Freitag, 16. November 2012

Anal-Training

Die Frohnatur hat den perfekten Arsch zum ficken. Super Muskulatur, robustes Gewebe und praktisch klinisch rein. Das fiel mir am Wochenende erst wieder auf, als ich sie ins verbotene Loch fingerte, während mein Schwanz ihre Möse aufdehnte.

Allerdings gibt es da ein Problem: Die Frohnatur ist zu eng für meinen Schwanz (Ausnahmen bestätigen die Regel). Deshalb braucht sie ein Anal-Training. Sag ich mal. Aber wie geht das mit dem Anal-Training? Geneigte Leser, ich brauche gute Tipps aus eigener Erfahrung.

Dienstag, 13. November 2012

Feucht dank Porno

Ein perfekter Gammeltag: Ich habe das Bett nur kurz verlassen, um die Pizza an der Wohnungstür entgegen zu nehmen. Ansonsten haben wir geschlafen, gequatscht und gelegentlich gevögelt.

Und Pornos geschaut. Das machte das Spiel noch amüsanter. Denn während die Frohnatur auf dem Bauch liegend auf den Bildschirm schaute und einen Film von Stoya (besonders sehenswert hier) genoss, ging ich ganz behutsam, aber immer intensiver zwischen ihre Schamlippen. Und wow! War das feucht! Ich habe eine kleine Weile das geschwollene, heiße Fleisch massiert, irgendwann meine Zunge in das heiße Loch gesteckt. Sie hat mich so berauscht! Letztlich habe ich sie gefickt. Gleichmäßig, damit sie sich auf den Film konzentrieren konnte, und ebenso auf meinen Schwanz.

Ein exakt koordinierter, intensiver Höhpunkt folgte, geichzeitig bei der Frohnatur, bei mir, und bei Stoyas Stecher.

Samstag, 20. Oktober 2012

Ein neues erstes Mal

De Frohnatur ist immer wieder erstaunlich. Diese versaute Frau hat es geschafft, dass ich nach langer Zeit wieder ein erstes Mal hatte.

Vielleicht lag es auch am Alkohol. Die zweite Flasche Wein neigte sich nämlich bereits dem Ende zu, und wenn in solch einer Situation der Funke überspringt, dann denkt keiner mehr nach. Taten wir beide auch nicht. Unsere Spielereien, die gierigen Hände, die dynamischen Bewegungen unserer Unterleiber wurden in der Folge vom Kleinhirn gesteuert. Ich möchte hier kein Loblied auf den Alkohol singen, aber unsere Hingabe war so ungefiltert, wie Liebe nur sein kann. Ihre Muschi triefte vor Lust, als sie auf mir saß und ihr Körper entspannte, als sie ihren Hintern in die Höhe streckte. Nur das gute Gefühl war wichtig, und alles andere war ihr egal.

Mir fiel gar nicht auf, was sie eigentlich vorhatte, als sie, vor mir kniend, meinen Schwanz aus ihrer saftigen Möse zog und an ihrem Körper herumrieb. Vielleicht hatte ich auch gar nicht mehr damit gerechnet. Aber tatsächlich: Sie war bereit, ihn in ihrem Arsch zu versenken. Und zwar jetzt gleich. Einfach so. Blank. Wie im Pornofilm.

Später habe ich mich gefragt, ob ich da nicht noch mal zum Nachttisch hätte rennen sollen, gut präpariert und so, könnte ja eine recht schmutzige Angelegenheit werden.

Aber nein, darum ging es nicht. Nur das gute Gefühl war wichtig, und alles andere war mir egal. Dieser Moment war besonders, denn sie muss extrem entspannt und weltvergessen gewesen sein um das zuzulassen. Und diesen Moment wollte ich ihr nicht versauen. Ich fickte sie daher langsam und sacht, genoss die besondere Enge und berauschte mich am Gedanken des Verbotenen. Ihr hat das wohl gereicht. Und mir erst! Mein ganzer Oberkörper geriet bald in Spannung, die Muskelstränge an Bauch, Rücken, Nacken, Schulter zogen sich zusammen. Als ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte das Sperma auf ihrem Rücken.

Erst jetzt, als der Rausch abklang, wurde mir so richtig bewusst, was da eben geschehen war. Die Frohnatur hat Dinge mit mir angestellt, von denen ich bisher lediglich träumte. Ich war noch eine Weile überwältigt und konnte nicht ganz fassen, dass ich meine Freundin eben blank in den Arsch gefickt hatte. Und die Frohnatur: erinnerte sich genussvoll an die Akustik. So wortreich hätte ich wohl noch nie gestöhnt.

Montag, 17. September 2012

Von unten

Wenn ich mit der Frohnatur im Bett schmuse, vollführen wir inzwischen sehr regelmäßig eine bestimmte Drehung. In einem Moment liegt sie noch neben mir, dann drücke ich sie eng an meinen Körper, rolle auf den Rücken und ziehe sie auf mich drauf. Wir haben das nun schon so häufig gemacht, dass die Übung in harmonischer Gleichmäßigkeit und ohne Wackler abläuft. Ich schätze diese Lage sehr. Wir reiben uns dann ein wenig, und irgendwann muss sie Farbe bekennen, mich ausziehen, meinen Schwanz lutschen, mich reiten. Ich schätze es, dass sie all das machen muss. Auch am Freitag habe ich das sehr geschätzt.

