Donnerstag, 30. Dezember 2010

Wird der Blogtitel wieder Mode?

Wenn mich einige der geneigten Leser gefragt haben, warum mein Blog so heißt wie es heißt, so habe ich sie auf die ersten Beiträge verwiesen. Danach gabs kaum noch Geheimniskrämerei, kein Doppelleben mehr. Vielleicht könnte sich das ändern, vielleicht wird der Blogtitel wieder Mode.

Jetzt bändel ich mit Frau Freitag an, und es könnte was Ernstes sein, aber vermutlich nichts Offenes. Doch ich bin geistig noch nicht ganz auf kontrollierte Zweisamkeit eingestellt. Ein offenherziges Telefonat, ein gewagter Chat, ein kleiner sanfter Kuss in der Dunkelheit. Es ist nicht dramatisch, aber es deutet sich an, wie schwer mir die neue Rolle fällt. Und dass ich in ihr noch nicht angekommen bin.

Montag, 27. Dezember 2010

To-Do-List für Donnerstag

Zum Abschied sagte mir Frau Freitag heute, dass wir am Donnerstag endlich einen Abend nur für uns und ohne Störung oder Störer haben werden. Und sie trug mir auf, vorher gut auszuschlafen und Energie zu tanken.

Mit einem letzten Kuss, aber eine einsame Nacht vor Augen, stieg ich aus dem Auto. Ich will sie so unbedingt...

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Zugesagt - Abgesagt

Wir hatten schon mehrfach festgestellt, dass es Frau Freitag und mir lieber ist, wenn die Wohnung leer ist und wir ungestört vögeln können. Über die Weihnachtsfeiertage kam alles zusammen. Nicht nur, dass wir kurzzeitig in der gleichen Stadt sein werden, wir hätten sogar eine ungestörte Nacht miteinander verbingen können.

Aber es bleibt Konjunktiv. Offenbar stehe ich noch nicht sonderlich weit oben auf der Prioritäten-Liste. Das ist schlecht.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Sie dominiert die Situation

Selbstbewusst und teilweise unberechenbar zeigt sich Frau Freitag mir immer wieder. Sie wehrt meine Annäherungen ab, und zieht mich im nächsten Moment gleich wieder an sich heran. Sie dominiert die Situation, auch wenn sie mich manchmal das Gegenteil glauben lässt. Wenn sie genießt, wenn sie sich auf die Unterlippe beißt und mir ihre Fingernägel tief ins Fleisch bohrt. Wenn sie mich auffordert, sie unter mir zu begraben. Wenn sie ihre Beine weit öffnet, sich mir anbietet, und mit den Fersen an meiner Hüfte den Takt vorgibt. Wenn sie berauscht von meinen Stößen gegen die Lustschreie ankämpft und mich gleich darauf wegstößt, weil es ihr genug ist - mir aber noch nicht.

Eine Frau, die weiß, was sie will. Und die dank meiner momentanen Blendung auch alles bekommt, was sie will. Sie dominiert die Situation. Das macht ihre Faszination aus.

Samstag, 18. Dezember 2010

Übernachtung

Diesmal ist sie über Nacht bei mir geblieben. Gerade noch rechtzeitig vor der langen Pause rund um die Weihnachtsfeiertage.

Wir gewöhnen uns aneinander. Und es tut wahnsinnig gut!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Konsequent

Der Rausch ebbt noch ab.

Es sind nur Indizien, nur Muster, aber dieser perfekte Griff an ihren Hintern, ihre mich fast unsicher machende Bestimmtheit, und diese genussvolle Extase, das sprach alles für eine Wahnsinns-Frau.

Frau Freitag war zu Besuch. Bereits nach wenigen Minuten spürte ich die Halterlosen an ihren Beinen, obwohl wir noch für einen kleinen Snack in der Küche standen. Die Mitbewohner verhielten sich ruhig, wir blieben für uns allein, naschten Honig, tranken italienischen Wein, küssten, und wieder und wieder. Ich war wieder mal stürmisch, sie blockte meine Hand ab, als ich ihren Pullover hochschieben wollte. Doch gleich darauf rieb sie ihren Unterleib an meinem Bein. Und ich habe noch eine Weile gebraucht, bis mir die Idee kam, ihre Hosen als erstes auszuziehen.

Die Mitbewohner hatten sich inzwischen bettfertig gemacht, bald war Stille auf dem Flur. Sie war sich dennoch unsicher, ob ihr Atem nicht zu laut war, als ich sachte ihre Möse anleckte. Statt zu stöhnen wimmerte sie, keinesfalls wollte sie gehört werden. Bald zog sie mich zu sich hinauf. Sie konnte ihre Lust einfach nicht leise ausleben. Aber ihr sich windender Körper zeigte genug, wie gut ihr das tat, was ich mit ihr anstellte.

Ihre Gier war groß, sie forderte sofort schnelle, harte Stöße von mir. Ich nahm sie tief, sie wimmerte. Und wimmerte weiter. Wenn es zu arg war, biss sie sich in die Hand. Ich hatte Spiellaune, wollte ihr mit besonders tiefen Stößen einen Schrei entlocken. Ihre Selbstbeherrschung war beeindruckend. Auch als sie auf mir ritt, auch als ich mich in sie krallte, sie meine Lust hören ließ.

So anziehend ihre Konsequenz war, sie rächte sich, als ich sie noch überreden wollte, über Nacht bei mir zu bleiben. Jetzt muss ich allein einschlafen. Ich werde meine Nase auf das Kopfkissen legen, das ihren Unterleib polsterte.

Was für eine Frau!

Dienstag, 14. Dezember 2010

Frühlingsgefühle

Ja, ich weiß, eigentlich ist das nicht die passende Jahreszeit. Aber ich wollte nicht so lange warten. Mein Date vom Freitag habe ich am Samstag nochmal getroffen. Und es war herzallerliebst. Mit netten Gesprächen, ersten Kuscheleien und innigen Küssen.

Jetzt gebe ich die Rationalität so weit wie möglich auf. Ich lasse mich von einer Euphoriewelle tragen, nehme all die Endorphine mit. Egal, dass ich vielleicht fallen könnte, und wieder mal tief fallen würde. Ich mag das Kribbeln im Bauch...aufbrausend...langanhaltend.

Und morgen soll auch der Rest kribbeln.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Und plötzlich war sie da

Und wir tanzten, enger, heißer.

Und wir küssten uns, wilder, zärtlicher.

Und unsere Körper schmiegten sich aneinander, fester, ästehtischer.

Zuneigung auf ganzer Linie.

Samstag, 11. Dezember 2010

Überfordert

war die Frau vermutlich, die ich neulich besucht habe.

Ich hatte dringend wieder mal Sex nötig und sie kam mir gerade recht.So agierte ich auch, als ich ihre Wohnung betrat. Sie hätte sicher gern noch ein bisschen Geplänkel gehabt, aber ich habe sie nach wenigen Minuten auf meinen Schoß gehoben, geküsst, gestreichelt, gepackt, geknabbert usw. usf. Ich gab nur leicht nach, wenn sie protestierte, ich soll nicht so schnell machen. Und sie entschied sich allzu schnell, an meinem Schwanz zu lutschen, und das recht passabel.

Sie hätte sich an diesem Abend alles von mir holen können, so aufgedreht war ich. Aber sie war zu langsam. Ich hingegen war außerordentlich dominant, habe sie dirigiert, wie ich wollte, jeder Griff, jeder Zungenschlag saß. Nachdem sie sich zwei Orgasmen auf meinem Schwanz reitend holte, verpasst ich ihr noch einen mit den Händen. Der nächste Orgasmus ging an mich, und landete in ihrem Mund, wie von ihr erbeten. 

Komisch, sie suchte das Ende dieser ersten Runde, und hätte sie noch stundenlang gevögelt, ich war unersättlich. Vielleicht bedeutete ihr "Boar, ist der riesig" (kleiner Ego-Streichler) ja: boar, der ist zu riesig. Ich weiß es nicht.Aber außer staunen und stöhnen konnte sie nichts machen. Ich gab uns beiden nur eine kurze Auszeit, ging danach mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Und wieder: ich wusste genau, was ich tun muss und schon bald kam sie wieder. Mir kam währenddessen die Einsicht, dass ich in den vergangenen Jahren wohl ein sehr gelehriger Schüler gewesen bin, der sein Handwerk langsam beherrscht.

Ich gab ihr nach ihrer erneuten Explosion kaum Erholungszeit, breitete sie vor mir aus, fickte sie erst genüsslich, dann exzessiv, zog an ihren Nippeln und schrie ihr kurz nach ihrem nächsten dann auch meinen Höhepunkt ins Gesicht.

Die Nacht war kurz, sie war kaum nah. Ich hatte einfach keine Bindung zu ihr. Wie das so ist bei einem One Night Stand. Ich würde mal steil behaupten, das war mein erster.

Sie war am nächsten Morgen die erste, die mit den Händen am Körper des anderen suchte. Ich verfuhr wieder nach meinem Gusto, zog sie auf mich. Halbverschlafen einfach so daliegen, während sie meinen Schwanz genießt, das ist inzwischen eines meiner Favourites. Nach ihrem Aufschrei wurde ich munter, kniete mich hinter sie. Während zwei Finger ihre Möse massierte, verging sich meine Zunge an ihrem Arsch. Der Rest war für mich. Als ich explodierte, habe ich sie meine ganze Adrenalin geschwängerte Kraft spüren lassen, sie zu Boden gedrückt, an ihr gezerrt, aufgeschrien.

Wo ich das alles gelernt hätte, fragte sie mich letztendlich: Ich habe ihr noch nicht von meinem Blog erzählt.

Sonntag, 28. November 2010

Nabelschau für Unicef

Zum offiziellen Start der Weihnachtszeit möchte ich auf eine sehr sympathische Aktion des Bloggerkollegen bei Haut aufmerksam machen. Der verschenkt sein Geld, wenn man ihm ein Bild von seinem Bauchnabel schenkt. In Zusammenarbeit mit der Katze will ich ihn gern dabei unterstützen und euch animieren, euch an der Plünderung des Spenderkontos zu beteiligen.

Schlapphut und die Katze, in echt und gemalt.

Ich wünsch euch einen schönen ersten Advent!

Samstag, 20. November 2010

Aufprall

"Oh, da unten kommt ja noch was. Und es nähert sich ziemlich schnell", denk ich mir in letzter Zeit öfters, wenn ich aus meinen Luftschlössern dem harten Boden Realität entgegen stürze. Ich habe derzeit einfach zu viele zwischenmenschliche Misserfolge in Serie, falle immer wieder. Der Aufprall schmerzt jedes mal sehr. Und dann hilft es blöderweise auch nicht viel, wenn meine engste Lebens-Beratung die Fehler bei Anderen ausmacht. Es wird zunehmend grundsätzlich. Ich stelle mich selbst infrage.

Hingegen die Außenwahrnehmung: Der braucht einfach mal wieder Nähe und will sie unbedingt. Und verkrampft. Und scheitert. Bei den Falschen.

Hingegen die Eigenwahrnehmung: Ich treffe zwar momentan viele aufregende Frauen, aber ich treffe keine ins Herz. Und obwohl gerade ich es besser wissen sollte, habe ich auch keine Ahnung, wie man das macht. Wie ein Soziopath. Aber bewusst, und ungewollt.

Samstag, 13. November 2010

Formatiert

Es ist mal wieder Zeit
Die Programme schon veraltet
Ballast macht sich breit
Die Festplatte wird totverwaltet
Ich lösch den ganzen Scheiß
Hard Drive boot
Die graue Weste wird wieder weiß
Es herrscht Leere unter meinem Hut


Was fühlt sich das befreiend an
Neues Leben ohne alte Routinen
Ich gewöhn mir nur noch Gutes an
Spring raus aus alten Schienen
Kein Rauchen mehr und wenig Fleisch
Weder Wollust, noch Exzesse leben
Will nicht mehr alles und das gleich
Will mir nur noch Qualität geben


Doch so einfach, wie ich das dachte
Wirds nicht, muss ich bald sehn
Denn trotz Formatierung brauch ich
Ein altbewährtes Betriebsystem
Und eh ich mich verseh
Beginnt das Jauchzen von vorn
Von der großen Idee
Bleibt lediglich ein Staubkorn

Donnerstag, 11. November 2010

Wer zu spät kommt...

Ich höre in letzter Zeit einfach zu häufig folgenden Satz: "Ich habe da jemanden kennen gelernt..."

Das Timing stimmt derzeit einfach überhaupt nicht. 

Sonntag, 31. Oktober 2010

Kontaktpflege

Vor einer Weile hat mir das Erotikportal für besserverdienende Männer Joyclub fünf Tage Schreibfreiheit gegeben. Die habe ich wahrlich genutzt und all die Frauen angeschrieben, die ich schon immer mal anschreiben wollte.

Dabei ist ein nettes Date mit einer sehr spannenden Frau herausgesprungen, das Drama in fünf Akten mit der heißen Intellektuellen, die aber nie Zeit hat.

Und heute war eine Runde Telefonsex mit dabei, mit einer jungen Krassen. Die Plauderei war anfangs anstrengend. Aber wenn es um Sex geht, bin ich vielleicht nicht mehr so kultiviert. Und wir lagen beide auf einer Wellenlänge. Außerdem bin ich zu einem guten Teil egoistisch, wenn es um Telefonsex geht. So ähnlich, wie bei Toni.

