Sonntag, 30. August 2009

Gute-Nacht-Mails

Ich bin immer noch in Kontakt mit der vermeintlichen Traumsexpartnerin. Immer weiter legen wir unsere sexuellen Fantasien offen, die sie meistens schon real ausprobiert hat, ich leider noch nicht. Aber die Unterhaltungen, bei denen immer wieder neue Perversionen ans Tageslicht treten, begeistern mich durch ihre Offenheit, die möglichkeit, auch das Dunkelste anzusprechen und festzustellen, dass der Andere auch davon begeistert ist.

Gestern habe ich ihr eine Mail zum einschlafen geschickt, die das offene Gespräch über unsere Leidenschaften gut zum Ausdruck brachte.

"Ich bin gestern vor dem Schlafen gehen fast rasend vor Geilheit geworden. Du bist mir durch den Kopf geschwirrt. Ich sah Dich vor mir, wie ich Dich ausziehe. Du lässt Dir das gern gefallen und erzählst mir mit lüsternem Blick, wie geil Du darauf bist, dass ich Dich mit meinem Schwanz schände. Du gibst mir in forderndem Ton die Freigabe, keine Gnade mit Dir zu zeigen, Dich ganz nach meiner Lust zu benutzen. Als Du nackt vor mir stehst, binde ich Dir einen Knebel um den Kopf. Du willst mir weiter Perversionen ins Gesicht sagen, aber der Knebel macht es Dir fast unmöglich, zu sprechen. Ich werfe Dich nach hinten auf das Bett. Ich greife zu den Seilen Ich binde Deine Armbeuge eng und fest an Deine Kniekehle. Deine Handgelenke sind kurz darauf an Deine Fußgelenke geschnürt. Kaum bewegungsfähig liegst Du nun vor mir, die Beine in der Luft. Aus deiner vor Geilheit triefenden Fotze läuft der Saft hinunter über dein schon so oft durchgeficktes Arschloch. Ich drücke meine Zunge auf Deine Klit. Anfangs noch sachte, aber schon bald peitsche ich die Klit mit meiner Zunge aus. Hinter dem Knebel höre ich dumpf dein Aufstöhnen. Ich lecke deinen geilen Fotzensaft auf, schiebe meine Zunge in dein Mösenloch hinein. Ich treibe sie immer tiefer hinein und ficke Dich damit. Ich wandere weiter mit der Zunge, fahr über Deine Rosette, kitzle Dich, kreise in immer engeren Kreisen und dringe schließlich in Dein vom Fotzensaft feuchtes Arschloch ein. Immer weiter, immer weiter. Ich lecke an der Darmwand entlang, stoße meinen Kopf mit der ausgestreckten Zunge immer wieder vor und zurück, ficke Dich.


Währenddessen willst Du mehr Was ist eine kleine Zunge gegen einen dicken langen Schwanz? Die Geilheit von dem perversen Geschmack deines Arsches macht mich wild. Ich setze an der glänzenden Fotze an, ohne zu zögern ramme ich Dir den Pimmel in den Unterleib. Der Schwall der Erregung nimmt Dir die Luft. Ich nehme darauf keine Rücksicht. Ich packe Dich an der Hüfte und ziehe Dich in kräftigen Stößen an mein Becken heran. Du genießt die harten Stöße eine Zeit lang, doch hinter dem Knebel wirst Du bald rebellisch. Weil Du dich nicht bewegen kannst, wirst Du laut. Als Dein Ton bockig wird, lasse ich Dich die Konsequenzen spüren. Mit der flachen Hand schlage ich Dir auf die Klit. Du musst jeden Schlag mitzählen. Du zählst los. Mit einem besonders heftigen Schlag ermahne ich Dich: „Sprich deutlicher, Du Stück!“ Du beginnst erneut zu zählen, bis 20. Der Schmerz und die Geilheit rauben Dir die Konzentration, die Du dafür brauchst. Als Du wieder bei 10 ankommst, schreie ich Dich an: „Deutlicher!“. Zu zählst noch klarer, trotz dem Knebel, bis 20. „Du warst brav. Dafür bekommst Du etwas geschenkt“. Ganz langsam versenke ich nun meinen Riemen in deinem Arsch. Du spürst jeden Millimeter, den sich mein Schwanz in deinem Darm vorwärts bewegt.

Meine Bewegungen werden schneller. Du schaukelst angetrieben von meinen Stößen über die Matratze. dein Stöhnen wird zügellos. Als ich zusätzlich erst zwei, später drei, dann vier Finger in deiner Möse versenke, sie immer wieder herausziehe und den Saft mal auf meinem, mal auf deinem Körper verstreiche, bewegst Du Dich dem Höhepunkt entgegen. Mit aller Kraft schreist Du ihn hinaus, so sehr, dass Dir der Knebel aus dem Mund rutscht. Da komme ich in deinem Arsch. Dein Darm füllt sich mit der warmen, weißen Soße. Ich gehe einen Schritt zurück, halte meine Zunge an deine Rosette. Du drückst die Wichse aus deinem Arsch heraus. Ich lecke sie lustvoll auf. Nachdem sie sich zwischen meinen Zähnen sammelt, küsse ich Dich damit."

2 Kommentare:

Schlafzimmer Blog hat gesagt…

Na die konnte sicherlich nicht mehr schlafen ^^

Bibi Blog hat gesagt…

Sehr geiler Post!!! Ich hätte nicht mehr schlafen können ;-)