Mittwoch, 17. April 2019

Küchentisch

Als der Berater beim Gesundheitsamt fragte, warum ich mich so umfangreich testen lassen möchte, antwortete ich: "Ich habe mich in eine Frau verliebt und wir möchten in Zukunft gern etwas weniger förmlich sein." Wenige Tage später hatte ich die Testergebnisse. HIV, Clamydien etc. war alles negativ. Und beim Kindermädchen ebenso.

Und mit diesem Wissen ging am Abend in meiner Wohnung alles ganz schnell. Ein kleiner Kuss artete in wildem Knutschen aus. Ich drehte das Kindermädchen um und beugte sie über den Küchentisch, zog ihr die Hose über den hübschen Hintern, knöpfte meine Hose auf und schon verschwand mein Schwanz in ihrer glatten, warmen Muschi. Einfach so.

Es ist nur ein hauchdünne Latexschicht, die uns zuvor trennte. Aber sie machte so viel aus! Jetzt trennt uns nichts mehr, wenn wir beisammen sind. Wir sind näher, intimer, ungezwungener als je zuvor.

Das spürte nicht nur ich. Ihr Stöhnen war tiefer, ihre Höhepunkte intensiver. Ihre Anfeuerung, sie fester zu nehmen, entschlossener. Als ich sie irgendwann wieder aufrichtete, auf den Tisch setzte, meinen Schoß zwischen ihren Schenkeln tanzen ließ, sie wild hier und da packte, ihr tief in die Augen schaute, da fehlte in ihrem Blick jede Form der Beherrschung. Sie gab sich dem Gefühl ganz hin, gab jede Kontrolle auf. Kam nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und hielt, als sie das Feuer in meinen Augen, die Spannung in meinem Oberkörper sah, ihren letzten Ausbruch solange zurück, bis wir schließlich gemeinsam explodierten.

Mein Orgasmus schien nicht mehr aufzuhören. Meine Beine wurden schwächer und schwächer, mein Drang, sie fest in meinen Armen zu halten, stärker und stärker. Ich rettete mich auf die Couch, als ich drohte vor Erlösung und Erschöpfung komplett zusammenbrechen. Sie legte sich zu mir. Es war wow! Einfach wow! Wow wow wow!

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