Und mit gutem Zureden legte sie los. Stöhnte immer lauter. Trieb ihre Fantasien gut artikuliert weiter voran. Erzählte mir, dass sie am liebsten von hinten gefickt werden will und gegen Ende, dass sie ausläuft. Und was ich ihr zugeflüstert habe, schien ihr so sehr gefallen zu haben, dass sie mich jetzt besuchen kommen will.

Da hat sich die dezente Kontaktpflege gelohnt.

Freitag, 29. Oktober 2010

Ein Lied auf die alten Zeiten

Ich bleibe dabei:

Wenn Liebe asynchron verläuft, macht sie traurig.

Schön besungen von Alin Coen


Wer jetzt spekuliert, irrt!

Montag, 25. Oktober 2010

Zweiter Geburtstag

Kinder, wie die Zeit vergeht!

Vor zwei Jahren habe ich eine heile Welt in Schutt und Asche gelegt, dann rumgehurt, Exzesse gefeiert, die Freiheit genossen und zunehmend die Zweisamkeit gesucht. Ich spüre es innerlich, der große Rausch ist vorbei, das Leben könnte wieder ein bisschen mehr Ordnung vertragen.

Ich lasse die Zahlenspuckerei mit allen möglichen Statistiken dieses Mal. Wichtiger ist mir, dass ich einigen hier eine große Freude machen kann, darunter die Damen und Herren von 15 Minuten, twofaces, Elidea, Erdbeertal, Nyx, Deli, Luni und die vielen Anderen.

Und außerdem danke ich den mitlesenden Liebschaften für den Beleg, dass am Ende vom Sex auch freundschaftliche Nähe stehen kann, insbesondere bei Senorita Pusteblume, Miss Samurai und der Traumsexpartnerin. Ich habe euch wirklich sehr sehr lieb!

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Und aus

Ich habe ja schon im letzten Beitrag angekündigt, dass ich sie wieder anrufen werde. Habe ich dann auch getan. Und wieder ein Date mit ihr ausgemacht. Diesmal wollte ich es wenigstens so anlegen, dass ich bei einem Scheitern nicht wieder in der Kälte stehen muss.

Das schönste an dem Date war, dass ich nicht vor die Tür musste - weil sie mich wieder versetzt hat. Dabei fiel ihr ein, dass sie momentan zeitlich so sehr ausgelastet ist, dass sie derzeit grundsätzlich keine Zeit für Dates hat.

Damit war mein Gnaderahmen für alle Ausreden und Nachsichten überschritten. Naivität habe ich mir gern vorwerfen lassen. Aber Blödheit nicht.

Dabei: Nicht nur sie, die ganze Situation sah an ihrem Anfang mal so gut aus. Aber vom siebten Himmel auf den Boden der Realität ist es eben eine schmerzhafte Fallhöhe.

Sonntag, 17. Oktober 2010

Leidgeprüft

Wenn hier oder anderswo nochmal einer behauptet, ich sei zu verkopft, wenn es um Frauen geht, dem haue ich diesen Post um die Ohren! Oder nein, ich lese demjenigen den folgenden Text schreiend vor!

Das Date vom Mittwoch sollte eigentlich auch mein Date für Samstag werden - bis sie eine Stunde im Voraus absagte. Aber jede Bestürzung machte sie sofort wett, als sie sich heute nochmal mit mir verabredete - und dieses Mal einfach nicht auftauchte. Erreichbar war sie sowieso nicht. Von vier geplanten Dates wurde bisher eins (in Zahlen: 1) tatsächlich durchgeführt.

Und jetzt zum verkopft sein: Ich war ziemlich angesäuert, weil ich in der Scheiß Kälte unnütz eine gefühlte Ewigkeit auf sie gewartet habe. Die SMS, die sie nach dem ein oder anderen gescheiterten Anrufversuch von mir bekommen hat, konnte man auch als bissige Kritik lesen, wenn man wollte. Also, wenn sie wollte. Wäre ich jetzt verkopft, würde ich sie in den Wind schießen.

Aber ich kann nicht! Ich bin wieder Junkie, wie damals bei der 29-Jährigen (in diesem Zusammenhang ein Lesetipp: Meine Einträge zu ihr im Januar 2009, zwischen wundervoll und wahnsinnig). Im Wissen, dass sie mich unheimlich viele Nerven kosten wird, bleibe ich trotzdem an ihr hängen. Und ich bin mir jetzt schon sicher, dass sie nicht anrufen wird, dafür aber ich, in den nächsten beiden Tagen, weil ich sie ja nicht nerven will.

Denn sie hat das Spiel perfekt drauf. Sie besänftigt mich mit lieben Worten und Versprechungen und reizt damit nur weiter aus, sich rar zu machen. Das macht noch ein bisschen mehr frustriert, aber gleichzeitig kann ich diese Heausforderung nicht absagen und werde ihr all die Lieblich- und Nettigkeiten bieten, die man so bietet, wenn man von alter Schule geprägt ist.

Und mit jedem Rückschlag, jeder Entäuschung werde ich mir gleich überlegen, wie sie mir beim nächsten Mal nicht entwischen kann.

Ich glaube, das ist der Beginn vieler verrückter Wochen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Ein Kompliment

Gestern habe ich folgende Nettigkeit zu hören bekommen:

Wenn ich andere Typen reite, dann denke ich manchmal immer noch gern an dich.

Das geht runter wie Öl!

Freitag, 15. Oktober 2010

Erotische Comics

Ich habe jetzt erotische Comics für mich entdeckt. Und weil ich mit dem Fernshen und bewegten Bildern aufgewachsen bin, dürfen die gern ein bisschen flimmern. Mein aktueller Favorit ist Milo Manara.


Donnerstag, 14. Oktober 2010

War das ein gutes Date?

Ich war extrem neugierig vor diesem Date. Ich wusste, es konnte entweder grandios oder grottenschlecht werden.

Es wurde tendenziell positiv. Das Mädchen war wiedermal ein Model, mit dem oblatendünnen Eis des halben Zweidrittelwissens. Als sie plötzlich Descartes referierte, war ich schon ein bisschen platt. Dazu unheimlich gut gekleidet. Lagerfeld hätte anerkennend genickt

Wir blieben höflich, förmlich. Wenn ich eine Anmachstrategie habe, dann diese: Das erste Treffen bleibt unverfänglich, danach korrespondieren die SMS und beschwören das Knistern für das nächste Treffen herauf. Das Problem ist nur: Sie antwortet nicht auf meine Nachrichten. Da verschwimmen auch die Lobpreisungen im Vorfeld, bei der Abschiedszeremonie. Aber sie ist eine, die ich nicht aufgeben werde.

Drückt mir die Daumen!

Dienstag, 5. Oktober 2010

Befriedigt

Endlich wieder Sex! Ich hatte es wirklich soo nötig. Und wie praktisch, dass ich Miss Samurai nicht erst ewig überreden musste, sondern nur ein bisschen.

Ich habe es wirklich sehr genossen. Ich habe sie intensiv gefickt, nicht unbedingt hart und schnell, aber mit Inbrunst und Kraft. Habe sie unter mir begraben, an den Schultern gepackt und mein Becken noch näher und noch näher an sie herangedrückt. Als sie auf mir saß und mich zuritt, schwamm mein Bauch bald, so sehr lief sie aus. Das ist genau nach meinem Geschmack. Diese Nummer war eindeutig für mich, auch meinen Höhepunkt habe ich mir einfach genommen.

Und mich nachher gefreut, bei ihr und nicht allein einzuschlafen.

Montag, 4. Oktober 2010

Wieder turteln

Es liegen entbehrungsreiche Wochen hinter mir. Aber den Lohn gibts nun mal erst am Ende. Und so kam es, dass ich mich vor ein paar Tagen wieder mal klassisch gedatet habe, sie, ich und eine Bar, mit viel Plauderei, dem ein oder anderen Kompliment und am Ende einer höflichen Verabschiedung. Viel ist also nicht passiert.

Und genau das machte es so spannend. Zunächst die Frau: ein krasser Anblick mit ihren (natur)roten Locken genug Fleisch zum Anfassen, aber immer noch bequem über die Türschwelle tragbar. Offen und zurückhaltend. In den folgenden Tagen habe ich sie immer wieder per SMS bezirzt. Aber nur in kleinen Momenten hat sie die Distanz aufgegeben. Sicher rede ich mir nur ein, dass sie bewusst die Contenance bewahrt, wahrscheinlich ist sie überhaupt nicht an mir interessiert.

ABER ICH LIEBE DIESES SPIEL!!!

Samstag, 25. September 2010

Kontaktaufnahme

Ich habs begriffen und verinnerlicht. Das Fräulein Pusteblume wird mir immer nah sein. Aber eine Beziehung oder irgendetwas in der Art wird nie draus. Nachdem ich erstmal den Kontakt zu ihr abgebrochen hatte, habe ich mich nun wieder bei ihr gemeldet. Hinz und Kunz sagt zwar, das sei eine zu kurze Zeit. Aber ich bin eben besonders lernfähig.

Wir haben den Härtetest gemacht, sie hat mir von ihrer neuen Flamme erzählt. Es hat mich nicht mitgneommen, im Gegenteil. So weit ich das sehen kann, hat die Auszeit keine größeren Schäden zwischen uns genommen. Nur dass das Anhimmeln jetzt fehlt.

Sonntag, 12. September 2010

Zu Besuch in Dresden

Geneigte Leser, ich bin noch bis nächsten Sonntag in Dresden und wäre nicht abgeneigt, die sympathischsten Elbestädter unter euch mal persönlich kennen zu lernen. Nachrichten einfach an meindoppelleben@gmail.com.

Freitag, 10. September 2010

Erkenntnisse in der Stille

So ein bisschen Ruhe hilft ungemein, mal über das wirklich wichtige nachzudenken. Als neulich der Akku von meinem MP3-Player auf einem längeren Fußmarsch zur Neige ging, kam dieser Moment der Ruhe. Und die Einsicht, wie konsequent ich mich über die letzten Monate hin belogen habe.

Es war ja nicht so, dass mir das Pusteblümchen nicht klar gemacht hat, dass sie keine Beziehung zwischen uns sieht, weil die dazugehörige Liebe zu mir fehlen würde. Sie liebt mich als Freund (ihre Wortwahl), aber nicht in einer Beziehung.

Aber ich habe es überhört, mir ausgemalt, dass ich sie eines Tages doch noch überzeugen werde. Dabei habe ich vergessen, dass ich an einem anderen Beispiel genau dieses vorsätzliche Scheitern solcher Bemühungen erlebt habe. Miss Samurai habe ich in der Funktion des Herzensbrechers eine Abfuhr erteilt. Und ich wusste schon da sehr genau: Es würde nie etwas werden zwischen ihr und mir. Dass es aber mit dem Pusteblümchen genauso aussieht, das wollte ich nicht wahrhaben.

Ich habe erstmal Funkstille erbeten. Die letzte Schweigepause hielt eine Woche. Mal schauen, wie willensstark ich dieses mal bin. Zur ABlenkung werde ich mehr musik hören.

Samstag, 21. August 2010

Erlösung

Dem ein oder anderen geneigten Leser wird nicht entgangen sein, dass ich nun fast vier Wochen ohne wirklich Sexberichte ausgekommen bin. Was daran liegt, dass ich seit einem Monat abstinent lebe.

Insofern war es eine Erlösung sondergleichen, gestern mal wieder gemeinsam einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Vielleicht war es auch der Sex, der mir gefehlt hatte und nun nachgeholt wurde. Für beides eignete sich Miss Samurai bestens.

Gerade, wenn man bedenkt, dass ich sie auf verschiedenste Weise nehmen kann, ganz nach meinem Gusto, mal langsam, mal schnell, mal hart, usw. usf. Ich kann sie solange lecken, wie ich will, mir so lange den Schwanz lutschen lassen wie ich will, sie in jeder Position nehmen, sie macht alles mit.

Besonders heute morgen, als ich nicht lange gefackelt habe, sie auf mich gekrabbelt ist, meinen Schwanz in ihrem Leib versenkt hat und danach die Muskeln spielen ließ. Lange. Ewig.

Samstag, 14. August 2010

Jeden Morgen

Eine Woche lang jetzt jeden Morgen das gleiche Spiel. An der Straßenbahn steht eine Frau, die man ansieht und noch mal ansieht und noch mal ansieht. Sie hat ihre wilde rote Mähne so gut gebändigt, wie nur irgendwie möglich. Schließlich muss sie für ihren Job adrett aussehen. Und ganz im Gegensatz dazu – oder vielleicht doch nicht – trägt sie diese eleganten Flipflops, deren Schnüren mit Metall oder Blinkerlis besetzt sind und in der Morgensonne glitzern. Das ist das perfekte Schuhwerk für sie. Und es war auch das Erste, was mir an ihr aufgefallen ist. Weil sie wunderschöne Zehen hat. Perfekte Form, schmal, aber nicht knochig, vorzüglich gepflegt. An solchen Frauen werden Fußfetischisten geboren.

