Samstag, 1. August 2009

Die Macht von Oralsex

Was Sex besonders macht, ist eigentlich nicht der Akt an sich. Da gibt es ja nur begrenzte Variationsmöglichkeiten. Besonders wird Sex durch das Drumherum, die Zusätze, das Vorspiel usw. usf.

Die Französin machte den Sex gestern besonders. Sie hatte gelesen, dass Männer die Geilheit im Kopf vor allem über den Sehsinn aufnehmen, also die Augen. Wenn der ausgeschaltet wird, dann werden alle anderen Sinne umso aktiver. Also verband sie mir die Augen, ließ mich eine Weile so rumliegen, bis die Sehnerven ihre Aktivität einstellten. Und dann kam ihr Mund samt Zunge dran. Und sie blies meinen Schwanz einfach traumhaft. Sie wählte genau die richtige Intensität, mühte sich immer wieder, meinen Schwanz möglichst tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dann tauchte sie immer wieder ab um sich mit ihrer Zunge und den Lippen meinen Eiern zu widmen, wohlwissend, wie sehr ich darauf abgehe.

Ich bin nicht leicht blasend zum Orgasmus zu kriegen. Aber die Französin war gestern sehr nah dran. Letztendlich verließ mich im entscheidenden Moment aber kurz die Konzentration und sie kurze Zeit später die Kraft im Kiefer. Kein Wunder, schließlich, hat sie meinen Schwanz fast eine Stunde ohne Unterbrechung traumhaft bearbeitet. Meine Geilheit durch ihr Zungenspiel hat sie selbst auf so angeregt, dass wir uns nachher beide klassisch zum Orgasmus brachten.

Und heute morgen habe ich ihre erogenen Zonen getestet. Das Ergebnis. Wenn ich ihr am Ohr herumknabber und mit Zunge und Lippen ihre glatten Achseln bearbeite, dann hört sie sich zumindest nach Orgasmus an. Wildes Saugen an ihrer Klit hat später den Rest gebracht. Sie war für den Morgen hin.

1 Kommentar:

Schlafzimmer Blog hat gesagt…

Na wenn die Frau mal kein Durchhaltevermögen hat :D