Mal lag, mal kniete, mal hockte die Frohnatur auf mir. Sie lebte sich auf meinem Schwanz nach allen Regeln der Kunst aus, manchmal rasant und wild, aber meistens langsam und intensiv. Ich nutzte meine Position, um sie mit meinen Händen zu bespielen. Meine Finger säuselten über ihre Haut, von der Schulter die Brüste* hinunter, am Bauchnabel vorbei und entlang der Oberschenkelinnenseite bis hinunter zu ihren Füßen. Dann wieder zurück, auf dass ich fest in ihre Nippel griff, sie zischte, weil der Reiz so intensiv war. Ich begleitete ihr Spiel mit meiner Spielerei.

Dabei behielt ich immer die Kontrolle, steuerte den Winkel, in dem mein Schwanz in ihr versank, auch das Tempo. Gelegentlich übernahm ich den Takt, dann verfolgte ich wieder ihre Lust und wie sie diese an mir ausließ. Ich schaute sie neugierig an, analysierte, wie sie sich in Wallung brachte. Oder ich schloss die Augen, horchte nur auf mich, spürte jedes Kribbeln, jedes Härchen, das weiche Fleisch, das meinen Schwanz umschloss und die Klit, die meine Finger berührten. Und zunehmend wurde ich dabei aktiver.

Irgendwann hatte sie mich dann so weit. Meine Geduld war am Ende. Ich war inzwischen total hibbelig, meine Geilheit war auf einem erschreckend hohen Niveau. Ich wollte sie einfach nur noch nehmen. Mit einem Stoß flog die Frohnatur nach hinten auf den Rücken. Ich sprang auf sie drauf, fickte sie gierig. Für sie war es nur ein kurzer Weg zum Orgasmus.

Und der löste bei mir alle Hemmnisse. Ich sprang auf und setzte mich auf ihr Gesicht, drückte ihr meinen Arsch fest auf den Mund, forderte sie auf: „Los, steck Deine Zunge in mich hinein!“ Sie folgte den Anweisungen sofort. Ich rieb meine Rosette auf ihrem Kinn, rieb meinen Schwanz. Ich war von Sinnen und ignorierte, was ich da eigentlich mit ihr tat. Die Frohnaturzögerte aber selbst nicht, drückte mir einen Finger in den Darm, fickte mich damit. Und als ich abspritzte, wurde mir schwarz.

*Man kann das gar nicht häufig genug sagen: Die Frohnatur hat beeindruckend schöne, ebenmäßige, volle Brüste. Ich habe sie intensiv in Augenschein genommen, alles ist echt. Sonst könnte man fast dran zweifeln.

Samstag, 15. September 2012

Coitus interruptus

Frauen vergessen einfach nix, während ich aber schon längst alles vergessen habe. Zum Beispiel meine Neckigkeit im Juli. Also setzt sich die Frohnatur gemütlich auf meinen Schwanz, reitet mich mit einem Gesichtsausdruck der puren Genugtuung. Und als ich gerade unruhig werde und anfange, mich nergischer zu bewegen: springt sie auf einmal von mir runter und erklärt die Nummer für beendet. Quasi als Konter auf meinen Spaß vom Juli. Und das alles in der Hoffnung, ich würde sie später in der Stadt befummeln.

Bis in die Stadt hab ich es aber gar nicht mehr geschafft und sie schon vorher gierig begrabscht.

Mittwoch, 12. September 2012

Kamasutra: Neufassung

Wenn ich darüber nachdenke, wie die Frohnatur und ich uns manchmal neben- und aufeinander legen/setzen/stellen, dann kann ich mir vorstellen, wie das Kamasutra damals entstanden ist: aus Versehen.

Zum Beispiel als wir so lange rumwuselten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, ihre Oberschenkel links und rechts an meinen Wangen vorbeiliefen und ich ihr Becken gierig an meinen Kopf gezogen habe, um mein Gesicht in ihre nasse Fotze zu drücken. Und sie sich auf noch überstreckt, dabei das Becken weiter nach unten bewegt, um meinem Bemühen mehr Nachdruck zu verleihen und mich komplett in den Rausch zu setzen.

Verrücktes Weib!

Dienstag, 28. August 2012

Technische Weiterentwicklung

Ich habe mit der Frohnatur glücklicherweise eine passende Gespielin für mich. Sie erlaubt mir zu experimentieren. Und weil sie inzwischen mit einiger Zielsicherheit durch meine Finger zum Höhepunkt kommt, fallen mir im Spiel immer wieder neue Handpositionen auf, die sie in Rage versetzen (oder manchmal eben auch nicht). Ich möchte fast meinen, mit jedem Orgasmus lerne ich dazu. Eine kleine Anleitung vom letzten erfolgreichen Test:

Ich legte die Oberseite meiner Finger, also die Seite vom Handrücken, zwischen ihre Schamlippen. Zwischen Mittel- und Ringfinger drückte ich ihre Klit zusammen. Ihre äußeren Schamlippen knetete ich zwischen Zeige- und Mittelfinger sowie zwischen Ring- und kleinem Finger. Da blieb der Daumen noch frei, um auf ihrer Klit zu sitzen, während die restlichen Finger immer wieder vor sich hinwaberten und das angeschwollene Fleisch unter Druck setzen.

