Sonntag, 29. November 2009

Mich schüttelts

Ich hatte gestern ja geschrieben, wie gut das Model meinen Schwanz bläst. Ich muss mich korrigieren.

SIE WAR SO TRAUMHAFT GESTERN NACHT!!! Unvergleichlich, wie ihre Lippen über meine Eichel legte, dabei meinen Schwanz schnell und hart wichste. Wie sie mich mal tief, mal schnell blies. Und dann, zwischen meinen Beinen kniend, immer wieder aufschaute und mich beobachtete, wie ich langsam den Verstand verlor.

Der Orgasmus hat mich außer Gefecht gesetzt. Nach dem ersten großen "Wusch!" wanderte die Orgasmuswelle langsam von meinem Becken nach oben, über den Magen, an der Rippen entlang, die Halswirbel hoch und am Stammhirn in den Kopf. Dort drehte die Welle noch ein paar Runden. Ich kam aus dem Zittern und Zucken garnicht mehr raus und brauchte einige Minuten, bis ich wieder bei Sinnen war.

Darauf darf sie sich jetzt wirklich was einbilden

Samstag, 28. November 2009

Drei Orgasmen und viele Erkenntnisse

Das war ein sehr ergiebiger Nachmittag gestern.

Ich bin nun am Ziel, möchte ich fast sagen. Zumindest wenn es um die Akzeptanz von Blowjobs geht. Das Model ist wohlmöglich die erste Frau, die mich allein durch ihre Technik und ohne mein Zutun mit dem Mund zum Orgasmus bringt. Die Rahmenbedingungn stimmten, ich war seit Tagen abstinent und ohne Höhepunkt und dadurch rallig. Und sie hatte gestern den Dreh einfach raus. Ihre Lippen fuhren gespannt über meine Eichel, immer wieder tief den Schaft hinunter. Dann nahm sie wieder ihre Hand zu Hilfe, wichste meinen Schwanz, mit lockerem Handgelenk. Gleichzeit saugte sie leicht an meiner Schwanzspitze. Es war so gut!!!

Da war es mir auch egal, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als ich meinen Orgasmus ankündigte. Den durch die tagelange Abstinenz ziemlich großen Spermaschwall hätte die ein oder andere Blogleserin wohl nicht abgelehnt. Ich brauchte nach diesem Höhepunkt ein paar Minuten zur Erholung. Und ich genoss es, dass sie währenddessen an meiner Seite war.

Wir verschafften uns beide noch zwei Höhepunkte an diesem Abend. Immer war es das selbe Prinzip: Anfangs kuschelten wir nur ein bisschen, irgendwann fing ich an, an ihren Wahnsinns Brüsten rumzuspielen, so ganz nebenbei. Dann legte sie sich auf mich und rieb unsere Becken aufeinander. Dann Hose öffnen, Top ausziehen, Schwanz reiben, Muschi bespielen. Beim letzten Mal verschwand dazu noch mein Finger in ihrem Arsch und etwas später auch ihrer in meinem. Der Orgasmus hat mich geschüttelt.

Wir pflegen einen äußerst offenen Kontakt zueinander, haben keine Denkschranken. Ich verurteile sie für nichts und sie mich bisher ebenfalls nicht. So kam es, dass sie mir ein Bild zeigte, auf dem sich gerade zwei Männer um sie herumbewegten, als sie kunstvoll mit einem Seil um den ganzen Körper gefesselt war. Ich schaute neugierig und rückte dann mit meiner Fantasie raus.

Ich möchte sie einmal auf das Bett oder einen Stuhl oder einen Hocker knien lassen, ihre Arme fest an die Unterschenkel binden, den Anblick genießen, wie sie vor mir zusammengekauert kniet. Ich möchte ihr die Augen verbinden und ihr Ohrstöpsel einsetzen, damit sie mich nur noch spürt, und sonst nichts. Ich möchte ihre Sinne strapazieren, sie dem Schmerz nahe bringen um sie im nächsten Moment an der gleichen Stelle ganz sanft zu berühren. Und wieder fest. Und wieder zart. Immer im Wechsel. Ich möchte sie ein bisschen benutzen. Meinen Schwanz in ihren Mund ficken, ebenso in die Fotze, dann den Arsch. Immer im Wandel von hart und zart.

Ihr gefiel der Gedanke und kurz nachdem ich ihr das erzählte, kam sie erneut.

Mittwoch, 25. November 2009

Mit scharfen Zähnen

So lange habe ich das Model schon nicht mehr gesehen. Heute Abend kommt sie endlich wieder vorbei. Und habe nur eins vor: mich auf sie zu stürzen.