Wir stehen mal hier, mal dort an der Haltestelle, aber nie nebeneinander. Wir schauen einander an ohne den anderen merken zu lassen, dass wir ihn anschauen. Sie guckt in der Weltgeschichte herum, in den Auslagen am Kiosk, auf die Wartenden auf der anderen Seite. Ich bin in mein Buch vertieft. Wir steigen gemeinsam ein, sitzen nie beieinander. Wir steigen an der gleichen Haltestelle aus, warten bis die Bahn weiterfährt und die Autos die Straße freimachen. So nah sind wir uns nie. Aber es bleibt schweigsam, ohne echten Blickkontakt. Dann läuft sie in eine Einfahrt hinein, ich in die Seitenstraße. Seite fünf Tagen das gleiche Prozedere.

Gestern morgen war ich so kurz davor, einfach zu ihr hinzugehen, sie anzusprechen, dass es doch nun langsam mal Zeit wäre und wir schon viel zu lange geschwiegen hätten. Ich würde nach ihrem Namen fragen, wohin sie jeden Morgen fährt, ob sie abends Lust auf einen Drink in einem Café hat. Ich habe es genau vor meinen Augen. 

Und auch, dass sie mich irritiert anschaut und dann schnippisch ablehnt.

Samstag, 7. August 2010

Roleplay: Der Lehrer über seine Schülerin

Du siehst wahnsinn aus, wie Du da stehst! Wie machst Du das? Ich vergesse gerade alles um mich herum. Du hast Lippen, die ich küssen, lecken, beißen möchte. Gleich fall ich über dich her.




Du bist heute zu spät zur Schule gekommen. Ich lege Wert auf Pünktlichkeit. Was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen? Das wird Konsequenzen haben. Ich werde Dir wohl eine Lektion erteilen müssen.




Wenn der Unterricht aus ist, hast Du da zu bleiben und auf mich zu warten. Du hast noch etwas gut zu machen.




Dein Blick ist so unschuldig. Meine Gedanken sind es nicht. Sie kleben an deinem kurzen Rock und den Beinen darunter. Sie wandern zwischen den Knöpfen deiner Bluse hin zum nackten Fleisch darunter.




Glaub nicht, dass Du mir so einfach davon kommst. Ohne Gegenleistung werde ich Dir keine bessere Note geben. Was bist Du bereit zu geben? Wirst Du alles tun? Ja, Du wirst.




Ich möchte deinen Hintern betasten. Ich will mit den Fingerkuppen die Poren deiner Haut fühlen, und dann fest ins Fleisch packen. Und weiter gehen. Bist Du schon genauso erregt wie ich?




Leg deine Jacke ab. Und dann setz dich gefälligst neben mich. Näher! Na und, was soll dabei sein, wenn meine Hand auf deinem Oberschenkel liegt? Du hast doch nichts zu befürchten vor mir. Ich bin sehr sorgsam.




Der Stift ist heruntergefallen. Heb ihn auf.




Wenn Du dich so hinunterbeugst, möchte ich am liebsten direkt hinter dich treten und dich so nehmen. Und wie sanft deine Schenkel wohl sind, wenn sie sich um meine Hüfte schlingen. Ich kann nicht mehr.




Bleib so. Ja, ich mache den Gürtel auf. Du willst doch eine gute Note, oder? Na also. Es wird Dir gefallen.




So unbelastet wie Du wirkst, so unbelastet stöhnst Du auch. Dein Blick hat die Unschuld verloren. Ich verschlinge die Lust in deinen Augen, wenn Du dich zu mir drehst. Und wenn Du mich anforderst, dich noch härter zu nehmen, dann zerreißt mich meine Geilheit fast.




Was hier geschehen ist, bleibt unter uns. Noch stehen schließlich ein paar Leistungskontrollen aus.




Ich danke Dir

Nachtrag: Die Katze hat auf ihrem Blog die Perspektive gewechselt, diesmal aus Sicht der Schülerin und sich vom Gedanken des Rollenspiels lösend.

Dienstag, 3. August 2010

Erschrocken weggedreht

Ich habe heute die Frau gesehen, mit der dieses Blog begonnen hat. Meine Ex-Freundin. An der Bushaltestelle. Nach über eineinhalb Jahren. Ich brauchte einen Moment um sie wirklich zu erkennen. Sie ebenfalls. Als sie es tat, drehte sie sich erschrocken weg, auf dass ich sie nicht entdecken würde. Doch das war zu spät.

Ich ging noch ein paar Schritte auf sie zu. Dann besann ich mich eines besseren. Sie hat mir in diesem Moment, als ihr kurz die Gesichtszüge entgleisten, gezeigt, wie sehr sie sich über das Wiedersehen freut. Also lief ich an ihr vorbei.

Es gab in der Zeit dieses Blogs so viele Momente, bei denen ich das entgültige Ende mit ihr gesehen habe. Heute kam ein neuer Moment hinzu.

Freitag, 30. Juli 2010

Flop

Der heutige Morgen hat mir wieder mal gezeigt, wie jung ich noch bin und mein Reifeprozess noch lange nicht am Ende angekommen ist. In der Neugier, alles mal ausprobieren zu wollen, habe ich den individuellen Reiz meines Gegenübers und der Situation vernachlässigt. Und das geriet zum Flop.

Ich wollte unbedingt mal wissen wie es ist, mit einer dicken Frau zu vögeln. Dick heißt: Knapp 90 Kilo verteilt auf 1,65 Meter. Denn in aller Bescheidenheit: die bisherigen Frauen waren, in verschiedenen Abstufungen, allesamt Granaten! Also diesmal was ganz anderes. Und ja, es war mit einer dicken Frau so ähnlich, wie ich es mir vorgestellt habe. Überall greift man ins Fleisch, das straff, aber im Übermaß vorhanden war.

Allerdings, zwischen mir und der Frau baute sich so gar keine Stimmung auf. Ich bin aber ehrgeizig und deshalb habe ich sie trotzdem zu mir aufs Bett gezogen, eigentlich viel zu stürmisch. Dabei bin ich doch in letzter Zeit zum Genießer geworden. Aber da: Ich agierte mechanisch, und ich bin ein schlechter Schauspieler. Ich kann Erregung nur schlecht spielen. Ich konnte sie deshalb auch nicht so recht anstecken.

Sie ließ sich brav alles gefallen, was ich mit ihr vorhatte. Doch mittendrin habe ich abgebrochen. Ich wollte sie einfach nicht mehr weitervögeln. Ich predige ständig, dass Sex allein, so ohne Emotionen, auch nicht funktioniert und habe in dem Moment nicht mal auf mich selbst gehört. Sie ging also wieder und ich sehnte mich nach all den wunderbaren Frauen, mit denen ich das Bett bereits geteilt hatte.

Später musste ich an die vielen Erzählungen von Frauen denken, die ihr erstes Mal mit einem Typen hatten, den sie eigentlich garnicht wollten, und die es nachher verfluchten. So geht es mir gerade.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Für Toni: Hübsche Schwänze in einer hübschen Frau

Natürlich nicht nur für Toni, sondern für alle geneigten Leser. Aber das ist doch mal ansehnlich, oder?

Sonntag, 25. Juli 2010

Während Du schliefst

Wie kam das eigentlich?

Ich weiß nicht, was da geschah, aber plötzlich, halb fünf Uhr morgens, lag ich auf Dir, steckte in Dir. Mehr nicht. Einfach Stille. und Schlaf. Und erste Bewegungen, die so langsam waren, dass man sie fast als innehalten bezeichnen könnte.Wir hielten lange inne, wir schliefen beide noch, wurden nur langsam wach, wurden langsam schneller, und dennoch langsam. Wir tänzelten wie Schlangen umeinander herum. Wir arbeiteten mit Druck, nicht mit Reibung, das machte diesen verschlafenen Sex so intensiv. Bis wir kamen. Und wieder schliefen.

Du wirst später behaupten, ich wäre auf dich drauf geklettert. Ich werde später sagen, dass Du mich zu Dir rüber gezogen hast.

Dienstag, 20. Juli 2010

Sex in Public

Das Fräulein Pusteblume ist gelegentlich ein sehr Unbekümmertes. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie auf meinen Schoß kletterte, als ihre Mitbewohnerin gerade den Balkon verließ, auf dem wir eben noch zu dritt gegessen hatten. Jetzt saß ich alleine da, Senorita hockte - auf mir. Der Tisch war noch gut gefüllt, ich wartete nur darauf, dass die Mitbewohnerin wiederkommt. Aber das Pusteblümchen wartete eher darauf, endlich meinen Schwanz in ihrer feuchten Möse versenken zu können. Und so kam es denn auch.

Was für eine verlogene Frage: Ob ich lieber jetzt weiter machen wolle, oder sie noch mal schnell unter die Dusche springen solle um dann nachher ausgiebig im Bett zu vögeln. Ich wollte sie necken, sagte, dass sie erstmal duschen gehen solle. Die Antwort war ihr egal, den sie erhöhte sogleich den Rhythmus, während im Hof unter dem Geländer die Kinder spielten und ich aus den Gedanken abzählte, wie viele Mietparteien uns jetzt eigentlich sehen können. Ich schätze, es waren so zehn Wohnungen mit Blick auf den Balkon, und das machte mich gleichzeitig unsicher und scharf.

Aber das Pusteblümchen war schärfer. Und kam ganz schnell. Nachher löste sie meine Antwort doch noch ein. Nach einer kurzen Dusche kam ich dran und kurze Zeit später in ihr.

Mittwoch, 14. Juli 2010

Spuren vom Sex

Es kommt fast einem Nachspiel gleich, wenn man nach dem Sex durch ihre Wohnung läuft. Auf dem Boden liegen die Kondomverpackungen. Der Schweiß der Extase tropft einem vom Gesicht. Und in der Küche ist die Tischdecke total zerknittert, weil ich sie eben noch darauf gefickt und ihr danach genüsslich mein Sperma auf dem überhängenden Gesicht verteilt hate.

Freitag, 9. Juli 2010

Und wie sie mich bedient hat!

Miss Samurai nahm gestern das Heft in die Hand. Und ich lies sie machen, was immer sie wünschte. Und das ist einiges.

Als ich gestern bei ihr ankam, zog ich mich sofort aus und betrat schon splitterfasernackt die Küche, in der das Abendessen auf uns wartete. Ich drückte meinen harten Schwanz von hinten an ihr Kleid, biss ihr in den Nacken. Doch die Miss blieb bei der Sache. Mit leerem Magen fickt es sich nicht so gut. Deshalb noch ein bisschen essen, das Naschen sollte später kommen.

Und sie naschte meinen Schwanz. Wie ein Kind am Wassereis, so wie es richtig ist, genau so nuckelte sie an meiner Eichel, schob sich das feste Fleisch in den Rachen. Ihr leichtes röcheln, wenn mein Schwanz hinten an ihrem Gaumen anschlug, machte mich zusätzlich an. Ich genoss es, bewegte mich kaum, lag einfach entspannt da. und ließ sie meinen Schwanz blasen.

Ich blieb liegen, als sie mir das Kondom überzog um kurz darauf auf mir drauf zu sitzen. Das schönste Gefühl ist es zu spüren, wie meine Spitze ihren Muttermund berührt, wie sie sich darum hin und herbewegt, mit jedem Hüftstoß, den sie mir gab. Sie wollte mehr und noch mehr davon, ihre Muskulatur und ihre Bewegungen kneten das heiße Fleisch in meinem Schoß so fest, dass ich sie irgendwann zur Mäßigung aufrufen musste. Wer will schon gern einen Sexunfall?

Lange ritt sie auf mir, ich blieb entspannt, hatte kein Ende des Aktes in sich, aber zunehmend Lust, selbst aktiv zu werden. Ich setzte mich auf, legte sie auf den Rücken, unsere Körper blieben vereint. Ich begann langsam. Das steigert ihre Gier. Sie wünschte sich in dem Moment wohl schnelle Stöße, doch ich ließ sie noch ein bisschen zappeln.

Hin und her drehte ich ihre Beine und ihren ganzen Körper. Vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, dann auf ihre Knie, und wieder auf ihren Bauch. Immer wieder veränderte sich der Winkel, in dem meine Schwanzspitze in den Innenwänden ihrer Muschi entlang fuhr. Die Hitze raubte mir schnell die Kraft, ich ließ mich wieder bedienen, genoss ihre Zunge und ihre Lippen an meinem Schafft, an meinen Eiern und an den Stellen, wo sich nicht alle Frauen hintrauen.

Und dann: Wuschhhh!

Sie liebt meinen Schwanz. Das reicht mir vollkommen. Er hat die Form ihres Lieblingsdildos. Und sie mag ihn tief, obwohl ihr sonst vor allem die ersten Zentimeter ihres zierlichen Ficklochs wichtig sind.

Dieser Text entstand durch die Inspiration von Bedgirl und ihrem schön geschriebenen neuen Blog.

Dienstag, 6. Juli 2010

Einfach mal selber anpacken

miss Samurai wird zusehens unverkrampfter in ihren Haltungen zu Sex (den sie sehr mag, bei dem sie aber an einigen Stellen Tabus hat). jüngstes Beispiel: Sie konnte es, als wir uns kennen lernten, überhaupt nicht ab, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben hatte. Oder wenn sie sich die Klit massiert hat. Genau dazu war Sex ja da, damit man das eben nicht mehr selbst machen muss, sagte sie. Die Haltung weichte langsam auf. Plötzlich war es ok, wenn ich mir vor ihr den Schwanz gerieben habe. Weil (Achtung, jetzt kommts): Sie hat mich damit zu meinem Höhepunkt geführt. Sie nuckelte mir nämlich parallel dazu an den Eiern und wartete auf die Spritzer in ihr Gesicht.