Wenn man Frauen dabei zuschaut wie sie es sich selbst machen, entsteht leicht der Eindruck, eine Klit müsse ganz schnell und am besten auch heftig bearbeitet werden. Ich nutze die Frohnatur inzwischen zu Studien am lebenden Objekt und habe festgestellt, dass das gemütlich, lediglich manchmal pointierte Reiben über die empfindlichste Stelle viel besser funktioniert. Es hat fast was vom Manövrieren des Joysticks einer Playstation, wenn man mit dem Daumen ganz kontrolliert die heißesten Punkte zwischen ihren Beinen bespaßt und die Geschwindigkeit dem Erregungszustand anpasst. Das heißt: Je lauter sie wird, desto langsamer werde ich. Und wenn sie kurz davor ist, final aufzustöhnen, dann kommen meine Bewegungen zum stehen. Sobald ein Laut der Erzürnung über den verweigerten Höhepunkt kommt, setzt man sofort wieder mit der Massage ein und kontert die Empörung durch neu zugeführte Lust. Und so weiter und so weiter...

Sonntag, 26. August 2012

Die Unlust am bloggen

Geneigte Leser, seit fast einem dreiviertel Jahr ficke ich immer wieder die selbe Frau. Ich finde es super, weil wir inzwischen mit beeindruckender Gelassenheit aufeinander losgehen. Zu Beginn hatte ich viele Ideen, was ich mit ihr anstellen will, konnte einiges davon umsetzen, anderes nicht. Jetzt habe ich nur noch ein Ziel: Der Sex soll nicht aufhören.

Doch je unaufhörlicher der Sex wird, desto länger höre ich auf, darüber zu schreiben. Inzwischen bekomme ich E-Mails, in denen gefragt wird, wann ich denn mal wieder was poste. Das Phänomen mit der nachlassenden Bloggerei in Partnerschaften ist ja nicht unbekannt. Der letzte Eintrag von Bibi bei 15 Minuten ist so lange her, dass ich ihn nicht mehr gefunden habe. So weit ich weiß, läuft es in ihrer Beziehung recht gut. Die Katze steckt auch tief in ihrer Beziehung und lässt seit über einem halben Jahr nix mehr von sich hören. In dieser Kategorie gibt es noch einige weitere Blogger.

Es wird dann die neue Intimität vorgeschoben, gelegentlich auch, dass das Neue im Leben fehle. Oder - das meinte die Katze mal zu mir - manchmal vergisst man die Erlebnisse auch wieder, bevor man sie aufschreibt.

Aber genau deshalb schreibe ich all das auf: Um nicht zu vergessen. Doch es bleibt mühsam. Meine Erlebnisse sind nicht mehr so plakativ. Ich konnte mal erzählen: Ich war im Swingerclub. Da braucht es eigentlich keine großen Worte mehr. Jeder hat eine Vorstellung, was passiert ist. Oder: Ich wurde ans Bett gefesselt. Oder: Ich habe die Liebesschaukel bei Fräulein Pusteblume ausprobiert. Im Freundeskreis versieben diese Storys ebenso. Mir hat schon länger niemand mehr von seinem letzten Abenteuer erzählt (die Angesprochenen dürfen das als Aufruf verstehen).

Inzwischen wird das alles subtiler, emotionaler. Ich habe sehr viel Spaß daran, die Frohnatur nah an den Höhepunkt ranzuführen um sie dann zappeln zu lassen. Am liebsten mit den Fingern, da habe ich sie am besten unter Kontrolle.Alles echt interessant. Aber man kann gar nicht beschrieben, wie sich die Geliebte unter mir windet, wie sie mich verflucht, wie ich mit mir ringe, ob ich sie vielleicht doch erlöse. Es sind so viele Details.

Außerdem mache ich nicht mehr jeden Scheiß mit: Den Vorschlag der Frohnatur, doch mal ein bisschen auf dem Balkon zu vögeln, habe ich mit Verweis auf meine Mitbewohnerin und die neuen Nachbarn auf der anderen Hofseite abgelehnt. Ich glaube ja, dass es eine sexuelle Sturm-und-Drang-Phase gibt, so zwischen dem 21. und 24. Lebensjahr. Das habe ich jedenfalls bei sehr vielen Menschen erlebt. Vielleicht sollte mich die Frohnatur zu solchen Wagnisnummern überreden, wenn ich schon etwas angeshakert bin und im Kopf wieder mehr in diese Phase zurückfalle.

