Samstag, 31. Oktober 2009

Blutplätschern

Wenn es physisch mal nicht so läuft im Bett, wenn aus dem wilden Blutrausch im Schoß ein sanftes Plätschern wird, dann gibt es nichts Falscheres, als darüber nachzudenken.

Klingt alles ganz einfach. Aber umgesetzt habe ich es trotzdem nicht.

Stattdessen suchte ich am Körper des Models immer wieder nach neuen Reizimpulsen. Die fand ich auch, zwischen ihren Schenkeln, an ihren Brüsten, als ich über ihren Arsch leckte, als wir uns küssten, als sie sich in mich krallte. Aber die permanente Unsicherheit, ob das heute noch was mit mir wird, hat alles vergeigt.

Da hilft nur noch ein harter Schnitt und Themenwechsel, mal über was anderes plaudern. So hart das für eine Frau auch sein mag, wenn sie im Moment nur noch ficken will. Aber sie hat es mitgemacht, erzählte von vergangenen und aktuellen Tächtelmächteln und zehn Minuten später war ich dann so weit. Denn mir fiel auf, dass sie es sich während des Gespräches unbemerkt unter der Bettdecke selbst machte. Ich löste ihre Hand mit meinem Schwanz ab.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Folgedate

Vielleicht war es der nicht eingelöste Quickie vom Mittag, oder was auch immer. Am späten Abend fuhr ich nochmal zu dem Model. Es gab kein Rahmenprogramm. Nur küssen, kuscheln, korpulieren.

Um gleich beim letzten zu bleiben: Wahnsinn, wie weit sich diese Frau ohne Probleme verbiegt. Ich verdrehe Frauen gern die Beine. Aber in diesem Fall muss ich garnicht nachhelfen. Sie faltet sich quasi selbst zusammen. Mir sollte es recht sein. Ich genoss ihre Haltung, wunderte mich lediglich über ihr Lächeln, dass sie während des Sex' an den Tag legte. Ich grinse auch gern beim Sex, aber bei ihr sah das irgendwie nach Belustigung aus. Wenngleich sie das überhaupt nicht wahrgenommen hatte.

Später löste ich das Geheimnis ihrer Beißwut. Sie lässt sich an vielen Stellen auf ihren Körper gern die Zähne ins Fleisch haken. Die Uhr zeigte kurz vor drei an, als meine Schneidezähne an ihren Titten und meine Finger an ihrer Klit sie nach einer weiteren Runde fragen ließen. Sie bekam die Runde und den Orgasmus, und ich immer mehr Einsichten, wie sie beim Sex tickt. Ich mag es, dass ich sie so langsam aber sicher immer weiter entdecke.

Blöd war nur, dass sie heute so früh raus musste - und ich mit. Der Abschied auf der Straße waren zwei Wangenküsse. Wir sind noch im Affärenstatus.

Dienstag, 27. Oktober 2009

Sex unter Zeitdruck

Ist gerade zu Beginn neuer Bekanntschaften eine komplizierte Angelegenheit. Man kennt sich nicht, kann schwer abschätzen, wie lange es dauert, und eigentlich will ich ja auch Sex ohne Ende. Den Quickie  kurz vor meinem nächsten Termin haben wir deshalb abgesagt, nachdem ich das Model vorher aufgegeilt hatte. Und mich. Denn das Kneten ihrer großen Brüste hat mich ebenfalls scharf gemacht. 

Es war das Ende eines Kuscheldates. Ich habe dem Model ein kleines Abendessen kredenzt, dazu Wein. Später ging es auf das Sofa. Es dauerte nicht lange und wir erkundeten mit unseren Lippen und Fingern den Körper des Anderen. Wenige Minuten später legte ich sie auf das Bett, wir verloren mehr und mehr unsere Kleidung und ich zusehend meine Kontrolle.

Als sie so nackt vor mir lag, ihre sanfte Haut präsentierend, da tauchte ich zwischen ihre Beine, fuhr anfangs unischer mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich bin üblicherweise nicht unischer. Aber bei ihr hatte ich das Gefühl, dass sie sehr genau weiß, wie gut Sex sein kann. Und ich habe mich gefragt, wie nah ich an diesem sehr guten Zustand bin. Sie gab mir ein wenig Hilfe, bewegte ihre Hüfte so, dass ich immer wusste, welche Punkte ich ansteuern sollte. Auch ihren Arsch wollte sie umspielt haben und bekam dies.