Doch jetzt ging es noch einen Schritt weiter: Neulich haben wir vergessen, unser Vorspiel zu beenden. Wir leckten und massierten uns gegenseitig ohne Unterlass und griffen zum Grand Finale dann selbst beherzt zu. Feintuning für den guten Orgasmus kann man eben nur selbst betreiben, aber das Ganze in Gemeinschaft zu tun, wertete die Sache zusätzlich auf.

Immer mehr Hüllen fallen.

Freitag, 2. Juli 2010

Video: Extrem eleganter Sex

Was ist schöner für einen Mann, als wenn er die Frau seiner Gelüste so einfach durch die Gegend tragen kann? Und was ist schöner für eine Frau, als sich so tragen zu lassen? Seit langem nicht so einen guten Pornofilm gesehen.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Von der Politik zum Poppen

Miss Samurai hat mich gestern echt überrascht. Als ich sie besucht habe, kamen wir schnell ins Plaudern, und das auch noch über ein Thema, für das sich sonst kaum eine meiner Bekanntschaften interessiert: Politik. Ich war äußerst angetan, wie angenehm und auch tiefgründig wir uns unterhalten haben. So sollte das sein unter Freunden mit Zusatzrechten.

Letztendlich habe ich das Gespräch beendet, indem ich vom Stuhl aus auf sie gesprungen bin und sie ins Bett gerissen habe. Das ausgedehnte Vorspiel mit langem küssen, streicheln, lecken, blasen hätte sie fast abgebrochen, als ich mich meinen Schwanz aus ihrem Mund herauszog, mich über sie beugte und fragte, wie sie denn gefickt werden wolle. "Och, das ist mir eigentlich egal", war nicht die Antwort, auf die ich gewartet habe. Erst als ich angedroht habe, es mir eben allein zu machen, kam es etwas halbherzig aus ihr heraus, dass sie mich lieber über sich haben möchte. Positiv betrachtet könnte man jetzt sagen: Sie geht ab, egal wie ich sie nehme. Negativ: Sie begeistert nix von dem, was ich so mache.

Zumindest zeigte sie später mehr Engagement. Ich fickte sie hart und schnell, so wie sie es mag, tief, dass sie laut aufstöhnt. Als ich sie von hinten nahm, reckte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken in die Höhe, damit ich sie packe. Denn mit den weit gespreizten Beinen, den Knien auf der Matratze, ebenso die Schultern, ist sie ganz allein bei sich, merkt nur, wie ich mit jedem Stoß ihre Hände, Arme, Schultern an mich heranziehe. Immer schneller. Bis zum Schluss.

Samstag, 26. Juni 2010

Endloses Dilemma

Ich bin immer noch dem Glauben verhaftet, dass aus einem verknallten Verhältnis einmal Freundschaft werden kann. Gelegentlich braucht es dazu eine Zeit des Abstandes. Aber dann kann man sich neu nähern und die Gemeinsamkeiten auskosten, ohne dabei in Sehnsucht nach hemmungsloser Innigkeit zu verfallen. Mehrfach bin ich diesen Weg schon gegangen, habe mich entweder selbst entzaubert (bei Senorita Pusteblume) oder andere entzaubert (die Französin zum Beispiel)

Doch der Glauben schwindet. Miss Samurai verdeutlicht mir gerade, dass eine Freundschaft zwischen uns kaum stattfinden kann. Sie will mehr oder garnichts. Und dann hatte ich heute ein langes Gespräch mit der Bekanntschaft mit dem besonderen Kussstil. Ich möchte sagen, es lief wie immer. Es begann beim Smalltalk und endete in ewigen Kreisen, warum ich denn nicht mit ihr etwas versuchen könnte und warum wir nicht einfach nur Freunde sein könnten. Dabei habe ich es mit dem bekannten Mittel versucht: Ein paar Wochen stillschweigen und hoffen, dass Gras über die Sache wächst. Hat nicht gefruchtet. Schade. Denn ich schätze sie wirklich sehr. Sie hat eine stark intellektuelle Art, die mir sehr gefällt. Aber erst recht nach dem ewigen Gezeter habe ich bestimmt keine Lust mehr, noch irgendwas mit ihr anzufangen.

Wie lange braucht es, bis Gras über eine Romanze gewachsen ist?

Dienstag, 22. Juni 2010

Gerettet

My dear little Miss Samurai

Du hast mich vorgestern echt gerettet, als ich nicht mehr wusste, wohin. Mag ja sein, dass ich vielleicht noch jemand anderes hätte fragen sollen, bei dem ich übernachten kann. Aber Du kamst mir zuerst in den Sinn.

Es war schwierig zwischen uns in den letzten Wochen und ich habe Dir Zeit gegeben. Habe ich Dir auch genug gegeben. Können wir uns gelassen in die Augen schauen? lächelnd, freundlich, freundschaftlich? Ich würde es mir wünschen.

Denn die beiden Nächte bei Dir und mit Dir waren sehr schön. Wir hatten uns zunächst beide zurückgehalten, aber es konnte nicht ohne Folgen bleiben, wenn ich in deine Wohnung komme, in dir komme, auf Dir komme, alles von Dir bekomme. Danke dafür und danke für deine Hilfe.

Schlapphut

Sonntag, 13. Juni 2010

Zurück auf die Erde

Ich war schon in Hochstimmung, alles abgeklärt, 19 Uhr wollten wir uns bei ihr treffen. Sie hatte mich echt neugierig gemacht, meine Testfragen zur Tabulosigkeit allesamt positiv beantwortet.

Ich habe mir viel Zeit unter der Dusche genommen, später mein absolutes Lieblingsparfüm aufgelegt, das immer zieht. Nach einer knappen Stunde habe ich mich vom durchzechten Wuschel zu einer Perle der Natur verwandelt.

Wieder raus aus dem Bad, Blick aufs Handy. WHAT? Sie hat tatsächlich in den letzten 60 Minuten abgesagt. Aber sie hat doch eben noch zugesagt!

Da stand ich nun, bestellt, versandbereit, mit Schleife drum, bekomme nun den Stornoautrag. Der ein oder andere Leser wird mich verstehen. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Frust geschoben.

Samstag, 5. Juni 2010

Lebendig wie damals

Die treuen Leser werden sich noch an die Traumsexpartnerin erinnern, mit der ich im letzten Herbst ein aufregendes Wochenende hatte. Wir haben immer noch gelegentlich online Kontakt. Ein erneutes Treffen, auch wenn wir uns das sehr gewünscht hätten, gab es noch nicht (Ich habe mir jetzt ein Date für Juli vorgenommen).

Oft, wenn ich mit ihr schreibe, und besonders heute, bin ich fasziniert davon, was sie in mir ausgelöst hat. Die Erinnerungen an den Sex in den drei Tagen bei ihr verblassen bereits. Aber die emotionale Bindung, der Gedanke, wie gut sie sich anfühlte, als sie in meinem Arm lag, wie wir zusammen gelacht haben, wie wir gekocht haben, wie wir gemeinsam eingeschlafen und aufgewacht sind, das ist alles noch ganz frisch und lebendig wie damals. Und es lässt mich nicht mehr los.

Gelegentlich denke ich auch mit ein wenig Wehmut an vergangene Zeiten, an vergangene Liebschaften zurück. Aber in der Regel nimmt mich das nicht sonderlich mit. Bei ihr, und das hat Seltenheitswert, ist es anders. Bei ihr habe ich immer noch Sehnsucht.

Sonntag, 30. Mai 2010

Sexpause bei Lenas Sieg

Was muss das für eine lustige skurrile Szene gewesen sein, als Bloggerkollege Promisc bei der Sexparty mal eben die Stimmung drehte, in dem er Lenas Sieg in Oslo ausrief!?

Zu lesen hier.

Freitag, 28. Mai 2010

Neue Stadt, vertrautes Bett

Ich habe verschiedenes versucht, um vom Fräulein Pusteblume loszukommen. Zwischenzeitlich habe ich jeglichen Kontakt abgebrochen um Abstand zu gewinnen. Aber alles umsonst. Ich kann zwar nicht so recht mit ihr. Aber ohne sie kann ich eben auch nicht. Letzte Entwicklung: Ich habe sie heut in ihrer neuen Wohnung besucht. Das Bett war so vertraut und gut, wie eh und je.

Der Sex auch. Es knallte wieder im Kopf. Sie hat mich stets gut geführt, zur Ruhe und langsamen Bewegungen angehalten. Und ich bin ihr gefolgt, lange, verspielt, im Takt der Musik. Mein Becken tanzte immer wieder.

Der Moment, als ich sie von wochenlanger Abstinenz erlöste, war unbeschreiblich schön. So schön, dass ich ebenfalls nachgegeben habe.

Jetzt freu ich mich auf die erste gemeinsame Nacht und den gemeinsamen Morgen nach so langer Zeit. Es wird ein entspanntes und dennoch intensives Wochenende mit ihr. Und ich habe Bock drauf.

Montag, 24. Mai 2010

Frauen. ein Mysterium.

FRAUEN.warum sind sie so wie sie sind.und warum handeln sie so wie sie es tun. und was denken sie sich überhaupt dabei. das sind fragen die sich glaub ich schon jeder mann gestellt hat.und auch die meisten frauen wenn sie denn mal über sich selbst reflektieren.
Oft erlebt man auch so etwas in seinem in seinem freundes- und bekanntenkreis.und fragt sich nur noch WIESO?

wir wollen dies heute an einem beispiel durchdiskutieren:
zuerst die fakten: Eine 24jähre nach einer 2,5 jahres-beziehung frisch getrennte datet seit 2 wochen einen mann,30,single. es läuft gut,knutschen und kuscheln war auch schon drin.

Allerdings stellt sie sich die frage,ob es nicht komisch ist dass sie bis jetzt noch nicht über ihre exbeziehungen geredet haben.

jetzt fährt sie in 1 monat in urlaub mit einer freundin und möchte dort natürlich noch ungebunden sein,um bei einem urlaubsflirt kein schlechtes gewissen zu bekommen.
so.
und jetzt? weitere fragen!

warum haben sie bis jetzt noch nicht über sich geredet haben.und über das was sie sind. oder was aus ihnen werden soll.oder,meine persönliche LIEBES-HASS-FRAGE,wie sie sich und ihre "BEZIEHUNG" definieren.

und all diese fragen stellt sie ihren besten freundINNEN.
und was antworten die?

"sprich ihn doch einfach darauf an" "klärt das doch" "frag ihn"

und ich frage mich darauf hin, bin ich die einzige FRAU die denkt: "mädel,wenn das alles gerade doch schön ist, genieß doch einfach das was es gerade ist,und versuch es nicht kaputt zu reden!"

und dann fange ich mich an zu fragen:
warum sehe ich das anders als alle anderen mädels.bin ich anders? nicht typisch frau? oder bin ich verkorkst?


wer möchte darfst diesen Post gerne ergänzen oder auch diese Geschichte mit einem Erklärungsversuch versehen! ich bitte darum!

Sprüchlein

Wenn Liebe asynchron verläuft, macht sie traurig.

Das habe ich zumindest in den letzten Wochen allzu oft bei meinen Mitmenschen erlebt.

Sonntag, 23. Mai 2010

Spritzer ins Gesicht

Ich mag es, wenn sich mein Leben in manchen Momenten wie im Film abspielt. Gestern spielte sich mein Leben kurz ab wie in einem Porno-Film.

Denn wann kommt es schonmal vor, dass mir eine Frau den Schwanz lutscht und plötzlich zu mir aufschaut um zu sagen: "Ich möchte, dass Du mir ins Gesicht spritzt." Ich habe sie nicht drum gebeten, nie. Der Wunsch kam ausschließlich von ihr aus. So mag ich die Frauen!

Von diesem Satz an war es nur ein kurzer Weg bis zu meinem Höhepunkt. Und Miss Samurai bekam, was sie sich wünschte. Und was ich mir insgeheim wünschte! So ehrlich darf ich sein.

Der Akt an sich war unspektakulär, zumal ich darauf konzentriert war, nicht ihre Haare zu treffen. Das wäre sonst das erste und das letzte Mal geworden. Am Ende habe ich sie zwar halb verfehlt.

Aber dieser Anblick nachher, ihr Gesicht, auf dem sich einzelne Tropfen auf der Stirn und auf der Wange verteilten, langsam ihre glatte Haut hinunter liefen, dazu ein klitzekleiner weißer Fleck, der in ihren Wimpern hing. Ihr Anblick drückte nichts außer Lüsternheit aus. 

Es war wie im Porno.

Dienstag, 18. Mai 2010

Upcoming: Schwanz-Date

Ungeachtet all der Verrückten, die mich bei Gayromeo anschreiben habe ich durchgehalten und nun endlich ein Date klar gemacht. Vielleicht hat Toni mich, ohne es zu wissen, dazu ermutigt. Oder es waren die einsamen Tage, die Lust auf neues gemacht haben.

Jedenfalls macht der Typ einen vielversprechenden Eindruck. Sehr sympathisch, adrett und - das wird Toni bestens verstehen - mit einem wunderschön anzusehenden Schwanz. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es nur darauf abgesehen. Zumindest geilt mich der Typ im wesentlichen auf, weil er so gut bestückt ist. Und ich hab Lust, das Ding zu spüren, wo auch immer.