Es bleibt Hoffnung: In den nächsten Monaten gehe ich mit ihr mal auf eine erotische Party, das haben wir uns vorgenommen. Außerdem warten wir gierig wie die Löwen auf die Antilope, dass einer von uns mal wieder eine anale Phase bekommt und sich vom anderen kräftig in den Hintern vögeln lässt. Bis dahin schlafen wir noch ein bisschen miteinander, einfach so.

Montag, 23. Juli 2012

Nur mal kurz

Sie machte sich gerade noch im Bad zurecht, bevor wir das Haus verlassen wollten. Da kam der Schelm in mir durch. Ich habe sie gepackt, nach vorn übergebeugt, und schnell meinen Schwanz in ihrer Möse versenkt. Sie hat sofort auf Genuss umgeschalten und sich an den Badfliesen abgestützt. Nach nicht mal einer halben Minute habe ich sie mit einer guten Portion Empörung stehen lassen. Zu wissen, dass sie weiter rallig bleibt, machte den Nachmittag mit ihr noch amüsanter.

Sonntag, 22. Juli 2012

Zur Einführung: Knubbeldildo

Sechs Kugeln, von klein bis beachtlich groß, fügten sich aneinander an diesem Dildo. Und insbesondere die kleinen Kugeln waren das richtige Argument, die Frohnatur doch noch überreden zu können. Bisher lehnte sie immer ab, wenn ich versucht hatte, ihr mehr in den Hintern zu schieben als meine Zunge oder einen einzelnen Finger.

Doch seit unserer ersten Nacht sind nun mehr als sechs Monate vergangen. Das Vertrauen ist da. Und sie hat mir geglaubt, dass ich weiß, was ich mit dem Knubbeldildo tue. Nach einer kurzen Phase der Ungläubigkeit konzentrierte sich die Frohnatur dann nur noch auf ihre Lust, kniete auf allen Vieren vor mir, den Hintern nach oben gestreckt. Während meine Hand das Spielzeug bis zur vierten Kugel in ihrem Arsch versenkte und geschmeidig immer wieder heraus zog, saugte mein Mund an ihrer Klit.

Da konnte sich auch die Frohnatur nicht wehren. Ein Knubbeldildo hinten drin fühlt sich einfach gut an. Wahrscheinlich fühlte er sich sogar noch besser an, als ich ihn irgendwann komplett in ihr versenkte. Und entsprechend intensiven war ihr Orgasmus. Schön, wie sie mich danach wie weggebeamt anschaute.

Samstag, 14. Juli 2012

Sitzsack

Kleiner Tipp: Sitzsäcke eignen sich hervorragend zum ficken.

Sonntag, 8. Juli 2012

Der Punkt vollständiger sexueller Kontrolle

Wie im Buch: Ich habe die zappeln-lassen-Nummer abgezogen. Auf ihren Wunsch hin lief "Five hot stories for her". Mit dem Film im Hintergrund war es ein Kinderspiel sie mit meinen Fingern zwischen ihren Schenkeln aufzugeilen. Zum warm werden habe ich vor allem ihre Schamlippen massiert. Dann ging es ziemlich präzise mit dem Mittelfinger auf ihre Klit und später gesellten sich Zeige- und Ringfinger mit begleitenden Impulsen hinzu. Und als Sie kurz vor dem Höhepunkt war...hab ich aufgehört. Um zehn Sekunden später fortzufahren. Und wieder kurz vor dem Höhepunkt aufzuhören. So ging das eine Viertelstunde. Und mit jeder kurz zuvor vereitelten Erlösung wurde mein Spaß an der Sache größer. Das ist vielleicht der größte Egostreichler: gleichzeitig für etwas geliebt und gehasst zu werden. Sie meinte jedenfalls nachher, ich hätte an diesem Abend den Punkt vollständiger sexueller Kontrolle über sie erreicht.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Marktpreis

Streichler fürs Ego: Auch mit Freundin scheine ich noch einen respektablen Marktwert unter dem weiblichen Teil der Menschheit zu haben. Am Wochenende gibt's dann wieder Streichler für die Haut.

Montag, 4. Juni 2012

Schlafwandler

Ich habe neulich gelernt, dass ich Schlafwandler bin. Aber nicht so einer von denen, die nachts aufstehen, das Haus verlassen und genau in dem Moment aufwachen, als sie den Briefkasten anpöbeln, er solle Sie nicht so angrinzen.man könnte es so zusammenfassen: Ich ficke im Schlaf.

Dabei war es die Frohnatur, mit der alles anfing. Besser gesagt: Sie fing an, an mir rumzuspielen. Ich ließ es stumm geschehen, in der Hoffnung, meine Ignoranz würde ihr irgendwann die Lust verderben. Ich hatte mich getäuscht.Irgendwann fügte ich mich dem Drängen. Die Frohnatur bettelte zu sehr nach Sex. Dabei ist es nach drei Uhr morgens.

Und sie bekam ihn. Ich ließ Sie erst eine Weile auf mir herumreiten, so konnte ich entspannt wach werden. Und bevor wir beide kamen, begrub ich Sie noch mal unter mir.

