Montag, 17. September 2012

Von unten

Wenn ich mit der Frohnatur im Bett schmuse, vollführen wir inzwischen sehr regelmäßig eine bestimmte Drehung. In einem Moment liegt sie noch neben mir, dann drücke ich sie eng an meinen Körper, rolle auf den Rücken und ziehe sie auf mich drauf. Wir haben das nun schon so häufig gemacht, dass die Übung in harmonischer Gleichmäßigkeit und ohne Wackler abläuft. Ich schätze diese Lage sehr. Wir reiben uns dann ein wenig, und irgendwann muss sie Farbe bekennen, mich ausziehen, meinen Schwanz lutschen, mich reiten. Ich schätze es, dass sie all das machen muss. Auch am Freitag habe ich das sehr geschätzt.

Mal lag, mal kniete, mal hockte die Frohnatur auf mir. Sie lebte sich auf meinem Schwanz nach allen Regeln der Kunst aus, manchmal rasant und wild, aber meistens langsam und intensiv. Ich nutzte meine Position, um sie mit meinen Händen zu bespielen. Meine Finger säuselten über ihre Haut, von der Schulter die Brüste* hinunter, am Bauchnabel vorbei und entlang der Oberschenkelinnenseite bis hinunter zu ihren Füßen. Dann wieder zurück, auf dass ich fest in ihre Nippel griff, sie zischte, weil der Reiz so intensiv war. Ich begleitete ihr Spiel mit meiner Spielerei.

Dabei behielt ich immer die Kontrolle, steuerte den Winkel, in dem mein Schwanz in ihr versank, auch das Tempo. Gelegentlich übernahm ich den Takt, dann verfolgte ich wieder ihre Lust und wie sie diese an mir ausließ. Ich schaute sie neugierig an, analysierte, wie sie sich in Wallung brachte. Oder ich schloss die Augen, horchte nur auf mich, spürte jedes Kribbeln, jedes Härchen, das weiche Fleisch, das meinen Schwanz umschloss und die Klit, die meine Finger berührten. Und zunehmend wurde ich dabei aktiver.

Irgendwann hatte sie mich dann so weit. Meine Geduld war am Ende. Ich war inzwischen total hibbelig, meine Geilheit war auf einem erschreckend hohen Niveau. Ich wollte sie einfach nur noch nehmen. Mit einem Stoß flog die Frohnatur nach hinten auf den Rücken. Ich sprang auf sie drauf, fickte sie gierig. Für sie war es nur ein kurzer Weg zum Orgasmus.

Und der löste bei mir alle Hemmnisse. Ich sprang auf und setzte mich auf ihr Gesicht, drückte ihr meinen Arsch fest auf den Mund, forderte sie auf: „Los, steck Deine Zunge in mich hinein!“ Sie folgte den Anweisungen sofort. Ich rieb meine Rosette auf ihrem Kinn, rieb meinen Schwanz. Ich war von Sinnen und ignorierte, was ich da eigentlich mit ihr tat. Die Frohnaturzögerte aber selbst nicht, drückte mir einen Finger in den Darm, fickte mich damit. Und als ich abspritzte, wurde mir schwarz.

*Man kann das gar nicht häufig genug sagen: Die Frohnatur hat beeindruckend schöne, ebenmäßige, volle Brüste. Ich habe sie intensiv in Augenschein genommen, alles ist echt. Sonst könnte man fast dran zweifeln.

1 Kommentar:

64er hat gesagt…

Es ist immer wieder ein Genuss zu lesen wie Du Deine Lust erlebst.
Auch diese Beschreibung Eurer Leidenschaft...
Ich genieße es daran teilhaben zu können.