Blöderweise hat sie schon angekündigt, dass sie auch bei mir lernen muss, wir also gemeinsam die Zeit über unseren Büchern verbringen.

Aber ich merke es schon, wie es mich innerlich aufwühlt. Ich fahre mit der Zunge über die scharfen Kanten meiner Schneidezähne, in der träumerischen, wilden Vorstellung, dass ich sie heute abend  in den Hals, die Brust, den Bauch, den Arsch beißen werden.

Montag, 16. November 2009

Porno ja, aber richtig

Ich habe mir die Sache mit dem Entzug nochmal durch den Kopf gehen lassen. Und ich komme auf eine andere Begründung. Porno ist gut, aber Pornofilme kontraproduktiv.

Gestern habe ich mal ein wenig experimentiert. Die Frage war, ob ich mich auf Kommando geil machen kann, nur durch meine Gedanken. Und ich war schockiert. Ich bin mal ein sehr fantasievoller Mensch gewesen. Aber gestern hat es ewig gedauert, bis ich mal eine Szenerie im Kopf aufgebaut habe, die mich richtig aufgeilt.

Und das ist das Problem! Wenn ich meine lieben Blogs lese, dann kurbelt das meine Fantasie an. Ich sehe Text und muss mir den Rest denken. Videos geben die Handlung und die Bilder schon vor. Die Fantasie verkümmert. Genauso argumentieren Pädagogen und andere, warum Kinder Bücher lesen sollen statt fern zu sehen. Beim lesen müssen sie kreativ sein, beim Fernsehen nicht.

Und das zeigt sich dann auch unter der Bettdecke mit dem Model. Sie hat Wahnsinnsbrüste, wirklich! So etwas beeindruckendes habe ich noch nie live gesehen. Aber: Auf den ersten Blick ist das einfach nur reichlich Fleisch, Fett und Haut. Die Geilheit entsteht bei dem Gedanken, was ich damit anstelle. Das setzt eine gewisse Fantasie voraus. 

Und die werde ich jetzt trainieren. mir mal wieder eingutes erotisches Buch kaufen. So wie letztens "Mit geschlossenen Augen", dass mich sehr aufgewühlt und angeregt hat. Hat jemand Empfehlungen?

Ansonsten habe ich gestern doch noch meine Fantasie wiedergefunden. Ich hatte sie schon so vermisst. Und ich habe sie so sehr genossen.

Sonntag, 15. November 2009

Der neue Spaß am Arsch

Wirklich, das kam alles nur zufällig. Das Model lässt sich nunmal gern von mir fingern. Und als Mittel- und Ringfinger von innen kräftig an ihr Schambein drückten und rieben, drückte es den kleinen Finger mal eben durch ihre Rosette durch. Da war sonst kein Platz!

Das Model nahm es mir aber keineswegs übel, sondern stöhnte nochmal zusätzlich. Genauso, wie wenn ich meine Schneidezähne an ihre Nippel drücke, daran knabbere, daran sauge, genauso stöhnte sie auf. Das Fingerspiel ging immer weiter. Sie zeigte mir, welche Bewegungsabläufe sie am liebsten mag und ich nahm irgendwann die andere Hand um erst einen, dann zwei Finger in ihrem Arsch zu versenken.

Und schließlich folgte dann mein Schwanz. Sie bat mich um langsame, gefühlvolle Stöße. Ich tat ihr den Gefallen, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich glaube, danach wurde ich ein wenig grob. Und ich bin ja ein lieber, netter Ficker. Und ich habe mich schon gefragt, ob ihr folgendes Stöhnen ertragener Schmerz ist, darauf wartend, dass ich abspritze. Oder ob sie die schnellen Stöße doch gern mitmacht. Das Ding war nur: In dem Moment spielten diese Gedanken aber eine untergeordnete Rolle, weil mich diese Situation, nämlich ihren Arsch zu ficken (!), so dermaßen aufgeilte, dass mir alles weitere irgendwie egal war.

Und der Gedanke daran geilt mich immer noch auf. Denn dieser Arsch war wirklich eng. 

Und dann war ja noch die Situation, als sie plötzlich ihren Zeigefinger befeuchtete und ihn mir einführte. Und mir bei dem darauf folgenden Orgasmus bewusst wurde, dass mir noch nie eine Frau so richtig tief einen Finger in den Arsch geschoben hat. Das darf sie wieder machen. 

@Model: Verstanden? Bitte wieder machen.

Samstag, 14. November 2009

No more porn...for a while

Ich bin auf Entzug.