Jetzt gilt es nur noch, den Abend so zu lenken, dass ich nicht, wie beim letzten Mal vor einigen Jahren, vor Aufregung garnichts mehr machen kann. Wie schafft man es, behutsam und gleichzeitig ohne Umwege zur Sache zu kommen? Freue mich über Tipps.

Dienstag, 11. Mai 2010

Dont cry

Oh Mann! Die letzten Wochen waren eindeutig von zu vielen negativen Erlebnissen geprägt. Gestern habe ich die dritte Frau innerhalb kurzer Zeit so traurig gemacht, dass sie anfing zu weinen.

Das war damals schon beim Pusteblümchen so, die zwar verstand, dass ich besser den Kontakt zu ihr abbreche, aber mich dennoch weiter sehen und weiter mit mir telefonieren wollte. Die Bekanntschaft mit dem besonderen Kussstil rauft sich die Haare, weil sie sich irgendwie in mich verschossen hat, aber mit meinem Lebensstil (Vielweiberei) nicht klar kommt. Und gestern nun gesteht mir Miss Samurai, dass sie sich in mich verknallt hat. Und ich in all meiner Ehrlichkeit sage ihr, dass ich keine Perspektive mit ihr sehe. Zack! Wieder Tränen.

Ich würde ganz gern mal wieder eine Frau rundum glücklich machen, dass sie jauchzt vor Freude. Aber nach dem Abschied vom Pusteblümchen fällt es mir schwer, wieder was passendes für mich zu finden.

Dienstag, 4. Mai 2010

Klarer Blick

Zum Vorteil einer offenen Beziehung zählt - zumindest aus meiner Sicht - das Vermögen, dass man die Missstände innerhalb dieser Beziehung klarer herausarbeiten kann und an der Wurzel identifiziert. In einer "festen" Beziehung, in der man sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich einander verspricht, überdecken einzelne Ereignisse (z.B. Fremdgehen) das eigentliche Problem. Denn warum führt dieses Fremdgehen denn mal zum Beziehungsende und mal nicht?

Ich sehe als wesentlichen Treiber einer Beziehung, gleich welcher Art, das Bekenntnis zum anderen, und zwar das Bekenntnis ohne Einschränkung in zeitlicher, personeller oder inhaltlicher Art. In einem Betrugsfall in einer "festen" Beziehung ist das doch am Ende der entscheidende Punkt. Steht der Andere eigentlich noch zu mir oder nicht.

In einer offenen Beziehung wird dieses Grundproblem nicht überlagert, tritt damit deutlicher zum Vorschein. Es geht doch garnicht darum, ob der Andere kurz die Beherrschung verloren hat, sondern um die Frage, inwiefern das seine Einstellung zu mir widerspiegelt.

Das Vermögen, Probleme in ihrem tiefsten Innern zu erkennen, begeistert mich so an der offenen Beziehung. Ich bin froh über diese Erfahrung.

Sonntag, 2. Mai 2010

Wohin mit der Hand?

Die letzte Nacht zusammen mit Miss Samurai war eine echte Belastung - im körperlichen Sinne. Seelisch war es sehr schön, ich habe die Harmonie des Abends genossen, die langen Gespräche über dieses und jedes. Diese Gespräche haben letzte Barrieren abgebaut, als wir ins Bett tauchten, gab es kein Zögern, keine Unentschlossenheit.

Und in dieser Entschlossenheit verpasste ich der Miss ein kleines Anal-Fingerspiel mit den Lippen und der Zunge auf ihrer Klit. Aber ich kann mich nunmal nicht zurückhalten, der Spieltrieb kam durch und immer mehr Finger verschwanden in ihrem dick mit Gleitgel eingeriebenen Arsch. Irgendwann hatte ich auch die Kuppe vom kleinen Finger der linken Hand in ihr, nur der Daumen schaute noch raus. Ihr Muskel war in Spannung, aber sie genoss es hörbar. Ich fickte sie leicht mit den Fingern, saugte parallel an ihren Schamlippen. Doch dann sie: "Schieb sie tiefer rein". 

Und ich dachte mir: Wohin denn? Klar, bis zum Magen sind es noch 21 Meter. Aber ich wollte auch nicht ewig tief in sie hinein. Ich war erstaunt, wie viel Platz in so einem Darm ist. Ich schob mich weiter bis zu den Fingerknochen an der Mittelhand in sie hinein, knickte die Finger leicht ein und kam ihrem Wunsch, sie schneller zu ficken, nach. Ihr Orgasmus war intensiv, und ganz ohne ihr Zutun. Ziel erreicht.

Ich hatte an diesem Abend keinen Höhepunkt. Und davon hat Miss Samurai am nächsten Morgen voll profitiert. Wir wachten auf und ich mit einer gescheiten Morgenlatte. Nach kurzem Kuscheln hat sie sich die vorgenommen. Vielleicht lag es an dem fehlenden Orgasmus vom vorherigen Abend, aber ich konnte mit prall hartem Schwanz ewig einfach nur so daliegen, langsam aufwachen, während sie auf mir ritt, wie es ihr beliebte. Nach einer gefühlten Stunde, in der sie meinen Schwanz zwischen den Muskeln ihrer Muschi hin und her gedrückt hatte, ihn gebogen, an ihm gezogen und gestaucht hatte, konnte sie einfach nicht mehr weiter. Sie kniete sich vor mich hin, ich erging mich in heftigen Stößen, bis auch ich kam.

Danach waren wir beide erstmal ausgelaugt. Mein Schwanz drückte,  ihr Arsch tat ihr noch von gestern leicht weh. Jetzt braucht es erstmal Regeneration.

Samstag, 1. Mai 2010

Bei Gay Romeo angemeldet: Oh mein Gott!!!

Jetzt weiß ich, wie sich Frauen auf Datingportalen fühlen müssen. 

Ich habe mich gestern halb zum Spaß bei Gay Romeo angemeldet. Ich war fünf Minuten online, musste mich auf der Seite erst noch orientieren, da hatte ich schon die ersten zehn Nachrichten im Postfach. Das war vielleicht eine Arbeit, alle Nachrichten zu lesen, kurz das Profil zu checken (auf dem ich mich auch erstmal zurecht finden musste) und dann zu reagieren oder nicht. Viele weibliche Leser, und die hammermäßig attraktiven männlichen Leser werden das Phänomen kennen, dass man zwischen all den Nachrichten den Überblick verliert, wem man eigentlich was geschrieben hat. Deshalb habe ich teilweise auch totalen Mist geschrieben :).

Nach einer halben Stunde war ich erschöpft und bin offline gegangen. Das war einfach zu viel. Es ist nur dem Umstand zu verdanken, dass ich gegen die Floskel "Hi, wie gehts?" nichts habe, sonst hätte ich das schreien bekommen. Andere Anschreiben waren allesamt schlechter.

Hinzu kam die Gier der meisten Leute, ein Gesichtsfoto von mir sehen zu wollen. Der geneigte Leser wird sicher schon bemerkt haben, dass ich beim Schutz meiner und anderer Identitäten eher konservativ bin.

Zwei Mails haben mich besonders gefordert: Zum einen ein Typ, der kurz auf sein Profil verwies und fragte, ob ich dabei mitmachen wolle. Es ging um Fesselspielchen und anwichsen lassen. Von Irgendjemandem. Öhm, nö. Nummer zwei wollte einfach nicht akzeptieren, dass ich ihm nicht geantwortet habe und schrieb immer wieder. Ich habe vier Anläufe gebraucht, bis er verstanden hatte, dass ich ihn in keinster Weise anziehend fand. Blöd, wenn man den IGNORE-Button nicht findet.

Zwischen all den Anfragen gab es dann aber doch zwei erfreuliche Beispiele, eloquent, wenig drängelnd und relativ attraktiv. Deshalb lass ich das Portal mal noch über mich ergehen.

Donnerstag, 29. April 2010

Bloß nicht motzen!

Ich würde mal von mir behaupten, dass ich ganz gut mit Kritik umgehen kann. Aber ich kann auch behaupten, dass mich Kritik nicht kalt lässt. Und wenn mich Miss Samurai in scharfem Ton anmotzt, dass ich doch viel zu schnell in ihren Arsch wolle und erstmal weiter mit dem Finger vordehnen solle, dann ist bei mir die Luft raus. Und das Blut auch, also aus gewissen Körperteilen zumindest.

Bestimmt war ich zu stürmisch. Ich dachte mir halt, nach zwei Fingern kommt dann nicht mehr so viel mehr. Aber Miss Samurai sah es kritisch, dann schon meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Nicht weil sie sich nicht gern den Darm ausfüllen lässt. Die Dimensionen waren ihr nicht geheuer.

Aber dieser Tonfall! Das war zu viel. Und ihre Versuche, mich bei der Stange zu halten, waren allesamt nicht von Erfolg gekrönt. Ich war erstmal vergräzt. Wir lenkten uns also ab, kuschelten eine Runde, sie erklärte, dass sie es selber unbedingt wollen muss, bevor ich sie anal vögel. Die Zeit verging, ich wurde wieder spitz, genoss noch die Minuten, die sie an meinem Schwanz nuckelte, dann nahm ich sie wieder, zunächst legte ich sie seitlich vor mir hin, ein Bein angezogen, das andere gestreckt zwischen meinen Beinen. Und es dauerte nicht allzu lange, da verschwand wieder ein Daumen von mir in ihrem Hintern. Bald waren es zwei Finger, dann drei, dann ließ ich sie ihr Becken kreisen, den Takt bestimmen, mit dem sich die Finger in sie hineinbewegten. Wir griffen anschließend zu viel Gleitgel und schwups, war ich drin.

Zehn Minuten später hatte ich verstanden, was sie meinte, wenn sie davon sprach, gern in den Arsch gefickt werden zu wollen (das war harte Grammatik :) ). Sie trieb mich an, sie noch schneller, tiefer, härter zu ficken. Ich wurde zum Tier, vergaß die gute Kinderstube und kam schweißgebadet über ihr.

Donnerstag, 22. April 2010

Tipps für den nächsten Gangbang

Kleiner Tipp am Rande:

Wenn ihr das nächste mal vorhabt, im Wald einen Amateur-Gangbang-Porno mit 50 Männern und einer Frau zu drehen, dann sucht euch besser keine Waldlichtung aus. Man könnte euch sehen und anzeigen.

So wie hier geschehen

Dienstag, 20. April 2010

Versetzt!

...was soll ich sagen außer: wo warst du?
ich bin heute morgen mit der sonne aufgestanden,gutgelaunt mit einem kribbeln im bauch bei dem gedanken an unser date.
war duschen, frischrasiert, eingeölt, wohlriechend habe ich halbnackt ungeduldig auf deine ankunft gewartet. ,du kamst nicht. dabei war ich allein durch meine fantasien schon feucht. ich hab mir vorgestellt wie du zur tür reinkommst,mich an die wand drückst, küsst, und dabei deine hände über meinen körper wandern lässt. wie du deinen schwanz an meiner hüfte reibst,wie ich deine härte spüre. wie deine hand zwischen meine beine fährt und du spürst dass ich bereit bin. wie du mich fordernd hochhebst und zum bett trägst...

leider blieb das alles eine fantasie,die ich gerade in meinem bett alleine geträumt habe. denn ohne dich musste ich mich jetzt mit meiner spielzeugschublade begnügen,dabei wollte ich dich und deine vorlieben kennenlernen....

was willst du jetzt tun um das wieder gutzumachen? ;)

Sonntag, 18. April 2010

Spuren eines Wochenendes

Die kleine Miss Samurai von Freitag habe ich ich auch gestern nochmal besucht, erneut bei ihr übernachtet. Es ging wieder ziemlich intensiv zu. "Wenn ich mich hinsetze, merke ich, dass ich Sex hatte", sagt sie mir. Zeit für eine kleine Pause, bis die Schwellungen verheilt sind.

Samstag, 17. April 2010

Ohne Geduld, aber mit Zeit

Wie schnell sich die Welt doch drehen kann. Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Bekanntschaft, habe sie auch schon mal ganz brav besucht. Der Besuch gestern war nicht so brav.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ein bisschen mit ihr zu spielen. Ich wusste schon, dass sie mich am liebsten auf ihr Bett ziehen wollte. Aber erstmal, so mein perfider Plan, sollte sie mich darum bitten (ist gut fürs Ego).

Denn sie ist schon sehr reizvoll. So eine Frau hatte ich noch nicht. Sie ist blond, sie ist groß, und sie ist unheimlich schmal und grazil ohne dürr zu wirken. Und sie hat ein interessantes Spielzeug, das mich beeindruckt hat: ein Samurai-Schwert.

Als ich am frühen Abend bei ihr war, habe ich den Hinhalteplan über den Haufen geworfen, nicht lang gefackelt und bald mit ihr rumgeknutscht. Ausgiebig. Verspielt. Dann ausziehen. Dann erkunden. Sie hat einen abgefahrenen kleinen Hintern, der ziemlich gut in der Hand liegt. Ihre Haut ist sehr eben und das Bindegewebe sowas von straff, dass man an ihrem Alter zweifeln könnte.

