Freitag, 13. Dezember 2019

Großzügig und souverän

Sie bewunderten meinen Schwanz, sie bekamen ihren ersten Orgasmus, sie bettelten in den Arsch gefickt zu werden, sie lutschten im Duett meinen Schwanz, sie verloren die Kontrolle.

Es gab in den letzten Jahren viele Momente, die mein Ego in den Himmel reichen ließen. Aber nichts kommt an das Gefühl heran, die eigene Partnerin anderen Männern anzubieten, die dann bewundern können, wie grandios sie ist. Die Großzügigkeit ihr gegenüber verwandelt sich in eine Souveränität ihnen gegenüber.

Montag, 9. Dezember 2019

Toyboy

Wir haben uns einen Toyboy organisiert. Nach dem Exzess neulich kam dem Kindermädchen und mir gleichermaßen der Gedanke, den Typen mit dem riesigen Prügel nochmal einzuladen. Es war eine der besseren unter unseren vielen guten Ideen.

Das Kindermädchen hatte das perfekte Outfit an: ein Strickkleid, schwarz, hochgeschlossen. Aber als sie sich auf die Couch setzte, da lugte der Halter ihrer Strapse ein ganz kleines bisschen unter dem Kleid hervor. Die Prüderie offenbarte ihre verborgene sinnliche Natur.

Und wie wir uns kurzweilig und bedeutungsarm unterhielten, verfolgte ich aufmerksam, wie das Kleid Millimeter für Millimeter ihres Oberschenkels freilegte. Und irgendwann konnte ich nicht anders, als die glatte, kühle Haut mit meinen Fingerspitzen zu fühlen.

Es wurden Streicheleien und Küsse ausgetauscht, die Erregung weiter ausgebaut, bis der Toyboy und ich aufstanden, das Kindermädchen in unsere Mitte nahmen und sie gemeinsam auszogen. Sie präsentierte ihm ihren liebevollen Hintern und er bewunderte den funkelnden Plug.

Sie ging vor ihm auf die Knie, und als seine Hose zu Boden fiel, ragte ein imposanter, dicker, langer, harmonisch gebogener und formvollendeter Schwanz vor ihren Augen empor.

Und das Kindermädchen nahm ihn in den Mund, saugte mit Gefühl und Hingabe daran. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich sah und spürte, wie beide diesen Moment genossen. Es war zu schön!

Sie führte ihn auf die Couch zurück. Als er sich setzte, senkte sie ihren Kopf in seinen Schoß - und präsentierte mir den funkelnden Arsch und die feucht schimmernden Schamlippen. Das Kindermädchen ist eine Meisterin der unausgesprochen Botschaften; gerade noch so offensichtlich, dass Männer sie als subtil deuten (aber wenigstens erkennen!).

Geil von der Vorfreude tauchte ich in eine triefend nasse Muschi ein. Der Plug drückte fest auf meinen Schwanz. Und sie, gestopft in alle Löcher, driftete bald ab. Das Jauchzen und Stöhnen verwandelte sich mehr und mehr in dunkle, leise, animalische Schreie, gedämpft von dem dicken Schwanz in ihrem Mund. Sie kam nach wenigen Minuten.

Das Kindermädchen war in seinem Lieblingsgefühl: umgeben von Männern, die sich an ihr austobten. Deshalb fragte sie mich bald: "Wie möchtest Du, dass er mich fickt?" Ich wollte sie ihm offen präsentieren, auf dem Rücken liegend, die Beine einladend gespreizt.

Als der Toyboy in sie eindrang, blieb ihr die Luft weg, so riesig war er. Sie griff meine Hand und ich konnte an ihrem Händedruck spüren, wie sehr sie seine Bewegungen in ihrem Schoß forderten. Mein Kindermädchen, dass mir manchmal so unersättlich vorkommt, ließ ihre Lust durch den Raum tönen. Ihre Geilheit schmatzte mit jedem Stoß. Er musste kaum etwas tun, bis sie wieder kam und eine Pause forderte.

Wir gaben ihr die Pause, tranken Wein und aßen Schokolade, berührten sie absichtlich beiläufig, verschafften ihr Erholung und sorgten weiterhin für Spannung während der Entspannung. Sie gewann kurz die Kontrolle über uns, genoss das Gefühl der beiden festen Schwänze in ihren Händen, als wir rechts und links neben ihr auf der Couch lagen und sie spüren ließen, dass wir noch lange nicht fertig waren.

So ging der Plausch in Küsse über, bald in feste Griffe und irgendwann senkte das Kindermädchen sein Becken über den Schoß des Toyboys. Wieder diese Zufälligkeit, die so gar nicht zufällig war. Denn es war unausgesprochen klar: Sie wollte jetzt beide Schwänze in ihrem Unterleib spüren.

Und sie bekam, was sie wollte. Der Toyboy und ich fühlten uns jetzt ganz ihrer Extase verpflichtet. Berauscht von ihrer Erregung gingen wir dennoch behutsam vor, als wir sie so sehr aufdehnten wie nie zuvor. Nur das Mädchen bewegte sich, in ihrem Tempo, mit ihrem Druck, rammte sie schließlich ihren Körper immer wilder auf unsere beiden Schwänze. Und bald durchflutete sie eine gewaltige Welle an Emotionen, die sie zusammenbrechen ließen.

Sie war fertig mit der Welt. Wir Männer gönnten ihr die Ruhe. Eine kleine Weile. Denn wir waren noch lange nicht fertig. Und so wanderten irgendwann wieder Worte an ihr Ohr, Finger über ihren Körper, eine Zunge zwischen ihre Beine, bis ich das Kindermädchen aufhob und auf den Tisch legte.

Hier war sie nun, perfekt präsentiert, die geschwollene Fotze und der feucht glänzende Mund genau auf Hüfthöhe. Wir holten uns unseren Höhepunkt. Wechselten unsere Schwänze in ihren Löchern ab, immer wieder aufs neue. Und dekorierten ihren Bauch mit unserem Sperma. Ein Kunstwerk.