Inzwischen war es vier Uhr morgens und ich ein wenig orientierungslos. Es gibt Zeiten, das fällt Sex ziemlich schwer. Kurz vor Sonnenaufgang zum Beispiel. Doch als ich Sie mit dem Vorwurf konfrontierte, konterte Sie.Schließlich sei ich es, der angefangen habe, während Sie einfach nur schlafen wollte. Ich stritt alles ab. Aber zwecklos. Ich befürchte, mein Unterbewusstsein wusste auch mit geschlossenen Augen, was zu tun war.

Montag, 7. Mai 2012

Überlastung

Der Schlag war fest. So fest, dass ich meinen Handabdruck noch lange auf ihrem Hintern sehen konnte. Aber was soll man auch erwarten, wenn mir die Frohnatur zuraunt, ich solle sie richtig heftig benutzen!? Ich hatte mich ja schon vorher an ihr ausgetobt, hab sie aufgegeilt, geküsst und gebissen, meine Finger in ihre Fotze und meine Zunge in ihren Arsch gedrückt. Hab sie fest gepackt, an ihren Haaren gezogen, ihre Brüste geknetet. Hab sie vor mir kniend auf die Matratze gedrückt, meinen Daumen in ihrer Rosette versenkt und sie mit Kraft und Schnelligkeit gefickt. Bis ich abspritzte. Und uns beide umwarf.

Ein paar Sekunden später merkte ich, dass ich zu weit gegangen war. Mit mir. Der Körper war noch im Ausnüchterungszustand nach dem vorherigen Abend. Und ich habe ihn definitiv überlastet. Aber was soll man auch erwarten, wenn mich diese Frau so hemmungslos wild macht!?

Dienstag, 1. Mai 2012

Eine Milliarde schmutzige Gedanken

Er braucht Bilder.
Sie braucht Geschichten.
Er findet immer den gleichen Frauentyp toll.
Sie findet den Mann toll, den die anderen auch toll finden.
Er schaut Lesben-Pornos.
Sie schaut Schwulen-Pornos.
Ihn törnen Omas an.
Sie törnen verheiratete Männer an.

Noch mehr Weisheiten fand eine aktuelle Studie heraus. Die Sexualforscher beobachteten Menschen auf der ganzen Welt bei ihren Trieben, wenn sie sich am wenigsten beobachtet fühlen: Beim Besuch von Online-Portalen aller erotischen Coleur.

Einen Einblick gibt es auf Welt online.

Samstag, 28. April 2012

Mit Halskette im Nachtclub

Hey Frohnatur, ich wollte Dir noch ausführen, woran ich neulich dachte, die Halskette, der Club usw. Denn der Gedanke begleitet mich weiterhin.

Wie ich Dich durch den Nachtclub führe. Ganz in schwarz, der Anzug sitzt. In der Hand die Stahlkette. Und das andere Ende befestigt an Deinem Halsband. Mit Verlängerung zu den Handschellen auf Deinem Rücken.  Ansonsten nur verboten hohe Absätze und Halterlose. Ein schöner Kontrast. Aber im Anzug sehe ich nun mal gut aus. Und mit Deiner Kleidung wird Dein atemberaubend schöner Körper am besten sichtbar. Ich genieße die verstörten Blicke der anderen Leute. Auch die der Kellnerin, als ich für Dich gleich mitbestelle.
Mir gefällt Deine Gefälligkeit die Führung mir zu überlassen. Und mich gleichzeitig zu bezirzen. Etwa, als Du meinen Hals küsst und der Sekt in Deinem Mund auf meiner Haut prickelt. Ich prüfe derweil Deine Standfestigkeit, greife zwischen Deine Beine, reibe Deine Klit, stecke einen Finger in Deine feuchte Möse und lecke ihn danach ab. Vor Lust werden Deine Beine  schwach, Du musst Dich an mir anlehnen. Schön, wie Deine Brüste an meinen Körper drücken. Du hast ja sehr viele hübsche Stellen am Körper, Deine Lippen, Dein Rücken, Deine Füße. Aber Deine Brüste mehr als schön. Sie sind beeindruckend. Ich nehme sie in die Hand, knete sie ein wenig, zwirbel Deine Nippel. Und genieße Deinen Blick, der immer wieder kurz seine Züge verliert.
Du bist sichtlich bemüht das Gleichgewicht zu behalten, als Du vor mir auf die Knie gehst, an meiner Hose rumbeißt. Ich öffne sie, der harte Schwanz verschwindet sofort in Deinem Mund. Genau so liebe ich es, einfach nur mit dem Mund, die Hände auf dem Rücken. Die Kellnerin lehnt sich neugierig über den Tresen und widmet sich bald wieder ihrer Arbeit. Du arbeitest fantastisch. In einem Moment verlierst Du das Gleichgewicht, mein Schwanz bohrt sich in Deinen Rachen. Für ein paar Sekunden genieße ich den Druck und Deine Atemnot, ehe ich Dich wieder ins Gleichgewicht bringe.
Ich könnte noch ewig Deine Zunge und Deine Lippen genießen, während ich den Amarula trinke. Der schmeckt Dir auch, wenn ich Deinen Gesichtsausdruck richtig interpretiere, als ich Dich zu mir hochziehe und Dich küsse. Nicht ganz scheint Dir zu schmecken, als ich Dich mit dem Bauch auf den Hocker lege und meinen Schwanz in Dich stecke. Nur ein ganz klein wenig. Und wieder raus. Und dann wieder nur ein ganz klein wenig hinein. Ganz langsam. Immer wieder. Die fixierten Hände wedeln hinter Deinem Rücken, im Versuch mich zu greifen. Ich packe Deine Finger. Und stoße fest und tief zu. Den Aufschrei konnten alle hören. Deine Möse bebt. Und viele hören Dir weiter zu, wie Du im Rhythmus meiner Bewegungen stöhnst. Wie sich die Tonlage ändert, als ich meine Finger in Deinen Rücken kralle. Oder als ich in die Hocke gehe und aufgegeilt meine Zunge in Deine Fotze und später in Deinen engen Arsch schiebe.
Das berauscht. Und so ziehe ich Deinen Oberkörper wieder nach oben, drehe Dich um, setze Dich auf den Hocker. Die Stahlkette habe ich jetzt noch fester in der Hand. So kippst Du nicht um, als Du gierig Deine Beine vor mir spreizt. Mein Schwanz verschwindet sofort in Dir. Und der Fick wird endgültig zügellos. Unter Dir wackelt der Hocker, ich packe Deine Brüste, noch fester, dann schlage ich einmal drauf. Und noch mal. Dein Mund steht offen, ich schiebe Dir mehrere Finger hinein, halte mich an Deinem Unterkiefer fest, ziehe noch fester an der Kette und das Halsband legt sich noch enger um Dich. Die Kellnerin schaut skeptisch auf meine Grobheit. Aber Dich geilt‘s auf. Du schreist Deinen Höhepunkt hinaus. Und gibst mir damit den Rest.
Das Sperma landet auf den Innenseiten Deiner Oberschenkel. Danach sinkst Du in meine Arme. Ich trage Dich aus dem Raum.