Sie tauchte zwischen meinen Beinen ab, ging mit ihrer Zunge auf meine Eier los und trödelte nicht lange, bis sie an meinem Arsch ankam. Sie hat ein Faible für fremde Ärsche und ihren eigenen. Großer Pluspunkt! Sie legte sich auf mich, wir leckten uns gegenseitig, mit Hingabe. Und trotzdem mit viel Zeit. 

Als ich das Kondom überzog, war ich eigentlich schon so weit. Das dürfte man dem Coitus Interruptus zuordnen. Sie verstand es aber mal sowas von, ihre Beckenbodenmuskulatur in Spannung zu bringen! Ich musste mich eigentlich garnicht mehr bewegen. Ich tat es nach kurzer Zeit auch nicht mehr. Und kam doch. Das ging sicherlich nicht nur mir zu schnell.

Aber ich brauchte keine Pause. Ich habe gleich das nächste rausgekramt, ihren Kitzler zwischenzeitlich ausführlichst mit Lippen und Zunge behandelt, gegen Ende fast malträtiert. Weil mich ihr Stöhnen so angemacht hat. Und dann weitervögeln. Und kuscheln. Und küssen. Dazu viele Komplimente. Die Zeit verflog. Seit Stunden wollte ich ihr ein leckeres Abendessen zaubern. Als wir es tatsächlich aus dem Bett geschafft hatten, war es 23 Uhr.

Das Essen ging schnell und schon bald waren wir wieder in ihrem Bett. Wir vögelten noch eine Runde. Unter mir lag dieser feine, schmale Körper, die Beine angezogen, der Arsch zum greifen nah. Ich packte sie, immer wieder aufs neue, hob sie hoch, drehte sie rum, platzierte sie, wie es mir recht war. Sie wippte ihr Becken im Takt meiner Stöße mit, ihre Muschi wurde so eng und fest, das Muskelspiel begann. Sie hatte mich wieder so weit, noch bevor sie so weit war. 

Ich wollte ihr den Höhepunkt schenken. Und griff zu einem ihrer Vibratoren. Der summte ziemlich wild los in ihrer Hand. Und wie sie sich beim Höhepunkt laut stöhnend verkrampfte, gab mir den Ansporn, das ganze hoffentlich bald auch ohne Hilfsmittel zu realisieren.

Der Wecker zeigte 2 Uhr, wir schliefen ein, Löffelchenstellung.

Montag, 12. April 2010

That's it!

Das Fräulein Pusteblume ist am Wochenende aus der Stadt weggezogen. Damit hat sich unsere gemeinsame Zeit erstmal beendet. Ich meine nicht, dass wir den Kontakt komplett abreißen lassen. Und ich glaube, sie hätte gern noch mehr Kontakt zu mir. Aber das bekomm ich wohl nicht hin. Ich brauche den klaren Schnitt, an dem es heißt: Unser Beziehungsstatus (wie auch immer man den nennen wollte) hat sich geändert.

Denn ich bin ja auch nicht blöd und weiß, dass nun ein neues Leben für sie beginnt und es höchst wahrscheinlich ist, dass ich bei der neuen Entfernung darin einen geringeren Platz einnehme. Also lohnt es nicht, an ihr fest zu halten, wenn ich weiß, dass ich sie doch nicht ganz erobern kann.

Liebe allein reicht eben nicht. Manchmal braucht es auch einen Wink des Schicksals, der die Rahmenbedingungen günstig setzt. Der Wink fehlte dieses Mal. Damit habe ich mich abgefunden.

Freitag, 9. April 2010

Wiedersehens-Sex

Ich bin wieder da.

Und gleich nach der Rückkehr habe ich bei Fräulein Pusteblume vorbeigeschaut. wir haben uns mit der freudigen Begrüßung nicht allzu lange aufgehalten und sind schon bald in ihr Bett verschwunden. Vielleicht war es unsere lange Abstinenz voneinander, aber der Wiedersehens-Sex seit vorgestern nachmittag war wirklich intensiv. Und lang. Und oft.

Ich ließ sie zum Auftakt nach Herzenslust auf mir herumreiten und spielte ein bisschen an den Schönheiten, die ihr Körper zu bieten hatte. Mir war, als könnte es ewig so weitergehen. Doch dann kommt immer irgendwann immer der Moment, an dem ich die dringende Lust nach dem finalen Kick spüre. Und von da an wars nicht mehr weit, bis sich die Enthaltsamkeit der letzten Wochen in einem Augenblick gelöst hat.

Das Pusteblümchen hätte vielleicht auch noch gern weitergemacht, aber sie musste sich nicht grämen. Denn ich war immer noch im Rausch und habe sie bis zum Sonnenuntergang weiter unter mir begraben. Sex ohne Ende, bis wir zum Dinner das Haus verlassen haben.

Aus den verträumten Blicken der ersten Stunden wurden nach und nach gierige Blicke. Nichts an unserer Lust ging verloren. Am Abend hat sie mir noch einen Blowjob vor der Haustür verpasst, dafür bekam sie später meine Zunge an ihrem Arsch zu spüren.  Und wie! Vor Geilheit setzte bei mir zwischenzeitlich das Großhirn aus, ich war nicht mehr bei Verstand. Und drückte ihr die Zunge in den Arsch. Dazu ihr stöhnen. Es war einfach nur wild! Kurz bevor es ihr kam, flehte sie mich an, noch meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Kurz darauf kamen wir beide.

Bis zum Mittag des nächsten Tages hatten wir noch zweimal Sex, dann verordneten wir uns eine Pause. Wir hatten uns einfach wund gescheuert. Aber was nützt diese Einsicht, wenn man wider besseren Gewissens heute morgen entscheidet, nochmal übereinander herzufallen? Ein Teufelskreis!

Sonntag, 28. März 2010

Unser einziges Paarbild

Ich bin immer noch unterwegs, aber habe schonmal im Voraus diesen Beitrag erstellt, mit dem einzigen Paarbild, das es von Fräulein Pusteblume und mir überhaupt gibt. Enjoy!

Freitag, 19. März 2010

Keine Kommentare

Im vorherigen Beitrag hatte ich bereits gesagt, dass ich erstmal außer Haus bin. Die Kommentarfunktion ist deshalb erstmal abgeschalten. Ich erhalte die Nachrichten trotzdem und werde sie bei meiner Rükkehr allesamt lesen und bei Gefallen freischalten. Nur, damit sich niemand wundert.

Abschiedssex

Fräulein Pusteblume und ich haben gestern und heute schonmal unsere Trennung geprobt. Ich bin erstmal ein paar Wochen auf Achse und zum Abschied gab es nochmal reichlich Spielereien und Orgasmen für jeden.

Falls sich noch irgendjemand fragt, was ich an ihr so toll finde, hier ein Beispiel: Ich komme zu ihr und werde erstmal mit einem leckeren Abendessen empfangen. Und es war lecker! Wirklich. Deliziös! Gute Köchinnen haben bei mir immer einen Stein im Brett.

Danach schmusten wir auf ihrer Couch mit Wein und Süßigkeiten, bis wir anfingen uns selbst zu vernaschen. Mein Drei-Tage-Bart war inzwischen schon weich gewachsen und kitzelte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Meine Zunge kitzelte ihre Schamlippen, die Finger den restlichen Körper. Ich hatte noch garnicht angefangen, da war ihre gesamte Muschi schon geschwollen und lief aus..

Ich wechselte nach einiger Zeit eigentlich nur von der Zunge auf die Hand, weil ich damit meine Zähne an ihre Nippel setzen konnte. Es ist immer wieder beeindruckend: Sobald meine Zähne ihre Nippel nur tuschieren, stöhnt das Pusteblümchen auf, als käme sie gleich. Sie ließ sich dann aber doch viel Zeit und ich gab ihr die Stunde mit langsamen Bewegungen auf der Klit. Ihr Körper sprach immer wieder Bände, wie sie auf jede Berührung, jede Bewegung, jeden Streichler, jeden Schlecker, jeden Biss reagierte. Ich genoss es, wie sie sich vor Erregung an mir festkrallte, mich fest in den Arm nahm. Es dauerte nicht mehr lang, und sie kam. Hefitg.

Als Dankeschön gab es von ihr einen Blowjob, lange, ausführlich. So, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte und mir wünschte. Die lüsternden Blicke machten mich schon heißt, dann noch das Zungenspiel. Ich spuckte in ihre Hand, die sie nachher schnell über meine blanke Eichel rieb, immer und immer länger. Da war ich der Bewusstlosigkeit zwischenzeitlich sehr nah und brauchte eine kleine Pause, bevor sie zum Endspurt ansetzte und mich mit einem Höhepunkt erlöste.

Es hätte eine sehr schöne lange Nacht werden können. Das das Fräulein aber ihren Wecker nicht ausgeschaltet hatte, wurde es eben ein langer Morgen. Zum Glück hatte ich noch Kondome mitgebracht, denn nach der ersten Runde war des Blümchens Gummi-Box leer. Und nach innigem Kuscheln und Beteuerungen, jetzt dann doch mal zum Frühstück aufzustehen, machte doch wieder irgendjemand den anderen heiß.

ob dieser Höhepunkterausch jetzt mehrere Wochen befriedigt? Ich glaube kaum. Aber schön wars trotzdem.

Mittwoch, 17. März 2010

Lass uns doch Freunde sein

Wir hatten gestern nochmal gesprochen, mein neuerliches Date und ich. Sie mag sich nicht in was sexuelles mit mir hineinstürzen, so wie es beim letzten Treffen noch anklang. Sie meint, sie verliebt sich zu schnell. Das war ein Argument.

Denn ich mochte mich nicht in sie verlieben, vielleicht eine interessante Erfahrung machen, viel mehr aber auch nicht.

Aber eben auch nicht viel weniger. So einen netten Menschen, den gibt man nicht einfach auf. Wir schauen also, ob wir auch wieder platonisch miteinander können. Denn die Abende waren schön und die Gespräche auch, selbst ohne Geknutsche.

Freitag, 12. März 2010

Es wurde aber auch Zeit!

Über anderthalb Wochen ist es nun schon her, seitdem wir das letzte Mal Sex hatten. Es wurde dringend mal wieder Zeit. Das Fräulein hatte sich wunderschön in Unterwäsche eingepackt,mich damit noch gieriger gemacht. Alles passte.

Und dennoch habe ich mir Zeit gelassen, bin mit meinen Fingerspitzen und meinen Lippen über ihren Körper gehuscht. Ihre Nippel waren so hart!, als ich die großen Brüste aus ihrem BH herausholte. Es war ein traumhafter Anblick. ich habe sie erst nur sachte tuschiert, später geleckt, dann dran gesaugt und zuletzt dran rumgeknabbert. Ihre Klit bekam eine Klemme, meine Zunge ihren auslaufenden Muschisaft.

Und dann ganz langsam. Ich habe immer wieder nur meine Schwanzspitze in ihr versenkt, immer wieder nur die Schamlippen gespalten. mit angespannter Muskulatur erhöhte sie den Druck in ihrer Muschi. Es war ein geiles Gefühl, diesen Widerstand immer wieder neu zu durchbrechen um sich gleich darauf wieder aus ihr zurückzuziehen.

So sehr, wie sie ausgelaufen war, verschwand mein Schwanz schließlich auch ohne Gleitgel in ihrem Arsch. Nur ein paar Stöße, dann kam sie, ganz für sich, mit den Fingern ins Kopfkissen gekrallt.

Ich krallte meine Finger in ihre Arschbacken und verlor langsam die Kontrolle über mich. Die Stöße wurden heftig. Am Ende zu heftig. Ihr Arsch war geschändet.

Ich kam am Ende heftig in meiner neuen Lieblingsposition: Fräulein Pusteblume rieb ihre gleißend glänzende Fotze über mein Kinn, meine Lippen, meine Nase, mit hohem Druck, mit aller Geilheit. Da wars um mich geschehen.

Wir haben von den letzten keuschen Tagen noch was nachzuholen.

Montag, 8. März 2010

Morgensonne

Wie Du mich heut morgen aus deinen müden Augen mit diesem friedlich verschlafenen Lächeln angeschaut hast, und die Morgensonne vor dem Fenster dein Gesicht so goldig gefärbt hat, das war ein Bild, das ich so schnell nicht vergessen werde.

Ich küss dich, mein Pusteblümchen.

Sonntag, 7. März 2010

Die Suche nach dem richtigen Kussstil

Ich habe mich vorhin wieder mit dem Date von letztem Monat getroffen. Der Abend begann, wie der letzte endete: freundschaftlich, aber ohne knisternde Anziehungskraft. Wir waren gut essen, später in einer Bar.

Doch nachdem wir thematisch zu den intimeren Dingen wechselten und bei den Kriterien für gute Lover hängen blieben, näherten wir uns immer mehr an. Als wir gerade über den richtigen Kussstil sprachen, erzählte ich ihr, dass ich gern probieren würde, wie sie denn küsst. Damit war der Ball bei ihr. Und sie stimmte zu.

Es prallten zwei verschiedene Arten aufeinander. Sie ist lippenbetont, ich arbeite mehr mit der Zunge. Doch nach kurzer Zeit fanden wir den richtigen Rhythmus und die Küsse wurden fordernd, dynamisch, leidenschaftlich. Sie küsst recht gut.

Ich unterscheide seit heute Kussstile in zwei Dimensionen. Zum einen, wie viel Zunge im Spiel ist (viel, wenig, garnicht). Und mit welcher Geschwindigkeit man küsst (schneller, langsamer). Mit der Geschwindigkeit geht zudem einher, wie viel Druck im einzelnen Kuss liegt. Schnelle Küsse haben mehr Druck, langsame sind gefühlvoller, im Extrem nur gehaucht.

