Samstag, 20. Juli 2019

Provokation

Ich bin ein friedlicher Charakter, konsensorientiert, lehne Gewalt strikt ab und lege Wert auf Begegnung auf Augenhöhe. Dass das Kindermädchen mich beim Spiel immer wieder auffordert, sie zu benutzen, nehme ich zur Kenntnis, ziehe daraus aber keine Schlüsse. Innerlich sträube ich mich dagegen.

Aber die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit und das Spiel ist das Spiel und neulich zog mich das Kindermädchen gedanklich so sehr in das Spiel hinein, dass ich meine Werte über Bord warf.

Sie unterließ keine Provokation, drehte sich vor mir, präsentierte sich, streckte keck die Zunge raus. Und wenn ich darauf mit gespielter Empörung reagierte, motivierte sie das noch mehr, mehr Anzüglichkeit, mehr Provokation.

Sie blieb dabei, als ich mit strafendem Tonfall ihren Gehorsam einforderte, ihr die Shorts und das Top vom Leib riss. Sie genoss ihren Erfolg, als ich den Arm hinter ihrem Rücken verdrehte, ihren Oberkörper nach vorn drückte und in einem Schwung meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Muschi versenkte. Ihre Geilheit stieg nochmal an, als ich sie in das Badezimmer vor das Waschbecken mit dem großen Spiegel drängte, der ihr ihre Benutzung vor Augen führte.

"Das hast Du jetzt von Deiner Frechheit", raunte ich ihr uns Ohr. Es war mir ernst. Sie aber streckte erneut die Zunge raus. Der Schlag auf ihren Hintern ließ sie jauchzen und sofort tanzte mein Schwanz wieder in ihr. Durch den Spiegel sah ich, wie ihre Zunge wieder zwischen den Lippen hervorschaute. Der nächste Schlag war fester, meine darauf folgenden Stöße ebenso. Das hatte sie offensichtlich geschafft, ihre Augen wirkten nicht mehr neugierig, sondern erschöpft. Doch in die Erschöpfung mischte sich bald ein kleines Lächeln und mit teuflischem Blick ließ sie die Zunge wieder raushängen. Lüstern erwartete sie meine Reaktion.

Der Schrei war spitz, und die Zunge streckte sie danach nicht mehr heraus. Stattdessen beugte sich das Kindermädchen noch tiefer, legte sich auf das Waschbecken und ließ sich widerspruchslos führen. Die Stelle, wo meine Hand ihren Arsch getroffen hatte, glühte jetzt puterrot.

In mir glühte derweil das Herz. Tief ins Spiel versunken wollte ich ihr jetzt zeigen, auf welche Arten ich sie disziplinieren kann. Noch harmlos war der Griff in die Haare, mit dem ich sie aus dem Bad ins Schlafzimmer auf das Bett zog und sie beständig mit Kraft weiterfickte. Unverfrorener war, dass ich ihr jedesmal eine kleine Ohrfeige verpasst habe, wenn ich das Gefühl hatte, ihre Konzentration lässt nach, während ich mich an ihr austobte. Oder dass ich bei jedem neuen Adrenalinschub ihren Hals packte, sie würgte und ihr Röcheln genoss. Das Kindermädchen gleitete währenddessen von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Sie suchte nach Benutzung und die bekam sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Möse, schob ihren Kopf über die Bettkante und drückte ihr diese Ausgeburt der Geilheit in die Kehle. Erst als sie anfing zu zucken, zog ich mein Teil wieder aus ihrem Mund. Gierig nach Luft atmete sie tief ein. Ich ließ ihr einen weiteren Atemzug und drückte ihr den Schwanz wieder zwischen die Lippen bis an den Gaumen. Bis sie erneut um Luft bettelte. So ging das eine Weile und immer mehr fehlte ihr die Kraft zum Widerstand.

In dieser Situation kniete ich mich erneut zwischen die Beine des Kindermädchens, breitete sie vor mir aus, drückte ihre Beine über ihren Kopf und meinen Schwanz behutsam aber bestimmt in ihren Arsch hinein. Die zunächst langsamen Hüftbewegungen wurden von Minute zu Minute schneller. Ihr Blick hatte inzwischen kaum noch etwas von Gier, stattdessen zeugten ihre verdrehten Augen von Extase und widerstandsloser Hingabe.

Ich hatte die Kontrolle über mich inzwischen verloren. Es gab nur noch eins: hart ficken, und härter und noch härter. Mir tropfte, nein, mir floss der Schweiß von der Stirn und der Brust und er verteilte sich auf ihrem Bauch, den Brüsten, dem Kinn. Ich nannte sie jetzt Fickschlampe und ich meinte es auch so. Noch einmal fixierten mich ihre Augen, als sie spürte, wie es mir kam, wie sich jeder einzelne Muskel, in der Fußsohle, den Beinen, dem Bauch, dem Rücken, dem Nacken, den Armen, den Fingern anspannte.

Es dauerte eine Weile, bis diese Anspannung und die Zuckungen nachließen. Auf dem Weg vom Spiel in die Wirklichkeit suchte ich ihre Nähe, nahm sie in den Arm, streichelte sie, küsste sie auf die Stirn. Ich wollte ihr zeigen, dass ich ganz anders bin, als ich es bis eben war. Sie kuschelte sich an mich, wir fühlten die Extase nach, suchten einander nach Liebe und Harmonie.

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