Ich fürchte, dass ich zu viel Pornografie sehe und den Bezug zur Realität verliere. Zwar bekommt mich das Model spitz und meinen Schwanz hart (Ein Glück! Keine Impotenz). Aber zahlreiche Nebenbedingungen führen dazu, dass mein Schwanz irgendwann nicht mehr hart bleibt. Sehr ärgerlich! Hinzu kommt, dass ich leichte Panik bekomme, wenn sie mir die Hose auszieht und ich weiß, dass es jetzt ans Eingemachte geht. Da ich zu Beginn unserer Bekanntschaft mal einen Hänger hatte (kann ja mal passieren), schießt mir jetzt ständig in den Kopf, dass nur nicht der Blutdruck im Schoß sinken darf. Solche Gedanken sind komplett kontraproduktiv.

Jedenfalls erzählte mir das Model, dass ein Freund von ihr nach einem halben Jahr in Arabien von dem hier vergleichsweise legeren Kleidungsstil reizüberflutet war. In diese Richtung geht meine Entzugsaktion: Dauergeilheit durch Abstinenz. Denn ich hatte zu viel virtuellen Sex, denke ich. Und das heißt ab sofort: keine Pornofilme mehr, keine Fotoblogs mehr (Sorry, Twofaces), ich fokussiere mich nur noch auf die Erotik in der realen Welt.

Mal sehen, was das in einem Monat aus mir macht.

Dienstag, 10. November 2009

Neue gute Blogs gefunden

Ich bin in den letzten Tagen auf einige tolle neue Blogs gestoßen, auf die ich mit großem Vergnügen aufmerksam machen möchte.

Da haben wir zum einen ein Foto-Blog mit dem prägnanten Titel "Fuck me like that". Schnörkellos, geradezu minimalistisch, mit dem Fokus auf das Wesentliche. Sehr schöne Bilder, die aussehen, als hätte der Fotograf gerade zufällig im Weg gestanden. An Twofaces und Erotica: Ich bleibe euch dennoch treu.

Und dann ist da noch die hedonistische Hexe mit ihrem Blog "Good Sex with Bad Boys", die einmal mehr das erfrischend offenherzige und selbstbewusste Wesen so mancher Alpenländlerinnen bestätigt und damit genau meinen Geschmack trifft.

Sonntag, 8. November 2009

Und plötzlich verschwand meine Hand

Mein letzter Chat mit dem Model endete folgendermaßen:

M: Ich bin rallig
M: Du könntest zu mir radeln. In 10 min wärst du da
S: Ok, zieh dich aus. Ich komm vorbei
M: Das ist doch mal ein Statement. Bis gleich

Als ich nachher bei ihr ankam, empfing sie mich in einem kurzen Kleid, darunter war ihre blanke Möse. Wir haben uns nicht lange mit Nettigkeiten aufgehalten. Nach wenigen Minuten steckte mein Schwanz in ihr drin. die folgenden Minuten hatten was von einem Tanzkurs. Ich, völlig ungestüm, vögelte auf sie ein; sie dirigierte mich daraufhin, bestimmte meinen Takt, verlangsamte den Rhythmus. Es ging in die Feinheiten: Langsam den Schwanz aus ihrer tropfnassen Pussy herausziehen, bis er fast abrutscht und sie die Nerven verliert. Danach in einem festen Stoß wieder hinein. Und wieder langsam hinaus. So ging das eine Weile.

Ich verlor aber zunehmen die Geduld und beschleunigte wieder. Irgendwann kam ich dann, sie wollte aber noch mehr. Ich unterstützte sie, als sie sich mit dem Finger die Klit rieb. Nacheinander verschwand erst ein, dann zwei, dann drei und zum Schluss vier Fingerspitzen in ihr. Es war ein Genuss zu fühlen, wie sich das Fickloch langsam immer fester zuzog, als sie sich immer heftiger streichelte. Dann hörte sie mal für ein paar Sekunden auf, schob ihr Becken nach vorn. Dabei öffnete sich ihre Möse wieder und meine Finger flutschten immer weiter hinein. So ging das vier, fünfmal, und plötzlich verschwand meine Hand in ihr. Die Fingergelenke glitten durch den äußeren Muskelring und ich stecke nun so tief mit den Fingern in einer Frau, wie nie zuvor. Ein berauschendes Gefühl!

Meine Bewegungsfreiheit war allerdings ziemlich eingeschränkt. Ich drehte die Hand ein wenig, drückte den Zeigefinger von innen ans Schambein, wie ich es sonst schneller und kräftiger mit zwei Händen tue. Sie ging trotzdem ab.