Oder seht ihr, liebe Leser, noch weitere Unterscheidungsmerkmale? Was ist euer Lieblingsstil?

Mittwoch, 3. März 2010

Fetischkleidung für den Winter

Da der Joyclub hier ja scheinbar allerseits bekannt und beliebt ist, greife ich das Thema auch mal kurz auf, hatte ich doch vor einigen Tagen auch wieder die Diskussion über Post, die man als Frau so geschickt bekommt...
Hier ein Beispiel, was im Briefkasten einer Freundin landete:

hallo XXX, .... ich möchte nicht unhöflich oder mit der tür ins haus fallend rüber kommen, vielmehr suche ich eine frau für mehr als einen abend, eben eine die meinen wohl einzig devoten fetisch teilt und spass daran hätte, einen hübschen mann in den mund zu kacken. wenn es dir zusagt oder dich reizen würde, schicke ich dir gern ein paar fotos. ....

Und was lernen wir daraus? Vielleicht sollten wir doch alle sicherheitshalber bei der Rubrik : "ich mag nicht:...." nicht vergessen, den gern verwendeten satz : "alles was ins klo gehört" zu ergänzen ;)

Bei der nachfolgenden Diskussion mit Herrn Schlapphut konnten wir leider nicht so genau klären, ob das, was die Menschen daran aufgeilt, nun allein die Erniedrigung ist, oder was sonst den Reiz an solchen Spielen ausmacht.

Eine andere Geschichte über interessante Fetische habe ich selbst zu berichten, schrieb mich doch mal ein echt gutaussehender Typ meines Alters an und fragte sehr nett und höflich, ob ich es mir denn vorstellen könnte, mich von ihm in einem Gymnastikanzug fotografieren zu lassen, wie sie in den 80ern Mode waren. Nachdem ich freundlich verneinte, war sein nächster Vorschlag, dasselbe stattdessen mit ihm zu tun, und er sendete mir ein Foto von sich selbst, wie er gefesselt mit Ganzkörpergymnastikanzug und Turnschläppchen auf dem Boden kniete.

Vielleicht hat einer von euch auch die TV-Dokumentation über einen Strickzirkel in einem abgelegenen polnischen Dorf gesehen, die nicht nur schnuckelige Häckelbikinis herstellen, sondern auch flauschig gestrickte Ganzkörperanzüge, die aussehen wie Mumiensäcke mit Eingriff. Diese werden in Deutschland in einer kleinen exklusiven Strick-Fetisch-Boutique an begeisterte Kunden verkauft...

Ich bin immer wieder fasziniert welche Fetische die Menschen sexuell erregen oder sogar befriedigen. Vielleicht hat einer der geneigten Leser auch eine Vorliebe in Richtung KV, NS, Wolle oder Anderes, und möchte in einem Kommentar mir neugierigem Pusteblümchen erklären was ihn daran reizt ?!?

Dienstag, 2. März 2010

Krass!

Was ist denn da passiert, mein liebes Fräulein? Das Bettlaken eingesaut mit Blut, Schweiß und Lippenstift. War ne krasse Nummer mit uns beiden!

Sonntag, 28. Februar 2010

Morgenspielchen

Das Fräulein brauchte heute morgen noch ein bisschen Schlaf, als ich bereits wach neben ihr lag und für meine Prüfung lernte. Und dann diese kleinen Spielchen. Wie sie ihren Kopf in meine Hand drehte, wenn ich ihre Wange streichelte. Wie sie im Schlaf kurz lächelte, wenn ich mit meinen Lippen sanft über die ihren strich. Und wie ihre Beine kurz zusammenzuckten, wenn ich mit dem Finger über ihre Nippel fuhr. Einfach schön. Friedlich. Harmonisch.

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass sie mir sagt, sie würde mich lieben. Ich habe im Traum nochmal nachgefragt, ob ich das gerade richtig verstanden hätte. Sie reagierte nicht drauf. Kurze Zeit später wachte ich auch.

Samstag, 27. Februar 2010

Necken, locken, zwicken

Und dann ging alles ganz schnell. Eben noch hatte das Fräulein Pusteblume nach Spielzeug für eine erneute Sammelbestellung geschaut, mir verschiedene Plugs gezeigt, und plötzlich lagen wir auf dem Bett. Der Gedanke an all die Toys hatte uns scharf gemacht, besonders die Senorita. Sie lag kurze Zeit später an ihren Fesseln in ihrem Bett, ihre Muschi war vor Geilheit extrem geschwollen. Ein sehr schönes Gefühl!

Und ich genoss diese Situation besonders. Immer wieder streifte meine Zunge ihre Lippen. Sogleich versuchte sie, näher an mich heran zu kommen. Ich wich gerade so weit zurück, dass sie mit ihrer Zunge meine Lippen bestenfalls tuschieren konnte. Welch Genuss, ihre Gier mitzuerleben. Und welche Erlösung, dann einmal nicht zurück zu ziehen.

Es folgten Zwicken an ihren empfindlichsten Stellen. Ich setzte ihre Nippelklemmen an und fand zufällig noch eine mir bisher unbekannte Klitorisklemme. Tolles Gerät! Das hol ich jetzt öfters mal dazu. Ihre Klit bekam dadurch allerdings auch eine intensive Behandlung. Und mindestens ebenso intensiv bekam ihr Arsch meine Neckigkeiten zu spüren. Der Analdildo mit den großen Kugeln ging ziemlich forsch in ihren engen Arsch.

Diese Intensität wurde ihr irgendwann allerdings zu viel. Ich habe ihr die Fesseln abgemacht, sie dankte mit ihrer Zunge an meinem Arsch, während ich heftig kam.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Fehlstart

Das ging gründlich daneben. Nach einigen Tagen ohne Fräulein Pusteblume bin ich am Dienstag endlich wieder bei ihr gewesen. Die Tür ging auf, sie empfing mich leicht euphorisch, der Wein stand bereit, alles bestens. Ich war schon ganz hibbelig und ihre erste Anmache zog sofort. Der Verstand war weg und ich wollte nur noch, worauf ich mich schon seit Tagen gefreut hatte: Sie im Bett, eng an mir, in schwüler Luft, bei lustvollem Sex.

Ich vergaß, dass sie vielleicht noch gar nicht soweit war, und dementsprechend auch, ihr die Stimulation zu verpassen, die sie so sehr anmachte: Das Nackenkraulen, meine Lippen an ihren Nippeln, die gehauchten, sachten Berührungen auf ihren Schamlippen. Ich stolzierte, im Bett angekommen, einfach plump drauf los. Das Blut im Kopf war inzwischen in die Hose versackt. Das Fräulein tat letztendlich das einzig Richtige und stieß mich von sich herunter. An dieser bitteren Reaktion hatte ich noch eine Weil zu knaupeln.

Wir hatten einfach komplett verschiedene Ideen von diesem Abend. Ich hatte im Kopf, dass wir uns aufeinander stürzen, sobald wir uns sehen. Sie wollte eher langsam einsteigen und es noch ein paar Stunden knistern lassen, bis wir es nicht mehr aushalten. Und wie so häufig, war ihr Ansatz auch der Schönere. Wieder was gelernt.

Etwas später hatten wir uns aber wieder gefangen. Als Entschuldigung habe ich später am Abend ein Verwöhnprogramm für sie zelebriert, dass primär auf ihre Erregung abzielte. Es fing an mit einer Streichelorgie, genauso wie sie es mag, vom Nacken, über den Rücken, über ihren Arsch zu ihren Beinen. Die Gänsehaut war nur dadurch unterbrochen, dass ich gelegentlich aus Lust in ihren Arsch gebissen hatte. Später folgte meine Zunge, an ihrer Muschi und entlang der zarten Haut rund um ihre Rosette.

Um an ihre Klit zu kommen, drehte ich sie kurze Zeit später um, zog die Vorhaut zurück um den Knubbel frei vor mir zu haben. Sie mag eben eine intensive Stimulation. Und die bekam sie, mit der Zunge über ihre Klit, immer wieder zum Eingang ihrer feuchten und gut schmeckenden Muschi abtauchend. Dazu spielten die Finger meiner anderen Hand immer heftiger mit ihren Nippeln. Ich empfand die Behandlung der Knospen zwar schon als Maltration, aber sie mochte es umso mehr, je härter ich daran herumspielte.

Zum Schluss bekam sie noch meinen Schwanz in ihre erregte Möse. Die Stöße waren sehr langsam, aber intensiv. Ich behielt mich unter Kontrolle bis sie kam, dann holte ich mir meine Explosion in Kopf und Körper.

Ein erkenntnisreicher Abend. Ich habe das Gefühl, viel im Umgang mit dem Fräulein Pusteblume gelernt zu haben. Dem Wissen um ihre Vorliebe für die harte Gangart ist entgültig auch die Erkenntnis herbeigerückt, dass selbst eine harte Gangart einen zarten Beginn braucht.

Dienstag, 23. Februar 2010

Ohrgasmus

Ich war am Wochenende zu Besuch bei der Französin. Und nach recht kurzer Zeit auch in ihr. Es war wie immer: Sie küsst eher mittelprächtig, wirkt ein bisschen ungelenk, wenn man sie fickt und ihr Anblick machte mir nochmal klar, warum ich die Brüste von Fräulein Pusteblume so anbete.

All diese Schwächen kann sie aber fast wieder ausgleichen, wenn sie anfängt zu stöhnen. Das tut sie nämlich sehr laut. Unter anderem auch, als ich so lange an ihrem Ohr geknabbert habe, bis sie einen Orgasmus hatte. Tja, so einfach kanns gehen! Und es war nicht mal schwer. Ich habe mich einfach nur an der Außenkante der Ohrmuschel immer wieder nach oben geknabbert, gelegentlich am Ohrläppchen geschleckt, das wars.

Ich war ein bisschen perplex, als sie plötzlich total abging, erinnerte mich dann aber daran, dass Menschen auch beim Zähneputzen oder einfach nur bei den entsprechenden Gedanken zum Höhepunkt kommen können (siehe Video).

Die Französin hatte ihren nächsten Höhepunkt, als ich meinen Finger auf ihrer Klit hatte. Das dritte mal an diesem Nachmittag kamen wir gemeinsam.

Dienstag, 16. Februar 2010

Alles auf Anfang

Als ich dieses Blog vor 16 Monaten begonnen habe, ging eine große Liebe zuende. Insofern kann man jetzt durchaus von einer Zäsur in meinem Leben sprechen. Nun steh ich an der gleichen Stelle, und doch ist alles anders. Das Model, Senorita Pusteblume hat mir klar gemacht, dass aus uns wohl nichts mehr wird.

Das Neue in diesem Fall: Diesmal bin ich der Verlassene. Und: die Beziehung scheiterte, bevor sie begonnen hatte, nicht erst nach vielen Jahren.

Aus dieser netten Bekanntschaft ist für mich so viel mehr geworden. Mein Kopf dachte und mein Bauch fühlte, das ist sie. Die, nach der Du gesucht hast. Bei der Du keine Zweifel hegst. Sie hatte keine Makel, die ich ihr ankreiden könnte. Sie ist ein toller Mensch, in allem.

Vor einigen Wochen gestand ich ihr meine Liebe. Es war alles so ungeplant, ich stellte mich äußerst dämlich an, ohne Kalkül, einfach aus dem Bauch heraus. Das musste schief gehen. Sie fühlte sich "sehr geschmeichelt". Seitdem hat sie mich meistens "sehr lieb", aber sie "liebt" mich nicht. Alle Versuche, das zu ändern, scheiterten. Jetzt zieht sie weg in eine neue Stadt, lernt neue Leute kennen, hat neue Ablenkung und hat mich seltener um mich herum. Es kann nur schief gehen. Denn einfach öfter bei ihr gewesen zu sein, als die anderen Typen, das war meine Stärke. Sonst wohl kaum was. Diesen Vorteil verliere ich nun.

Ich habe eine Weile darüber gegrübelt, ob ich jetzt jeglichen Kontakt abbrechen soll. Ich werde es nicht tun. Ich werde die Zeit mit ihr bis zum letzten Tag genießen und es dann vorbeigehen lassen. So ist das Schicksal. Menschen kommen, Menschen gehen, Zeiten ändern sich. Und ich treibe im Strom.

Freitag, 12. Februar 2010

In Fesseln wird der Geist frei

Mein liebes Fräulein, was hast Du nur mit mir angestellt? Es war so aufregend, wie Du mich behandelt hast. Die Hände und Füße mit den neuen Fesseln am Bett fixiert, die Augen mit einem Tuch verbunden, hilflos und ausgeliefert lag ich vor Dir und harrte deiner Fantasie.Du warst brilliant, wie Du deinen Kopf immer genau so weit von meinem Gesicht entfernt gehalten hast, dass ich dich gerade nicht mit meiner Zunge berühren konnte und trotzdem stets wusste, dass Du direkt vor mir bist. Wie wild habe ich an den Fesseln gezogen um Dir noch näher zu kommen. Du hast mich leiden lassen. Und hast mich benutzt. Als Orgasmushilfe. So lange hatte ich diesen Traum schon, Jahre schon. Und Du hast ihn umgesetzt, und Dich mit deinem zarten Gewicht auf mein Gesicht gesetzt und mir befohlen, dich zu lecken. Ich war so gierig! Ich habe wie wild geleckt, obwohl Du mir doch erst vor kurzem bestätigt hast, dass ich nun den Dreh raushätte und deinen Kitzler so gut stimulieren könne. Ich habe in diesem Moment alles vergessen, nur deinen Saft in mich aufgesogen.