Es ging noch eine ganze Weile hin und her, bis ich zum Kondom gegriffen habe. Wir passten perfekt ineinander. Es passte alles, als sie auf mir drauf saß und mich ritt. Als ich sie vor mich legte, zog sie ihre Beine weit an, so wie ich es mag. Und ich tobte mich ein bisschen an ihr aus.

Doch auch danach war der Abend von kuscheln dominiert. Wir suchten mit unseren Händen nach Stellen, die zu Gänsehaut führen oder wengistens wohlig kribbeln. Letztendlich schlief sie in meinen Armen ein, bis zum späten Morgen.

Montag, 26. Oktober 2009

Erst essen, dann naschen

Gleich gehts zum Date mit dem Model. Ich werde erst für sie kochen, dann werden wir lecker essen, dazu lecker Wein trinken und hoffentlich kann ich sie später als Dessert vernaschen. Ich habe Hunger!

Sonntag, 25. Oktober 2009

Jubiläum

Mein Blog feiert Jahrestag. Und ich bin beeindruckt, was alles in den letzten zwölf Monaten passiert ist. Eben habe ich mir den unrühmlichen Beginn meiner Texte nochmal durchgelesen. Wahnsinn! Mit der zeit verklärt sich die Sicht auf die Dinge so sehr. Ich hatte diese ersten Wochen, die das Ende meiner langen Beziehung bedeuteten, garnicht mehr so dramatisch im Gedächtnis. Es ist fast ein bisschen beschämend, das zu lesen. Wobei ich neulich herausgefunden habe, dass auch andere Männer ihre Affären schreibend verarbeiten. Vielleicht hat das ja eine heilende Wirkung. Einer von beiden hat gleich noch ein neues Blog mit den Geschichten über seine Affäre aufgemacht.

Der Tradition so vieler anderer Blogs habe ich mal Google Analytics angeworfen und geschaut, wie die letzten zwölf Monate in Zahlen aussahen:

113 Beiträge über mindestens sieben Frauen unterstreichen die Begründung, hier nicht mit vollem Namen aufzutauchen. 6.559 Besucher, die insgesamt 14.116 mal die Seite aufriefen unterstreichen allerdings, dass ich bei weitem nicht das einzige Dreckschwein in dieser Welt bin. Derzeit schauen sich hier täglich 70 bis 90 Leute meinen Blog an. Am beliebtesten war der Eintrag "Sperma im Gesicht" mit 313 Aufrufen. Die Seite wurde aus 61 Ländern angeklickt. Die größten Hilfen dabei waren neben erotische-blogs.de auch Promisc, Bibi und Toni sowie Twofaces. Die anderen lieben Blogger, die mich verlinkt haben, sind aber nicht vergessen. 

Sonntag, 18. Oktober 2009

Endlich wieder Magie

Erst vor wenigen Tagen habe ich mich mit einer guten Bekannten darüber unterhalten, dass all die in diesem Blog aufgelisteten Bekanntschaften auf der rechten Seite einen weniger erfreulichen Nebeneffekt bei mir verursacht haben. Die Magie der ersten Annäherung an eine Frau ist verflogen.

Bei der "Affäre" gab es diese Magie noch. Da zersprang mir fast das Herz, als ich das erste Mal ihren Körper erkundete, als sie mich auf sich zog und dabei ihre Beine spreizte. Ich befand mich im tiefsten Rausch.

Seitdem habe ich dieses Gefühl nicht mehr erlebt. Und da ich mehrhheitlich begeisterungswürdige Frauen kennen gelernt habe, kann ich es nur mit Routine erklären, dass diese erste Aufregung verloren gegangen ist.

Gestern erlebte ich aber ein Neuaufleben dieses magischen Momentes. Nach dem ersten Treffen mit dem Model zu Wochenbeginn hatte ich ihr gesagt, dass ich für sie an diesem Abend Zeit hätte. Sie hatte zwar eine andere Verabredung. Die war aber nicht letztendlich sicher und meine guten Hoffnungen bestätigten sich in einer SMS von ihr: "Hast Du heute abend schon was vor? Ich hab Zeit...".

Wir trafen uns schließlich bei ihr. Die hatte gekocht. Und wie sie gekocht hatte! Ich habe schon lange nicht mehr so gut gegessen. Der Abend lief dann in langen Gesprächen auf ihrem Sofa weiter und ich sah lange Zeit keine Möglichkeit, wie ich mich ihr annähern könnte. Das übernahm sie schließlich, weit nach Mitternacht.

