Samstag, 28. April 2012
Mit Halskette im Nachtclub
Hey Frohnatur, ich wollte Dir noch ausführen, woran ich
neulich dachte, die Halskette, der Club usw. Denn der Gedanke begleitet mich
weiterhin.
Wie ich Dich durch den Nachtclub führe. Ganz in schwarz, der
Anzug sitzt. In der Hand die Stahlkette. Und das andere Ende befestigt an
Deinem Halsband. Mit Verlängerung zu den Handschellen auf Deinem Rücken. Ansonsten nur verboten hohe Absätze und
Halterlose. Ein schöner Kontrast. Aber im Anzug sehe ich nun mal gut aus. Und
mit Deiner Kleidung wird Dein atemberaubend schöner Körper am besten sichtbar.
Ich genieße die verstörten Blicke der anderen Leute. Auch die der Kellnerin,
als ich für Dich gleich mitbestelle.
Mir gefällt Deine Gefälligkeit die Führung mir zu
überlassen. Und mich gleichzeitig zu bezirzen. Etwa, als Du meinen Hals küsst und
der Sekt in Deinem Mund auf meiner Haut prickelt. Ich prüfe derweil Deine
Standfestigkeit, greife zwischen Deine Beine, reibe Deine Klit, stecke einen
Finger in Deine feuchte Möse und lecke ihn danach ab. Vor Lust werden Deine
Beine schwach, Du musst Dich an mir
anlehnen. Schön, wie Deine Brüste an meinen Körper drücken. Du hast ja sehr
viele hübsche Stellen am Körper, Deine Lippen, Dein Rücken, Deine Füße. Aber
Deine Brüste mehr als schön. Sie sind beeindruckend. Ich nehme sie in die Hand,
knete sie ein wenig, zwirbel Deine Nippel. Und genieße Deinen Blick, der immer
wieder kurz seine Züge verliert.
Du bist sichtlich bemüht das Gleichgewicht zu behalten, als
Du vor mir auf die Knie gehst, an meiner Hose rumbeißt. Ich öffne sie, der
harte Schwanz verschwindet sofort in Deinem Mund. Genau so liebe ich es,
einfach nur mit dem Mund, die Hände auf dem Rücken. Die Kellnerin lehnt sich
neugierig über den Tresen und widmet sich bald wieder ihrer Arbeit. Du
arbeitest fantastisch. In einem Moment verlierst Du das Gleichgewicht, mein
Schwanz bohrt sich in Deinen Rachen. Für ein paar Sekunden genieße ich den
Druck und Deine Atemnot, ehe ich Dich wieder ins Gleichgewicht bringe.
Ich könnte noch ewig Deine Zunge und Deine Lippen genießen,
während ich den Amarula trinke. Der schmeckt Dir auch, wenn ich Deinen
Gesichtsausdruck richtig interpretiere, als ich Dich zu mir hochziehe und Dich
küsse. Nicht ganz scheint Dir zu schmecken, als ich Dich mit dem Bauch auf den
Hocker lege und meinen Schwanz in Dich stecke. Nur ein ganz klein wenig. Und
wieder raus. Und dann wieder nur ein ganz klein wenig hinein. Ganz langsam. Immer
wieder. Die fixierten Hände wedeln hinter Deinem Rücken, im Versuch mich zu
greifen. Ich packe Deine Finger. Und stoße fest und tief zu. Den Aufschrei
konnten alle hören. Deine Möse bebt. Und viele hören Dir weiter zu, wie Du im
Rhythmus meiner Bewegungen stöhnst. Wie sich die Tonlage ändert, als ich meine
Finger in Deinen Rücken kralle. Oder als ich in die Hocke gehe und aufgegeilt
meine Zunge in Deine Fotze und später in Deinen engen Arsch schiebe.
Das berauscht. Und so ziehe ich Deinen Oberkörper wieder
nach oben, drehe Dich um, setze Dich auf den Hocker. Die Stahlkette habe ich
jetzt noch fester in der Hand. So kippst Du nicht um, als Du gierig Deine Beine
vor mir spreizt. Mein Schwanz verschwindet sofort in Dir. Und der Fick wird endgültig
zügellos. Unter Dir wackelt der Hocker, ich packe Deine Brüste, noch fester,
dann schlage ich einmal drauf. Und noch mal. Dein Mund steht offen, ich schiebe
Dir mehrere Finger hinein, halte mich an Deinem Unterkiefer fest, ziehe noch
fester an der Kette und das Halsband legt sich noch enger um Dich. Die
Kellnerin schaut skeptisch auf meine Grobheit. Aber Dich geilt‘s auf. Du
schreist Deinen Höhepunkt hinaus. Und gibst mir damit den Rest.
Das Sperma landet auf den Innenseiten Deiner Oberschenkel. Danach
sinkst Du in meine Arme. Ich trage Dich aus dem Raum.
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