Montag, 23. April 2012

Begrüßung im Bademantel

Was für ein Stimmungswechsel, als ich „Hi“ zu ihr sagte. Und sie „Hi“. Während der Schweiß von meiner Stirn auf ihre Brüste tropfte. Denn kurz zuvor, waren die Frohnatur und ich noch in Rage und vögelten ohne Gnade. Der Empfang in ihrer Wohnung war filmreif, im Bademantel. Als ich unter intensiven Küssen über ihren Hintern mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte, meinte sie „Ich habe schon mal ohne Dich angefangen“. Sie war triefend nass. Und machte sich daran, mir Krawatte und Hemd auszuziehen. Ich ging ihr zu Hand. Denn ich wollte keine Zeit mehr verlieren. Keine Alltäglichkeiten, keine großen Worte.
 Das Vorspiel war sehr kurz. Auf ihrer großen Couch kamen wir schnell zum wesentlichen. Harte Stöße, feste Griffe, viel Gier und Lust prägten die Szenerie. Ihr sportlicher Arsch reckte sich mir so schön entgegen. Ich nahm ihn hart ran und drückte ihr Gesicht dabei nach unten in die Kissen. Ihr dumpfes Stöhnen geilte mich gleich noch mehr auf. Also noch fester.
Erst im Nachhinein merkt man immer, wie viel Energie man in solch einen Fick hineinsteckt. Das Herz schlägt heftig, die Atmung hetzt. Erst jetzt passte die Gelegenheit, sich auch mal zu begrüßen, während die Tropfen von ihrer Brust über ihre Schultern liefen. Und selbst, als ich Hemd und Krawatte nach einer kurzen Dusche wieder anzog um die Wohnung zum nächsten Termin zu verlassen, konnte man mir die wilden Momente ansehen. Denn schon wieder lag Schweiß auf meiner Stirn.

Dienstag, 10. April 2012

Wiedersehen in ihren Betten

Die Sehnsucht wurde gegen Ende grenzenlos. Dementsprechend wild war das Wiedersehen. Dabei haben ich mich mit der Frohnatur auch über Distanz sehr gut amüsiert. Wir schickten Briefe, Bücher, Fotogalerien, sogar ein Mixtape, um die Lust des jeweils Anderen anzuregen - und um Inspiration für die eigenhändige Befriedigung zu liefern.

