusteblume war auf Reisen und ich hatte seit vielen Monaten kein Date mehr. Das letzte war streng genommen mit dem Pusteblümchen.

Sehr angenehm, wir haben viel geplaudert. Meine Erwartungen im Vorfeld waren wieder mal sehr groß, der Abend hatte keinen Hänger oder irgendein negatives Erlebnis. 

Aber der Funke, der berühmte, der sprang nicht über. Und so endete das Date mit einer Umarmung und dem Versprechen, es nochmal zu wiederholen.

Jetzt könnte man denken, die Ausbeute war gering. Aber darum geht es ja auch nicht beim Date. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern der Möglichkeit eine Chance zu geben. Und deshalb kann man mich wohl ziemlich leicht daten.

Zurück zur Gewohnheit

Es war wie früher, vor ihr. Aber doch anders. Fräulein Pusteblume war schon ein wenig geschafft und müde, als ich neben ihr im Bett lag und ganz sachte, kaum berührend über ihren Po fuhr. Sie mag es, wenn ich sie so ultra sanft streichle. Streicheln ist eigentlich das falsche Wort, ich tuschiere sie, kitzle sie dadurch ein bisschen. 

Die Hände wanderten über ihren Steiß, den Rücken hinauf, und wieder herunter, eine ganze Weile. Nur abgelenkt von einigen Küssen. Ich verstehe nicht, wieso ich diese Stellen nie rekonstruieren kann. Aber plötzlich lag ich auf ihr drauf. Mein steifer Schwanz drückte sich durch ihre Bein, streifte ihre Schamlippen und ihre Klit, immer wieder durch langsame Bewegungen, auf und ab.

So verging die Zeit. Sie wurde immer feuchter, die Reibung wurde durch Gleiten abgelöst. Die Nässe verteilte sich zwischen ihren Schenkel. Bis sie es nicht mehr aushielt, zum Nachttisch griff und das Kondom vorzückte. Vor Verzückung drang ich in sie ein, langsam, behutsam. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich rutschte noch tiefer in die herein. Und fing an, sie zu ficken. Anfangs ruhig, mit dem Körper auf ihrem Rücken ruhend. Bald aber unruhig, die Stöße wurden schneller. Sie blieb entspannt, mit ausgestrecktem Hintern unter mir liegen. Ich habe jeden Stoß genossen, und genoss sie noch weiter, als sie sich auf ihren Knien postierte, den Arsch ganz spitz, den Körper ganz flach. Keine Initiative, konzentriert auf das Gefühl. Bis sie erlöst wurde. Ihr Orgasmus war leise, aber sehr schön anzuhören. Bei meinem Orgasmus trieb ich ihr die Zähne in den Rücken, und war ebenfalls leise. Damit die Mitbewohner nichts hören.

Es wird nicht das letzte Mal so gelaufen sein. Meine so aktive Bettgesellin hat sich für die passive Rolle entschieden, und nachher bekundet, dass sie das gern wieder mal so machen würde. Vielleicht in der kommenden Nacht?

Mittwoch, 3. Februar 2010

Nachtisch und kuscheln...

... was will man mehr?

wir haben einstimmig beschlossen: nichts! :)
Nächste Woche wenn Herr Schlapphut wieder mehr Zeit hat können wir all das tun wozu uns immer die Zeit fehlt....All die Dinge die wir nur zu gern gemeinsam tun, einfach mal komplett ohne Zeitnöte genießen. Ohne auf die Uhr zu schaun, ohne schlechtes Gewissen, ohne Termine, ...einfach nur Zeit für uns allein.
Das ist Luxus.
Dazu braucht es kein 5 Sterne Hotel, unser Date wird in meinem Bett verbracht.
Mit Nachtisch.
Der wird irgendwann serviert,zwischen Kuscheln, Sex, Träumen und allen anderen Genüssen.
Die Favoriten sind gefunden, wir schwanken zwischen Flan clásico, Schokopudding und Pannacotta. Und ich überlege gerade ernsthaft ob solch ein Tag nicht auch lang genug ist für drei Nachtisch-pausen.
Parallel zu unseren Nachtischfantasien hat auch jeder von uns seine Bilder im Kopf wenn er an diesen Tag denkt. In meinen sehe ich ihn an mein Bett gefesselt, an Armen und Beinen, mit verbundenen Augen und geknebelt,mir komplett ausgeliefert.
Und das Beste daran: Es wird keine Fantasie bleiben.
Ich werde unendlich viel Zeit haben um diese Situation voll auszukosten....
und danach werden wir gemeinsam glücklich und verschwitzt eine der süßen Sünden kosten!

Montag, 1. Februar 2010

Joyclub schlägt wieder zu

Das Böse hat mich wieder zurück. Nachdem ich vor einigen Monaten einen kurzen Ausflug zu Joyclub gemacht habe, ist mir die Handlungsunfähigkeit dort ziemlich schnell auf den Keks gegangen. Außerdem frisst es ewig Zeit. Stundenlang durchstöbert man Profile, findet hier mal was doof, ist plötzlich begeistert, und im nächsten Moment enttäuscht, weil man seiner Begeisterung nur mangelhaft Ausdruck verleihen kann.

Nach ein paar Wochen habe ich mich dort wieder verabschiedet. Blöderweise nicht komplett. Ich habe mich und mein Profil "deaktiviert". Und vorgestern wieder reaktiviert. Die Gier, der Voyeurismus, die Neugier, all das hat mich wieder in dieses hassgeliebte Forum getrieben. Und jetzt geht alles von vorn los. Stundenlanges surfen auf zahlreichen Profilen, in immer wieder gleichen Foren. Das Großhirn sagt "So doof kann man garnicht sein". Das Kleinhirn sagt "Nur noch ein Profil, ja?" Ich fröhne der Prokrastination in der Prüfungszeit.

Einen Unterschied zum letzten Mal gibt es allerdings. Ich pflege schon nach kurzer Zeit Kontakt in diesem Forum. Und deshalb, wahrscheinlich nur deshalb, werde ich mich diesmal wohl nicht wieder so schnell verabschieden.