Wir haben in der Zeit bis heute Mittag noch viele weitere Stunden im Bett verbracht. Die Fisting-Nummer habe ich noch zweimal gemacht. Ich glaube nicht, dass sie jeden Tag meine Hand in sich spüren will. Aber ich habe jetzt ein neues Hobby.

Dienstag, 3. November 2009

Mit dem alten Leben abgeschlossen

Ziemlich genau ein Jahr nach dem Beziehungsende hatte ich heute ein längeres Telefonat mit meiner Ex. Wir hatten immer wieder leichten Kontakt und heute sagte sie mir, dass sie mich am besten nie wieder sehen möchte. Ich habe mich nicht gewehrt. Aber damit ist mir ziemlich klar: Wir werden nie wieder Kontakt miteinander haben. Mein altes Leben ist damit entgültig beendet.

Es wird persönlich

Wieder eine Nacht mit dem Model und wieder kamen wir nicht zum Schlafen. Das passiert und jedes Mal. Bis fünf Uhr morgens haben wir im Bett gelegen und geplaudert, geknutscht, geknabbert und gefickt. Als sie mich mit ihrer Geilheit halb vier nochmal überredete, habe ich abgebrochen, als sie zu ihrem Orgasmus kam. Mein Körper war schon viel zu müde und geschafft, um sich nochmal in Höhepunktspannung zu bringen.

Darüber hinaus kommen wir uns immer näher, auf geistiger Ebene. Wir reden viel miteinander, wir kuscheln sehr intensiv. Sie macht schamlose Witze über mich und auch ich lasse meiner lockeren Zunge immer mehr freien Lauf. Das geht alles, weil wir drüber lachen können, weil wir keine Eitelkeiten zeigen, weil wir keine Ansprüche gegenüber dem Anderen demonstrieren.

Es ist schließlich nicht alltäglich, dass man einer Frau, mit der man in einem Bett liegt, von den anderen Frauen erzählt, mit denen man im Bett lag; und umgekehrt. Wir können das entspannt nehmen. Wir wissen, dass wir uns in diesem Moment, in dieser Nacht, auf uns konzentrieren.

Ganz nebenbei, fast unbemerkt, erfuhr die Nacht kurz vor fünf ihren emotionalen Höhepunkt. Sie sagte: "Gute Nacht, Schatz". Klingt nicht nach bloßer Bettgeschichte, wenn ihr mich fragt.

Sonntag, 1. November 2009

Lust an Fingernägeln

Über mein eigenes Wehklagen habe ich völlig vergessen zu erwähnen, wie toll das Model in der vorletzten Nacht war.

Sie forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen, und startete dann eine intensive Rückenbehandlung. Ich kann nachträglich garnicht mehr erklären, was sie da alles gemacht hat. Es war ein wechselvolles Spiel mit ihren Händen, mal tuschierten ihre Fingerkuppen nur ganz leicht meine Haut, flogen über die Schulterblätter und zum Steiß hinab. Im nächsten Moment krallte sie ihre Fingernägel in mein Fleisch, dass ich mich aufbäumte. Bis zum Schluss habe ich mich nicht entscheiden können, ob ich das noch unter Lust oder schon unter Schmerz verbuchen wollte. Dann drückte sie ihre Hände wieder massierend auf den Rücken. Und immer weiter, immer wieder. Sie erweiterte die Zone noch um meinen Arsch und die Oberschenkel.

Sie schaffte es so, mehr und mehr meine Nerven auf der Rückseite meines Körpers zu aktivieren. Plötzlich wurde ich kitzlig, wenn sie rasch über meine Nierengegend strich und der Reiz, wenn ihre Fingernägel sich in meine Seiten bohrten, wurde immer intensiver - auch im Kopf. Zum Schluss habe ich mich immer wieder unter ihr gewunden. 

Als Abwechslung zur notorischen Reizüberflutung bewegte sie ihren Körper so über meinen Rücken, dass ihre Brüste über meine Haut schleiften. Ich habe nix gesehen, aber die Berührungen umso intensiver gefühlt. und kaum war dieser Schwall der Wonne in meinem Kopf angekommen, Zack! Wieder die Fingernägel.

Als sie ihre Behandlung beendete, war ich kaputt. Körperlich, weil ich meinen Körper ob der Reizüberflutung ständig in Spannung hatte. Seelisch, weil dieses Erlebnis stark durch meinen Kopf rauschte.

Eines steht fest: Das will ich wieder mal haben!