Doch nun hatte die Sehnsucht ein Ende. Unsere erste Nacht verbrachten wir in der Wohnung von Fräulein Pusteblume (aber in einem anderen Bett). Am darauf folgenden Morgen zeigte mir ihr Freund noch voller Stolz die gemeinsame Sexschaukel. Schon am Mittag, nun allein in der Wohnung, platzierte ich die Frohnatur darin. Wenn ich mal Geld habe, dann lege ich mir sowas auch zu! Mal abgesehen von der günstigen Position - die Frohnatur öffnete ihre Beine genau in meiner Lendenhöhe. Der passende Schwungrhythmus der Schaukel führte dazu, dass ich die Frohnatur nur sachte mit meinem Schwanz anstoßen musste, und dann zuschaute, wie dieser mit Effet aus ihrer Möse heraus- und wieder hineinglitt. Sexschaukeln hatte ich mir zuvor deutlich langweiliger vorgestellt. Aber ich war gut beschäftigt, mich über sie zu beugen, zu küssen, ihre Nippel zu zwirbeln, bis sie scharf die Luft einsog. Und wir konnten beide ein Häkchen an unser beider Sex-To-Do-Listen machen. Waren das Wiedersehen nach so langer Pause erst noch etwas ungewohnt, spätestens da fiel uns wieder ein, wie sehr wir uns vermisst hatten.

Ohne Termindruck oder sonstige Verpflichtungen vögelten wir in den Folgetagen durch ihr Bett. Die Tage kannten außer Schlafen und Essen kaum mehr als das. Die Frohnatur, aufgereizt durch die teils erotischen, teils obszönen Korrespondenzen der vergangenen Wochen, wischte Hemmung um Hemmung beiseite. Ein wunderschöner Anblick war ihr Gesicht, als ich mich darauf ergoss. Und ich mochte ihr Kichern und Grummeln, als ich das Sperma - aus Faulheit vor dem Aufstehen - von ihren Wangen und ihrer Stirn leckte.

So verlor auch ich meine Hemmungen, erarbeitete mir Entspannung, als sie zwei Finger in meinem Hintern versenkte und mit dem passenden Druck fast mein Bewusstsein ausschaltete. Es war ein heftiger Höhepunkt, der Heftigste unter den vielen.

Und einer der letzten. Zu ungestüm waren wir, vögelten gedankenlos umher. Es blieb die Zweisamkeit. Der Sex musste in den letzten Tagen pausieren, damit sich unsere Körper wieder regenerieren. Aber ich will heute Abend nachfragen, ob die Wartezeit schon vorbei sein kann.

Samstag, 11. Februar 2012

Herzensbrecher und stolz darauf

Geneigte Leser, wisst Ihr, warum ich so ein gutes Gefühl bei der Frohnatur habe?

Gestern war ich mit einer neuen Bekanntschaft weg. Nix Wildes, sehr nett. Sie zeigte mir Orte, die ich noch nicht kannte. Und nach einem anfangs kultivierter, später Alkohol geschwängerten Abend, gingen wir beide getrennt nach Hause. Des Nachts erreichte mich dann eine SMS: Sie habe Angst sich in mich zu verlieben, wir sollten uns erstmal nicht mehr sehen.

Und ich mache etwas, was ich mir bei praktisch allen anderen Frauen nie hätte vorstellen können: Ich erzähle es der Frohnatur. Und sie: lacht und nennt mich einen Herzensbrecher. Und der Ton ihrer Stimme klang ein wenig danach, als sei sie auch noch stolz darauf.

Samstag, 4. Februar 2012

Gastbeitrag: Tantra-Massage

Geneigte Leser, da die Frohnatur derzeit ein aufregenderes Sexualleben führt als ich, habe ich sie gebeten, selbst von ihrem Besuch bei der Tantra-Masseurin zu berichten. Viel Spaß!

----

Eine schöne sinnliche Frau mit großen blauen Augen, langem wilden schwarzen Haar, hielt meine Hände zur Eingangsmeditation, während wir – beide nur mit einem Tuch bekleidet – uns gegenüber saßen. „Namaste- ich begrüße das Göttliche in Dir und freue mich, Dir eine sinnliche Erfahrung zu geben“. Und dann ging‘s los:

Ein warmer Raum, leise Musik, gedämpftes Licht und im Zentrum zwei nackte Körper. Ich legte mich zuerst auf den Bauch, spürte das weiche Tuch, was ich zuvor trug, über meinen Rücken gleiten. Ich schloss meine Augen um mich nun ganz fallen zu lassen. Heißes Öl auf meiner Haut, welches sie kunstvoll auf meinem Rücken und den Armen verteilte. Fast liebevoll strich sie mir mein Haar aus dem Gesicht und spreizte danach meine Beine. Ich konnte schnell abschalten und genoss jede ihrer sinnlichen und langsamen Berührungen auf jedem Quadratzentimeter meines Körpers. Es war ein Spiel mit Händen, Unterarmen, Wärme, Luft und auch mit ihrem Körper.

Ein prickelndes Erlebnis, als ich realisierte, dass sie breitbeinig über meinem Kopf schwebte, ihre Hände abwärts über meinen Po hin zu meinen Beinen wanderten und mich dabei ihre Brüste streiften. Zuerst wie zufällig, doch dann intensiv und wunderschön. Auf ihrem Weg zurück aufwärts glitten ihre Arme zwischen meinen Schenkeln entlang. Nach ausgiebiger Widmung meiner Beine und Füße (faszinierend wie viel Zeit man sich für Füße nehmen kann, und es lohnt sich!) kamen wir nun zum Kernstück der ganzen Sache: 40 Minuten Yoni-Massage.

