Dienstag, 28. August 2012

Technische Weiterentwicklung

Ich habe mit der Frohnatur glücklicherweise eine passende Gespielin für mich. Sie erlaubt mir zu experimentieren. Und weil sie inzwischen mit einiger Zielsicherheit durch meine Finger zum Höhepunkt kommt, fallen mir im Spiel immer wieder neue Handpositionen auf, die sie in Rage versetzen (oder manchmal eben auch nicht). Ich möchte fast meinen, mit jedem Orgasmus lerne ich dazu. Eine kleine Anleitung vom letzten erfolgreichen Test:

Ich legte die Oberseite meiner Finger, also die Seite vom Handrücken, zwischen ihre Schamlippen. Zwischen Mittel- und Ringfinger drückte ich ihre Klit zusammen. Ihre äußeren Schamlippen knetete ich zwischen Zeige- und Mittelfinger sowie zwischen Ring- und kleinem Finger. Da blieb der Daumen noch frei, um auf ihrer Klit zu sitzen, während die restlichen Finger immer wieder vor sich hinwaberten und das angeschwollene Fleisch unter Druck setzen.

Wenn man Frauen dabei zuschaut wie sie es sich selbst machen, entsteht leicht der Eindruck, eine Klit müsse ganz schnell und am besten auch heftig bearbeitet werden. Ich nutze die Frohnatur inzwischen zu Studien am lebenden Objekt und habe festgestellt, dass das gemütlich, lediglich manchmal pointierte Reiben über die empfindlichste Stelle viel besser funktioniert. Es hat fast was vom Manövrieren des Joysticks einer Playstation, wenn man mit dem Daumen ganz kontrolliert die heißesten Punkte zwischen ihren Beinen bespaßt und die Geschwindigkeit dem Erregungszustand anpasst. Das heißt: Je lauter sie wird, desto langsamer werde ich. Und wenn sie kurz davor ist, final aufzustöhnen, dann kommen meine Bewegungen zum stehen. Sobald ein Laut der Erzürnung über den verweigerten Höhepunkt kommt, setzt man sofort wieder mit der Massage ein und kontert die Empörung durch neu zugeführte Lust. Und so weiter und so weiter...

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