Um die Frage im letzten Eintrag zu beantworten: Ihre Lippen sind ebenso weich, wie ihre Wangen. Auch ihre Zunge ist so weich. Sie hat einen ganz zarten Kussstil, als wollte sie mich gerade so sehr berühren, dass meine Nerven überhaupt angesprochen werden. Welch angenehmer Kontrast zu ihren Zähnen, die an meinem Hals und meinem Ohr knabberten.

Mein Herz fuhr Achterbahn. Die Magie war da. Ich war im Trance.

Und dennoch knabberte ich zurück. Auch sie mochte die Neckigkeiten an ihrem Hals, ebenso wie ich das tue. Ich knabberte noch bis in ihr Dekoltee hinein, holte zwei richtig große, formschöne Brüste heraus, tobte mich an ihrenhübschen Nippeln aus.

So ging das nun voran, mehrere Stunden lang. Bis wir uns unter ihre Bettdecke verkrochen und kraulend einschliefen. Ich muss sicherlich nicht mehr sagen, wie sehr ich gemeinsame Nächte schätze.

Am Morgen machten wir dort weiter, wo wir vor dem Einschlafen aufgehört hatten. Der Vormittag endete damit, dass wir uns gegenseitig mit den Händen im Schoß des jeweils anderen scharf machten. Sie gab sich dann den Rest, während ich auf ihre Bitte hin immer fester an ihren Brüsten rumbiss. Sie hätte sicherlich noch fester gewollt, aber das traute ich mir nicht.

Überhaupt, dieses klare Aussprechen der eigenen Vorlieben, das gefiel mir wirklich. Ich kann mir vorstellen, dass ihre deutliche, fast dominante Art, manche Typen eher verschrecken könnte. Aber da ich es gewohnt bin, selbst die Initiative zu ergreifen, mochte ich diese Abwechslung sehr.

Fast so sehr, wie ihre Küsse und ihren kunstfertigen Umgang mit den einzelnen Bereichen auf meiner Haut, meinem Hals, meinem Rücken, meinem Gesicht.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Süße Lippen soll man küssen

Ich hatte neulich schonmal eine neue Bekanntschaft angedeutet. Heute habe ich sie getroffen. Ich bin mit vielen Erwartungen zu unserem Treffen gegangen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr hübsch, sehr charmant, selbstständig, ich hatte auch den Eindruck, dass sie gern ein bisschen in die Ferne schwelgt.

Sie modelt gelegentlich, hat sich eben erst wieder ablichten lassen. Die Bilder durfte ich gestern sehen. Sehr aufreizend. Und in der Realität keinen Deut schlechter.

Wir haben uns nur mit Wangenküsschen verabschiedet. Aber der hat mich innerlich schon kribbeln lassen. Denn sie hat eine sehr schöne, gnz weiche, ebenmäßige Wange. Ob ihre Lippen sich genauso gut anfühlen?

Montag, 12. Oktober 2009

Medizinisch betrachtet hatte ich zu viel Sex

Die Erwartungen waren ziemlich hoch, als ich am vergangenen Wochenende zu meiner Traumsexpartnerin gefahren bin. Daher auch ihr Name ;). Und was soll ich sagen? Die Erwartungen wurden mindestens erfüllt, wenn nicht gar übertroffen.

Ich freute mich beispielsweise auf ihre Analvorliebe und habe sie sofort ausgekostet. 40 Minuten nach Betreten ihrer Wohnung steckte ich schon in ihrem Arsch. Was für ein tolles Gefühl! Und so schön einfach. man merkte ihr die trainierte Rosette an. Gleitgel, wie erst neulich wieder auf dem Schlafzimmerblog kommentiert, ist nicht unbedingt nötig. Wahnsinn, wie ungezwungen, ich ihr den Darm gefüllt habe!

Überhaupt, lagen wir recht schnell nackt übereinander. Sie wollte mich, dringend, schnell, hart, ausdauernd. Und ich stellte fest, dass ich nicht mehr sonderlich in Form war. Nach einer Stunde wildem rumgehämmer  in ihren Ficklöchern und Anfeuerungen ihrerseits war sie schon mal im Himmel angekommen, und ich vollkommen am Ende. Merke: Kräfte besser einteilen. Das habe ich später besser hinbekommen.