Ich wendete mich um, sie kniete vor mir und legte meine Beine auf die ihren. Wieder heißes Öl, diesmal tropfte es beginnend zwischen meinen Brüsten abwärts zum Bauchnabel und direkt auf meine Klit. Wow! Sie massierte meine Schamlippen, erst flankierend, dann immer präziser werdend… Ein leises Stöhnen war zu hören. Ich liebe dieses Spiel mit der Lust! Was nun geschah, ist schwer in Worte zu fassen. Es war, wie sie sagte „ein Spaziergang durchs Museum, viel Altbekanntes, aber auch viel Neues“. Sie drang mit ihren Finger in mich ein. Ihre Vorgehen: langsam aber zielstrebig suchte sie jeden Winkel meiner Yoni ab um dann gestimmte Punkte zu finden und diese einfach lang und stetig gerückt zu halten. Oh mein Gott war das ein Erlebnis! Ganz anderes, sehr intensives Lustempfinden und sonst nichts!

Ich kann jetzt gut verstehen, dass man für eine solche Zuwendung auch mal 2 oder 3 Stunden braucht. 1 ½ reichen verblüffender Weise gut zur Tiefenentspannung, aber der Wechsel zwischen An- und Entspannung wäre auch reizvoll. Vielleicht beim nächsten Mal.

Sonntag, 29. Januar 2012

Cam-Show

Habe ich schon erwähnt, das meinen neue Freundin ein ziemlich geile Drecksau ist? Dabei meinte sie noch, sie sei kamerascheu. Gleichzeitig schrieb sie mir eine Nachricht,wie sehr sie sich schon darauf freue, ich vor mir zu präsentieren und dass sie den Puls zwischen ihren Schenkeln spüre.

Und dann so eine Show! Unglaublich, wie sich die Frohnatur auf dem Bett räkelte, kunstvoll und doch explizit. Ich bin ziemlich abgegangen, als sie immer lauter wurde und sich ihren Vbrator vor meinen Augen heftig in ihre hübsche Möse rammte. Oder als sie meinen Gedankenspielen folgte, sich auf den Rücken legte und den Kopf über die Bettkante hängen ließ. Genau so hatte ich sie kurz zuvor noch im Kopf, berauscht daran, ihr meinen Schwanz in die Kehle zu schieben. Sie erfüllte mir jeden Wunsch, auch den, mir ihren keinen Arsch zu zeigen und ihn zu fingern.

Nach fast zwei Stunden Cam-Sex kamen wir beide mehrmals. Doch so recht gestillt ist die Sehnsucht nach ihr trotzdem nicht.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Tantra-Massage

Ich bin immer wieder selbst überrascht von meinem Liberalismus (die FDP wird in mir weitereben). Neulich verkündete die Frohnatur, dass sie sich zur Tantra-Massage angemeldet hat. Wenn Ihr nicht wisst, was das ist: denkt eher an Tantra als an Massage. Und ich? Frage kurz verdutzt nach, und gebe dann meinen Segen.

So war das ursprünglich gar nicht gedacht. Freiheit für alle, wie noch bei Señorita Pusteblume war eigentlich nicht der Ansatzpunkt unserer Beziehung. Wir haben zwar beide einen weiten Horizont, aber es kristallisierte sich von Beginn an eher ein konventionelles Paar-Konzept heraus.

Wenn dann alles anders ist, schafft das nur Verwirrung: Was ist eigentlich mit meinen Rechten? Bis mir einfiel, dass ich mit den bisherigen Abmachungen voll zufrieden bin. Sex haben wir derzeit zwar nur über die Webcam, aber ich verspüre auch sonst keine Gelüste nach fremdem Fleisch.

Sie hat es geschafft: Sie hat mich zum Pantoffeltiger gemacht.

Dienstag, 17. Januar 2012

Offener Blick in die Vergangenheit

Wenn ich eine Frau ganz ganz lieb habe, dann zeige ich ihr mein Blog (wo andere ihre Briefmarkensammlung zeigen). Jetzt habe ich ihn der Frohnatur gezeigt. Dieses Mal hatte ich echt Bammel, denn um keinen Preis wollte ich die Beziehung zu ihr riskieren. Aber verheimlichen wollte ich auch nichts.

Es ist noch mal gut gegangen.

Montag, 9. Januar 2012

Sex-Tracklist

Manchmal kann das Leben so grausam sein. Kaum habe ich zu einer tollen, aufregenden und heißen Frau gefunden, trennen sich unsere Wege schon wieder. Physisch lediglich, geistig sind wir näher beieinander als je zuvor. Und um die Distanz zu überbrücken, spielen wir ein bisschen miteinander.

Und hierbei, geneigte Leser, benötige ich Eure Hilfe: Ich habe ihr meinen Lieblingsvibrator für die getrennte Zeit ausgeliehen. Und ergänzend wünscht sie sich eine Tracklist für musikalische Begleitung während ihrer einsamen Spielereien.

Ich setze auf kollektive Intelligenz. Welches Lied würdet Ihr empfehlen, um es sich selbst zu machen. Danke für eure Kommentare.