Dienstag, 2. April 2019

Ganz langsam, ganz nah

Zentimeterweise, millimeterweise habe ich mein Becken bewegt. Langsam, sehr langsam. Ich wollte das Kindermädchen in allen Details ihres Schoßes spüren, in jedem Moment ihre Lust beobachten. Wie sich ihre Mundwinkel zu einem genussvollen Lächeln auseinanderziehen, wie sie ihre Augen schließt, um noch tiefer in sich hineinzufühlen. Wie ihr Dekolleté sich vor Erregung rötet. Wie sie ihren Kopf zur Seite in ihren Oberarm dreht, um den Lustschrei zu unterdrücken. Wie sie mich anschließend fest umklammert. So nah waren wir uns bisher noch nie. So tief haben wir uns nie zuvor geliebt.

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