Ansonten mochte ich dieses Handeln nach Lust und Laune. Wir waren beide quasi dauergeil, wenn ich nicht gerade meinen Schwanz irgendwo in ihr stecken hatte, dann habe ich sie ausführlichst geleckt. Als sie mir ihr Spielzeug vorgestellt hatte, habe ich mich spontan für den Vibrator entschieden und sie damit gereizt. Später griff sie dann noch zum Anal Plug.

Apropos Anal Plug: Gestern wollte ich es dann wissen. Als der Plug wieder mal in ihrem Arsch steckte, habe ich versucht, meinen Schwanz in ihre Möse zu drängen. Der Erfolg blieb aus. Das war wohl noch zu viel. Zumindest für den Moment. Denn wenn wir uns wieder mal sehen sollten und der plug da ist, dann werde ich es wieder versuchen, vielleicht diesmal nicht von vorn, sondern von hinten.

Und wenn wir uns wieder sehen sollten, dann hätte ich auch große Lust, ihr den Knebel und die Handschellen anzulegen, um mich dann daran auszuleben, dass sie mir ausgeliefert ist. Einen kleinen Vorgeschmack gab es schonin den letzten Tagen, als sie vor mir kniete, mir ihren Arsch entgegenstrckte, mein Schwanz in ihrer Pussy tanzte und sie mir zurief, ich solle sie benutzen. Es folgten mehrere peitschend hallende Schläge auf ihren Hintern.

Gestern Mittag haben wir dann unser verficktes Wochenende für die Statistik aufgearbeitet. Ein glattes Dutzend Kondome mussten bei der Auslebung unseres gierigen Nähebedürfnisses dran glauben. Die stundenlange Reibung über mehrere Tage in den Löchern der Traumsexpartnerin fordert ihren Tribut. Mein Schwanz braucht jetzt erstmal Erholung. Medizinisch betrachtet hatte ich einfach zu viel Sex. Und die Traumsexpartnerin merkte mehrfach an, dass ich ihr wohl das Gehirn rausgevögelt hätte.

Wovon ich aber defintiv nicht zu viel hatte, waren die Momente, die Stunden dazwischen, in denen wir beieinander lagen, uns küssten, ich ihr mit den Händen über den Rücken und diesen wirklich tollen, griffigen, glatten weichen Hintern fuhr. Zudem: Schon lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen, wie an ihrer Seite.

Weil ich weiß, dass Du das hier liest: Danke dafür!

Samstag, 3. Oktober 2009

Ich werde wieder Polygamist

Ganz abgesehen von dem immer häufiger stattfindenden Telefonsex mit der Französin...

...und dem Treffen mit der Traumsexpartnerin nächste Woche...

...flirte ich gerade mit einer ehemaligen Hausbekanntschaft rum.

Und diese Hausbekanntschaft vereint äußerlich alles, was sich Männer wünschen. Geiler Arsch, flacher Bauch, Wahnsinnstitten und ein sehr hübsches Gesicht. Darüber hinaus ist sie sehr dominant und stur, hysterisch, hochintelligent und nur wenigen Menschen gegenüber nicht gefühlskalt.

Alles in allem eine spannende Frau, die inzwischen nicht mehr abwehrt, selbst wenn ich ihr sage, dass sie demnächst in meinem Bett liegt. Mal sehen, ob es soweit auch tatsächlich kommt.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

So wollen wir die Frauen haben!

Ich bin eben auf einen Artikel in der Schweizer Weltwoche gestoßen, in dem es um das neue Sexualverhalten von Frauen im Internet geht. Alles in allem kann man sich beim Internet nur dafür bedanken, dass es so ein toller Ort für Sex und alles drumherum ist.

Quintessenz ist, dass Frauen im Netz viel aktiver sind als vermutet. Sie leben ihre ganze Kreativität aus, sind viel in Chats unterwegs, zudem nutzen sie die Anonymität im Netz, um geheime Fantasien auszuleben, spezielle Spielarten auszuleben und sich freimütig zu präsentieren. Eben alles, was ihnen in der wirklichen Welt hochpeinlich wär. Denn das Schöne daran ist: Sie müssen keine Angst mehr haben vor Gefahren. Mit einem Klick haben sie sich aus der virtuellen Welt verabschiedet.

Letztendlich geben Frauen damit endlich die Antwort auf die so viel gestellte Bitte, ihre tiefsten und geheimsten Fantasien offenzulegen. Was gibt es Aufregenderes!?!

Den ganzen Artikel gibt es unter: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-40/artikel-2009-40-lust-auf-abenteuer.html