Und Du fandest richtig gefallen, deinen devoten Bengel auf dem Bett liegen zu haben. Als ich deinem Vorschlag zustimmte, dass deine Freundin vorbeikommen kann, ihr euch neben mir hilflosem Wesen einen schönen Abend macht, mit Sekt und Schokolade, gelegentlich mit mir spielt, die neu gekaufte Gerte ein bisschen an mir ausprobiert, da war ich schon nicht mehr in dieser Welt. Ich fühlte mich an einen Bloggerkollegen erinnert, der im Lichte wiederkehrender Besinnung über sich selbst und seine Zulassung außergewöhnlicher Praktiken schockiert war. So ähnlich ging es mir. In dieser, so aufgeheizten Situation hättest Du, Fräulein Pusteblume so ziemlich alles von mir verlangen können.

So aufregend der Abend war, ich möchte erst wieder ein bisschen Zeit vergehen lassen, bis ich so etwas wiederhole. Das auf und ab, vom Genuss Deiner göttlichen Brüste, dem mit Muschisaft benetzten Finger in meinem Mund, und auf der anderen Seite die Bisse in meinen Körper und die Gertenschläge auf meine Oberschenkel. Das hat, so kurios das klingen mag, viel Kraft gekostet.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Einfach aufregend

Nur ganz kurz: Wir hatten unser Date mit Kuscheln und Nachtisch. Ich komme später nochmal im Detail darauf zurück. Wollt nur kurz sagen: Drei Stunden mit Händen und Füßen am Bett gefesselt zu sein, die Augen verbunden zu haben, Köstlichkeiten, Reibung und Schläge zu bekommen, das war echt aufregend, und kraftraubend. Bin immer noch durch den Wind.

Dienstag, 9. Februar 2010

Durch den Türschlitz geschaut

Das sind die Bilder, die einen noch lange beschäftigen. Als ich heute morgen die Wohnung verlassen habe, fiel mein Blick kurz auf die ganz leicht geöffnete Tür meiner Mitbewohnerin. Die stand direkt dahinter und zog sich gerade um. Viel konnte ich nicht sehen, aber dass sie da nur in Tanga und BH stand, das habe ich erkannt. Es war nur ein kurzer Augenblick, dann ging sie einen Schritt zurück und war aus dem Blickfeld verschwunden. Aber eben dieser Anblick war bei weitem nicht so schnell aus meinem Kopf verschwunden.

Montag, 8. Februar 2010

Sammelbestellung

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Sonntag, 7. Februar 2010

Mal wieder ein Date

Das gabs schon lange nicht mehr. Das Fräulein Pusteblume war auf Reisen und ich hatte seit vielen Monaten kein Date mehr. Das letzte war streng genommen mit dem Pusteblümchen.

Sehr angenehm, wir haben viel geplaudert. Meine Erwartungen im Vorfeld waren wieder mal sehr groß, der Abend hatte keinen Hänger oder irgendein negatives Erlebnis. 

Aber der Funke, der berühmte, der sprang nicht über. Und so endete das Date mit einer Umarmung und dem Versprechen, es nochmal zu wiederholen.

Jetzt könnte man denken, die Ausbeute war gering. Aber darum geht es ja auch nicht beim Date. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern der Möglichkeit eine Chance zu geben. Und deshalb kann man mich wohl ziemlich leicht daten.

Zurück zur Gewohnheit

Es war wie früher, vor ihr. Aber doch anders. Fräulein Pusteblume war schon ein wenig geschafft und müde, als ich neben ihr im Bett lag und ganz sachte, kaum berührend über ihren Po fuhr. Sie mag es, wenn ich sie so ultra sanft streichle. Streicheln ist eigentlich das falsche Wort, ich tuschiere sie, kitzle sie dadurch ein bisschen. 

Die Hände wanderten über ihren Steiß, den Rücken hinauf, und wieder herunter, eine ganze Weile. Nur abgelenkt von einigen Küssen. Ich verstehe nicht, wieso ich diese Stellen nie rekonstruieren kann. Aber plötzlich lag ich auf ihr drauf. Mein steifer Schwanz drückte sich durch ihre Bein, streifte ihre Schamlippen und ihre Klit, immer wieder durch langsame Bewegungen, auf und ab.

So verging die Zeit. Sie wurde immer feuchter, die Reibung wurde durch Gleiten abgelöst. Die Nässe verteilte sich zwischen ihren Schenkel. Bis sie es nicht mehr aushielt, zum Nachttisch griff und das Kondom vorzückte. Vor Verzückung drang ich in sie ein, langsam, behutsam. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich rutschte noch tiefer in die herein. Und fing an, sie zu ficken. Anfangs ruhig, mit dem Körper auf ihrem Rücken ruhend. Bald aber unruhig, die Stöße wurden schneller. Sie blieb entspannt, mit ausgestrecktem Hintern unter mir liegen. Ich habe jeden Stoß genossen, und genoss sie noch weiter, als sie sich auf ihren Knien postierte, den Arsch ganz spitz, den Körper ganz flach. Keine Initiative, konzentriert auf das Gefühl. Bis sie erlöst wurde. Ihr Orgasmus war leise, aber sehr schön anzuhören. Bei meinem Orgasmus trieb ich ihr die Zähne in den Rücken, und war ebenfalls leise. Damit die Mitbewohner nichts hören.

Es wird nicht das letzte Mal so gelaufen sein. Meine so aktive Bettgesellin hat sich für die passive Rolle entschieden, und nachher bekundet, dass sie das gern wieder mal so machen würde. Vielleicht in der kommenden Nacht?

Mittwoch, 3. Februar 2010

Nachtisch und kuscheln...

... was will man mehr?

wir haben einstimmig beschlossen: nichts! :)
Nächste Woche wenn Herr Schlapphut wieder mehr Zeit hat können wir all das tun wozu uns immer die Zeit fehlt....All die Dinge die wir nur zu gern gemeinsam tun, einfach mal komplett ohne Zeitnöte genießen. Ohne auf die Uhr zu schaun, ohne schlechtes Gewissen, ohne Termine, ...einfach nur Zeit für uns allein.
Das ist Luxus.
Dazu braucht es kein 5 Sterne Hotel, unser Date wird in meinem Bett verbracht.
Mit Nachtisch.
Der wird irgendwann serviert,zwischen Kuscheln, Sex, Träumen und allen anderen Genüssen.
Die Favoriten sind gefunden, wir schwanken zwischen Flan clásico, Schokopudding und Pannacotta. Und ich überlege gerade ernsthaft ob solch ein Tag nicht auch lang genug ist für drei Nachtisch-pausen.
Parallel zu unseren Nachtischfantasien hat auch jeder von uns seine Bilder im Kopf wenn er an diesen Tag denkt. In meinen sehe ich ihn an mein Bett gefesselt, an Armen und Beinen, mit verbundenen Augen und geknebelt,mir komplett ausgeliefert.
Und das Beste daran: Es wird keine Fantasie bleiben.
Ich werde unendlich viel Zeit haben um diese Situation voll auszukosten....
und danach werden wir gemeinsam glücklich und verschwitzt eine der süßen Sünden kosten!

Montag, 1. Februar 2010

Joyclub schlägt wieder zu

Das Böse hat mich wieder zurück. Nachdem ich vor einigen Monaten einen kurzen Ausflug zu Joyclub gemacht habe, ist mir die Handlungsunfähigkeit dort ziemlich schnell auf den Keks gegangen. Außerdem frisst es ewig Zeit. Stundenlang durchstöbert man Profile, findet hier mal was doof, ist plötzlich begeistert, und im nächsten Moment enttäuscht, weil man seiner Begeisterung nur mangelhaft Ausdruck verleihen kann.

Nach ein paar Wochen habe ich mich dort wieder verabschiedet. Blöderweise nicht komplett. Ich habe mich und mein Profil "deaktiviert". Und vorgestern wieder reaktiviert. Die Gier, der Voyeurismus, die Neugier, all das hat mich wieder in dieses hassgeliebte Forum getrieben. Und jetzt geht alles von vorn los. Stundenlanges surfen auf zahlreichen Profilen, in immer wieder gleichen Foren. Das Großhirn sagt "So doof kann man garnicht sein". Das Kleinhirn sagt "Nur noch ein Profil, ja?" Ich fröhne der Prokrastination in der Prüfungszeit.

Einen Unterschied zum letzten Mal gibt es allerdings. Ich pflege schon nach kurzer Zeit Kontakt in diesem Forum. Und deshalb, wahrscheinlich nur deshalb, werde ich mich diesmal wohl nicht wieder so schnell verabschieden.

Samstag, 30. Januar 2010

Kurz anal und schon beim Orgasmus

Fräulein Pusteblume hat an alles gedacht. Zu Weihnachten hat sie mir unter anderem diesen Vibrator geschenkt, den ich schon so lange gebrauchen konnte. Passend dazu Gleitgel (aus Silikonbasis - dringend zu empfehlen!).

Ich habe beides gestern in einer einsamen Nacht zu mir mit ins Bett genommen. Neben dem Spaß dient der Vibrator auch der Untersuchung bzw. dem Training. Kann ich den Schwanz hart halten, während ein Dildo/Vibrator/Schwanz in meinem Arsch steckt? Das ist eher unüblich. Aber ich bin davon überzeugt, dass es funktioniert. Ich weiß nur noch nicht konkret, wie.

Gestern ließ sich das auch nicht abschließend ermitteln. Denn als ich, meinen Schwanz in der einen Hand, den Vibrator in der anderen, das Gerät mit Druck in meinen Arsch schob, war es schon nach kürzester Zeit um mich geschehen. Die Intensität, der Druck auf die Prostata, es hat mich umgehauen. Ich bin sofort gekommen.

Als ich kurz danach im Bad vor dem Spiegel stand, der Blick geschafft, mit dem Vibrator in der Hand und dem Sperma auf dem Körper, da hätte ich mir einen Fotoapparat gewünscht. War ein cooles Bild.

Donnerstag, 28. Januar 2010

Einfach nur nobel

Es gab was zu feiern. Und dementsprechend hat sie mich bei sich empfangen. Als ich die Tür öffnete, stand sie in einem äußerst hübschen schwarzen Kleid vor mir. Im Hintergrund erleuchteten die vielen Kerzen nur spärlich den Raum. Wir küssten uns, sachte, mit Hingabe. Sie hat wieder einmal guten Geschmack bewiesen. Das Parfüm an ihrem Hals roch fantastisch. Meine Hände wanderten über den glatten Stoff über ihren Rücken, hinunter zu ihrer Hüfte und ihrem Arsch. Moment, da fehlt was. Sie hat die Unterwäsche weggelassen. Es geht ja bestens los.

Wir haben uns dennoch erstmal auf das Sofa gesetzt, mit Sekt auf ihren Erfolg angestoßen, geplaudert, geschmust. Bis ich sie irgendwann auf meinem Schoß sitzen hatte. Das Kleid war schon hochgerutscht, ihre glatten Schamlippen lagen nun direkt auf meiner Hose. Der Zustand musste geändert werden. Also habe ich sie auf Bett getragen, die Träger ihres Kleids geöffnet, mich kurz mit den festen abstehenden Nippeln beschäftigt, ihr erstes Aufstöhnen genossen. Und dann zum Heiligtum. Sie war ganz frisch rasiert, als ich ihr Kleid hochschob, so ebenmäßig. Es war ein erfüllender Anblick.

Während ich sie leckte, zog sie sich das Kleid komplett aus. Ich tauchte unter der Bettdecke ab, die sie sich über ihren sanft im Kerzenschein schimmernden Körper zog. Es war heiß um mich herum, und feucht um meinen Mund und auf meiner Zunge. Mal stöhnte sie auf, dann atmete sie wieder ganz ruhig.Meine Zunge traf ihre Klit, dann wieder den Eingang zu ihrer feuchten Muschi. Sie genießt es so, wenn ich an dieser Stelle mit meiner Zunge drüberfahre.

Das Dankeschön war ein kurzer Blowjob, den sie dankenswerterweise nicht zuende führte, denn ich wollte nun richtigen Sex mit ihr, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken, sie necken, sie reizen, sie zum Höhepunkt bringen. Was folgte war ein Tanz auf dem Drahtseil des Orgasmus. Kleine leichte Stöße wechselten sich immer wieder mit fünf sechs harten schnellen Stößen ab. Immer nur zwei Sekunden, die ihrer und meiner Geilheit einen Schub verliehen haben. Dann wieder abflauen... Und wieder fest!. Und wieder abflauen... So ging das eine ganze Weile.

Es endete, wie so häufig in letzter Zeit, in ihrem Arsch. Sie Enge ist einfach nochmal ein echtes Highlight über dem Highlight, dass ich sonst immer mit ihr erlebe. Sie zog ihre Beine weit an, eine Eier zogen sich zusammen. Dann die Explosion. Dann Ruhe. Kurze Erholung, kuscheln, friedlich einschlafen.